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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDucci, Matthias; Oetken, Marco
TitelGekoppelte Oszillationen - oder: Batterien, die es eigentlich nicht geben darf.
QuelleIn: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 51 (1998) 4, S. 223-229Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5866
SchlagwörterSekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Elektrizitätslehre; Elektrode; Koppelschwingung; Oszillation; Physikunterricht; Schwingung
AbstractPeriodische Erscheinungen sind in der Natur von großer Bedeutung. Man hat heute erkannt, dass ihr Auftreten eine der Grundlagen des Lebens ist. Ein möglicher Zugang zum Themenkreis der Selborganisation der Materie im Oberstufenunterricht sind periodische Elektrodenprozesse. Sie haben z. B. gegenüber räumlichen und zeitlichen Oszillationen in homogenen Systemen den Vorteil, meist mit nur wenigen Teilgleichungen befriedigend erklärt werden zu können. Im folgenden sollen dazu die spontanen Potentialoszillationen von Eisenelektroden in sauren oxidierenden Elektrolyten vorgestellt werden. Darüber hinaus wird gezeigt, dass man bei der Kombination eigenoszillierender Elektroden Batterien erhält, die zunächst völlig überraschende Eigenschaften besitzen: "Batterien, die es eigentlich nicht geben darf". (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update1999_(CD)
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