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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Arbeitsbelastungen spielen neben den personenspezifischen Momenten bei der Genese von Burnout eine wichtige, bislang jedoch nicht systematisch untersuchte Rolle. Nach neueren Modellen zum Burnoutprozess (v. a. Leiter,1993) bewirken Arbeitsbelastungen physische und emotionale Erschöpfung, und die Komponente "Emotionale Erschöpfung" vermittelt Belastungen auf die Depersonalisation im Umgang mit Klienten. In der Untersuchung soll der Stand der Forschung zu den Zusammenhängen zwischen Arbeitsbelastungen und den Burnoutfacetten "Emotionale Erschöpfung" und "Depersonalisation" weiter differenziert werden. Im Vordergrund stehen die Arbeitstätigkeit und Arbeitsplatzbedingungen unter besonderer Berücksichtigung sozialer Stressoren. Untersucht wurde der Einfluss der Arbeitsbelastung auf den Burnoutprozess in der Krankenpflege im Allgemeinkrankenhaus. Es wurde vor allem für Intensivstationen ein hoher Grad an Burnout und eine besonders ungünstige Arbeitsbelastung festgestellt. Die Ergebnisse machen die besondere Rolle sozialer und interaktionsbezogener Stressoren für das Burnout im Sinne "emotionaler Erschöpfung und Depersonalisation deutlich. Zum anderen legen die Ergebnisse nahe, dass bereits eine Konfiguration aus wenigen Arbeitsbelastungen kritisch und ausschlaggebend für Burnout sein könnte und dass diese Konfiguration durch soziale und interaktionsbezogene Stressoren dominiert ist. Forschungsmethode: empirisch. (BIBB2).
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Standortunabhängige Dienste
0033-2992; 0932-4089
Büssing, Andre; Schmitt, Sabine: Arbeitsbelastungen als Bedingungen von emotionaler Erschöpfung und Depersonalisation im Burnoutprozess. 1998.
2408853
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