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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Geprüft wird, ob sich implizite Behaltenseffekte bei Kindern auch dann demonstrieren lassen, wenn die kritischen Informationen in der Lernphase mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht bewußt registriert worden sind. Insbesondere wird untersucht, ob solche unbewußten Erfahrungsnachwirkungen alterskorrelierten Veränderungen unterliegen. In der impliziten Prüfphase sollten jeweils 24 sieben- und zehnjährige Kinder in Bilderrätseln versteckte Figuren identifizieren. Eine Versuchsgruppe hatte bereits in der Lernphase nach versteckten Figuren gesucht, während die andere Gruppe lediglich die Anzahl der Dreiecke in den Rätseln geschätzt hatte. Es konnten deutliche implizite Effekte demonstriert werden: Schon einmal bearbeitete oder gesehene Bilderrätsel wurden häufiger gelöst als erstmals gezeigte Rätsel. Die Effekte erwiesen sich als altersinvariant und waren unbeeinflußt von den Enkodierbedingungen. Das zweite Resultat spricht dafür, daß eine unbewußte Speicherung perzeptueller Informationen hinreichend ist, um implizite Effekte zu erzielen. Es ist kompatibel mit Theorien, nach denen eine Speicherung von Informationen in perzeptuellen Repräsentationssystemen für implizite Effekte entscheidend ist.
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Standortunabhängige Dienste
0049-8637
Mecklenbräuker, Silvia; Wippich, Werner; Schulz, Irina: Implizites Gedächtnis bei Kindern: Keine Altersunterschiede bei Bilderrätseln. 1998.
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