Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Boehnke, Klaus |
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Titel | Probleme der Intelligenzmessung bei Kindern mit dem HAWIK-R. |
Quelle | In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 35 (1986) 2, S. 34-41Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0032-7034 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-24849 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Intelligenz (Psychologie); Intelligenzforschung; Pädagogische Psychologie; Hamburg-Wechsler-Intelligenztest; Intelligenzmessung; Intelligenzquotient; Intelligenztest; Test; Testergebnis; Testverfahren; Förderung; Kind; Grundschule; Schulkind; Begabung; Unterrichtsmaterial; Grundschulalter; Kritik; Materialsammlung; Studie; Lernbehinderter; Berlin; Deutschland |
Abstract | Es wird eine sich als Materialsammlung verstehende Studie vorgestellt, die sich um Erklaerungsansaetze zu den grossen IQ- Diskrepanzen zwischen dem HAWIK und HAWIK-R-Intelligenztest bemueht. Durch eine empirische Untersuchung an 28 Grundschuelern einer fuenften Klasse unterstuetzt, werden vier Erklaerungsmodelle (Zero- Shift, Eichstichprobenverzerrungen, Konzentrationsabfall beim HAWIK-R, inhaltliche Unterschiede) fuer die beim HAWIK um ca: 15 Punkte hoeheren Testwerte diskutiert. Es wird vermutet, dass HAWIK etwa in demselben Masse die Intelligenz ueberschaetzt wie sie HAWIK-R unterschaetzt, wobei sich die Unterschaetzung bei Lernbehinderten noch vergroessere. Im Rahmen einer foerderungsorientierten Begabungsdiagnostik etwa bei unumgaenglichem Sonderschulaufnahmeverfahren sei die Verwendung des HAWIK-R jedoch durchaus angemessen. Unterrichtsgegenstand: Probleme der Intelligenzmessung bei Kindern mit dem HAWIK-R. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1996_(CD) |