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Judentum, das mehr ist als nur eine Religion, praegt so tiefgreifend das Leben der Juden, dass sie in der Diaspora oft als fremd und andersartig wahrgenommen werden. Trotz jahrhundertelangem Eingebundensein in die deutsche Gesellschaft, trotz der christlichen Wurzeln im Judentum und trotz der Shoa ist das Judentum in der heutigen Gesellschaft, auch bei Lehrern, weitgehend unbekannt. Das hat besondere Auswirkungen auf juedische Kinder in deutschen Schulen. Sie muessen mit zwei Kalendern leben: Da der juedische Kalender ein Mondkalender ist, fallen die juedischen Feste nicht jedes Jahr auf dasselbe Datum des ueblichen Kalenders. Sie leben in zwei Welten: In der juedischen gelten eigene Speisevorschriften, das Lernen von Hebraeisch als Gottesdienstsprache und ein eigener Religionsunterricht werden notwendig. Der juedische Religionsunterricht umfasst die juedische Religion und juedische Geschichte, hebraeischen Sprachunterricht und Kenntnisse zur Landeskunde Israels. Hier koennen sich im oeffentichen Unterricht Konflikte ergeben, Sensibilitaet und Offenheit von Seiten der Lehrer sind gefordert. Juedisches Leben, besonders in der Diaspora, findet vor allem in der Gemeinde statt. Beispielhaft werden das Leben in der Gemeinde und das Feiern juedischer Feste unter Benutzung vieler juedischer Begriffe veranschaulicht. Zwei Darstellungen des juedischen Kalenders runden die Informationen ab. (BHP).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0533-3431
Hass, Esther: Der fremde Glaube. Judentum - 5000 Jahre alt und noch immer neu! 1993.
2291267
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