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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHuber, Heide
TitelRutilo und Julia.
Ein roemisch-germanisches Rollenspiel.
QuelleIn: Geschichte lernen, 5 (1992) 29, S. 26-32Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterKreativität; Rollenspiel; Schule; Sekundarstufe I; Gruppenarbeit; Schülerorientierter Unterricht; Unterrichtsmaterial; Text; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Römer; Römische Geschichte; Bild; Theater; Altertum; Arbeitsauftrag; Materialsammlung; Germane
AbstractFreie Rollen- oder Stegreifspiele im Geschichtsunterricht sollten sich an genauen Vorgaben orientieren, da sonst zu viel Zeit zur Richtigstellung historischer Ungenauigkeiten verwendet werden muss. Die Vorlage fuer ein solches Spiel vermittelt vielfaeltige Informationen aus der Roemerzeit, laesst aber den Schuelern noch genuegend Freiraum zur Gestaltung. Die Szenen sollen in arbeitsteiligen Gruppen erarbeitet werden und bei sogenannten Kreativitaetskreuzchen koennen die Schueler den Verlauf der Handlung bestimmen. Das Spiel handelt von Germanen, die zum ersten Mal in die von Roemern gepraegte Stadt Koeln kommen. Es bietet genuegende und verschiedenartige Rollen fuer eine Schulklasse. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Rutilo und Julia - ein roemisch-germanisches Rollenspiel
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1995_(CD)
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