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Heinrich Winter umreisst die Geschichte der Didaktik von Comenius ueber Herbart bis zu Odenbach. Dabei fordert er eine Theorie des Uebens nachdem er ueber die Realitaet der 'Uebungsstunden' in der Schule berichtet. Da Ueben auch Bestandteil des Lernprozesses ist, geht er auf die Unterscheidung zwischen 'Lernen durch Belehrung' und 'Lernen durch gelenkte Entdeckung' ein. Der belehrende Unterricht sei ein 2-Phasen-Unterricht: Der Lehrer sagt bzw. zeigt, wie es gemacht wird, die Schueler ueben, pauken. Im entdeckenden Lernen sind die verschiedenen Bereiche, Lernen und Ueben nicht mehr deutlich von einander unterscheidbar. Winter fragt schliesslich, welche Faehigkeiten Schueler im Mathematikunterricht erwerben sollen. Er nennt als Mindestfaehigkeit: Gewisse Situationen des alltaeglichen Lebens mathematisch ordnen koennen. Neun Komponenten mathematischer Faehigkeiten werden verkuerzt angegeben. Ausfuehrlich, d. h. mit Beispielen werden vier Prinzipien des Uebens erlaeutert, das Prinzip der Problemorientierung des Uebens, das Prinzip des operativen Uebens und das Prinzip des produktiven Uebens, sowie das Prinzip des anwendungsorientierten Uebens.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0175-2235
Winter, Heinrich: Begriff und Bedeutung des Uebens im Mathematikunterricht. 1984.
2098446
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