Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Erhardt, Manfred |
|---|---|
| Titel | Grenzgänge in die freie Marktwirtschaft. |
| Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 17, S. 28-29Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 2 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
| Schlagwörter | Wissenstransfer; Technologietransfer; Rechtsstellung; Nebentätigkeit; Unternehmen; Wirtschaft; Personalaustausch; Forschungssemester; Hochschullehrer; Hochschule; Kooperation; Deutschland |
| Abstract | Wissens- und Erfahrungstransfer ist keine Einbahnstraße. Nicht selten läuft die betriebliche Wirklichkeit dem hochschulischen Wissensstand voraus. Deshalb ist es für Forschung und Lehre in der Hochschule gleichermaßen nützlich, erfahrenes Personal aus der Praxis zu gewinnen. Der Stiferverband für die deutsche Wissenschaft denkt zurzeit darüber nach, zusätzliche Anreize für den Personalaustausch zwischen Wirtschaft und Hochschulen zu schaffen. Der Generalsekretär des Stifterverbandes zeigt Wege auf, die potentielle Grenzgänger beschreiten können: Beurlaubung unter Fortzahlung der Dienstbezüge. - Beurlaubung unter Wegfall der Dienstbezüge. - Tätigkeit im Unternehmen im Rahmen eines Forschungsfreisemesters oder eines Praxissemesters. - Teilzeitbeschäftigung als Professor und im Unternehmen. - Nebentätigkeit des Professors im Unternehmen. - Gestellungsvertrag zwischen Dienstherr/Arbeitgeber und Unternehmer. Darüber hinaus sehen die Hochschulgesetze zum Teil eine Fülle von Möglichkeiten vor, sich des Wissens von in der Berufspraxis erfahrenen Persönlichkeiten zu bedienen. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2002_(CD) |
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