Adam Smith statt John Dewey. Wie Privatunternehmen in den USA den Bildungsmarkt erobern.

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Autor/in	Machui, Thomas von
Titel	Adam Smith statt John Dewey. Wie Privatunternehmen in den USA den Bildungsmarkt erobern.
Quelle	In: PÄD extra, 21 (1993) 2, S. 14-16Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-7069; 0933-7997; 0943-0598
Schlagwörter	Bildungspolitik; Schule; Schulverwaltung; Privatschule; Modell; USA
Abstract	Privatunternehmen erobern in den USA den Bildungsmarkt. Neben einem Schulbauprogramm gibt es folgende konzeptionelle Vorstellungen, die in ein Schulmodell fuer das 21. Jahrhundert eingingen: - Die Grundschule ist in vier Mini-Schulen mit 125 bis 150 Schuelern aufgeteilt. - Auf 15 Schueler kommt ein Lehrer. - Lehrer und Schueler bleiben vom Vorschuljahr bis zur 6. Klasse zusammen. - Jeder der Schueler erhaelt seinen eigenen, von Lehrern und Eltern gemeinsam entworfenen Jahresplan. - Es gibt keine Noten, nur die im Distrikt ueblichen standardisierten Tests. - Kein Frontalunterricht: Die Lehrer unterstuetzen individuell oder in kleinen Gruppen arbeitende Schueler. - Computer unterstuetzen das Lernen und kontrollieren den Leistungstand jedes Schuelers. - Die Eltern erhalten regelmaessig Tonkassetten in der Muttersprache des Schuelers, mit deren Hilfe sie die Lernfortschritte ihres Kindes verfolgen koennen. (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1995_(CD)

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