Pädagogische Freiheit in der Bewertung von Klassenarbeiten. Ein kleines Lehrstück aus Baden-Württemberg.

Autor/in	Hettel, Jürgen
Titel	Pädagogische Freiheit in der Bewertung von Klassenarbeiten. Ein kleines Lehrstück aus Baden-Württemberg.
Quelle	In: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 49 (2002) 4, S. 420-425Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7085; 0938-8001
Schlagwörter	Schuljahr 05; Gymnasium; Lehrerverhalten; Klassenarbeit; Leistungsbeurteilung; Notengebung; Didaktische Grundlageninformation; Englischunterricht; Bewertung; Baden-Württemberg
Abstract	Wie jeder aus eigener leidvoller Erfahrung sicherlich weiß, ist die Feststellung und Bewertung von Schülerleistungen eine nie versiegende Quelle unablässiger Auseinandersetzungen zwischen Schülern, Eltern und Lehrern. Das liegt vor allem daran, dass der pädagogische Freiraum, auf den die Lehrenden sich berufen können, recht groß, wenn auch nicht grenzenlos ist. Dass es dabei Schranken geben muss, versteht sich von selbst. Nur: wo sind sie im Einzelfall zu verorten? Das ist häufig genug heiß umstritten. Der Autor des Beitrags macht dies am Beispiel einer Klassenarbeit im Fach Englisch sehr anschaulich deutlich. Hat der korrigierende Lehrer in diesem Fall die Grenzen seiner pädagogischen Freiheit überschritten oder nicht? Mit dieser Frage haben sich sowohl das zuständige Oberschulamt als auch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg auseinandergesetzt und sie sind dabei zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2004_(CD)