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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In diesem Beitrag geht es um die Begruendung und Darstellung des integrativen Grammatikunterrichts. Der Verfasser diskutiert zunaechst die verschiedenen Modelle und Zielvorstellungen des Grammatikunterrichts. Alle diese Modelle, sei es der traditionelle, an Regeln orientierte Grammatikunterricht oder seien es 'linguistisierende' oder kommunikative Konzepte wiesen den Nachteil auf, dass sie entweder zu formal sind oder dass sie die Grammatik nicht gebuehrend beruecksichtigen, wie dies in der Praxis des situationsorientierten Grammatikunterrichts der Fall ist. Demgegenueber vereinige der integrative Grammatikunterricht die Vorteile aller Modelle. Er gehe wie der kommunikative Ansatz vom Alltagswissen der Schueler und von Kommunikationssituationen aus. Die dabei auftauchenden grammatischen Probleme werden dann freilich gruendlicher und ueber den ersten Kommunikationsanlass hinaus untersucht. Am Ende der Untersuchung steht die grammatische Begriffsbildung, die allerdings ebensowenig wie im situationsorientierten Grammatikunterricht beansprucht, Teil eines geschlossenen Systems zu sein. Ein Beispiel fuer die Klassen 5-7 verdeutlicht, wie das Futur I eingefuehrt werden kann.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0340-2258
Schmidt, Winrich de: Integrativer Grammatikunterricht in der Sekundarstufe I. 1982.
2054435
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