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Die Etablierten-Außenseiter-Beziehungen in Harper Lees Roman "To kill a Mockingbird". Ein Projekt für den Bereich Cultural Studies und Interkulturelles Lernen.
Der erste Teil des Aufsatzes gibt einen Überblick über die Entwicklung und den Inhalt von Cultural Studies. Es wird betont, daß Cultural Studies politisch orientiert sind und in bezug auf Fremdsprachenunterricht die Auseinandersetzung mit der Komplexität der Kultur der Zielsprache beinhalten. Es wird kritisiert, daß das derzeitige Bildungssystem in der Bundesrepublik der multi-ethnischen Struktur der Gesellschaft in keiner Weise Rechnung trägt, und es werden methodische Prinzipien für den Fremdsprachenunterricht gefordert, die ein interkulturelles Lernen als Prinzip ermöglichen und verankern. Im zweiten Teil des Artikels geht es um theoretische Ansätze zur Erklärung von Etabliertheit und Außenseitertum. Es wird dabei vor allem auf Schriften von Norbert Elias referiert. Im dritten Teil werden die sozio-kulturellen und historischen Hintergründe des Romans "To kill a mockingbird" - auch anhand von Textbeispielen - dargestellt. In ähnlicher Form erscheint der Artikel ebenfalls in: Fremdsprachenunterricht, 5/94.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1998_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0028-3983
Knauf, Diethelm: Die Etablierten-Außenseiter-Beziehungen in Harper Lees Roman "To kill a Mockingbird". Ein Projekt für den Bereich Cultural Studies und Interkulturelles Lernen. 1994.
2313111
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