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Autor/inBaltruschat, Astrid
TitelVariationen eines Falls.
Drei Interpretationen vergleichend betrachtet.
QuelleAus: Pieper, Irene (Hrsg.); Frei, Peter (Hrsg.); Hauenschild, Katrin (Hrsg.); Schmidt-Thieme, Barbara (Hrsg.): Was der Fall ist. Beiträge zur Fallarbeit in Bildungsforschung, Lehramtsstudium, Beruf und Ausbildung. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 151-165
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-19760-6; 978-3-531-19760-9; 978-3-531-19761-6
DOI10.1007/978-3-531-19761-6_10
SchlagwörterEmpirische Pädagogik; Fallmethode; Metaanalyse; Unterrichtsanalyse; Interaktionsanalyse; Schuljahr 08; Lehrerausbildung; Gespräch; Videoaufzeichnung; Fachdidaktik; Geometrieunterricht; Mathematikunterricht; Dokumentarische Methode; Interpretation; Deutschland
AbstractGrundlegende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den drei vorangegangenen Interpretationen der Unterrichtssequenz Parallelogramme werden in diesem Beitrag herausgestellt. Dabei zeigt sich, dass der tiefgreifendste Unterschied in der Verwendung differierender Vorstellungen von Interaktion besteht. Während die beiden sozialwissenschaftlichen Interpretationen, die Gesprächsanalyse und die dokumentarische Methode, auf einen Interaktionsbegriff in der Tradition von G. H. Mead zurückgreifen, wird in der fachdidaktischen Interpretation Interaktion primär von der Sache her gedacht, um die es im Unterricht geht. Damit einher gehen Unterschiede in der empirischen Fundierung der verschiedenen Ansätze. Um diese besser nachvollziehbar zu machen, wird zunächst das Datenmaterial selbst, auf dem die Interpretationen beruhen, in seiner spezifischen Selektivität reflektiert. Das Wechselspiel zwischen Theorie und Empirie, das auf dieser Grundlage sichtbar wird, wirft die Frage nach der theoretischen Fundierung empirischer Unterrichtsforschung auf. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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