Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Fuchs, Johann; Hummel, Markus; Klinger, Sabine; Spitznagel, Eugen; Wanger, Susanne; Zika, Gerd |
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Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Prognose 2010/2011: Der Arbeitsmarkt schließt an den vorherigen Aufschwung an. Paralleltitel: Forecast 2010/2011: German labour market continues pre-crisis progression. |
Quelle | Nürnberg: IAB (2010), 12 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Kurzbericht. 18/2010 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Unterbeschäftigung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Jahresarbeitszeit; Kurzarbeit; Arbeitsvolumen; Prognose; Stille Reserve |
Abstract | "Die Wirtschaftskrise hinterließ ihre Spuren am Arbeitsmarkt, aber weniger tief als erwartet. Das umfangreiche Halten der Arbeitskräfte ließ befürchten, die 2010 einsetzende konjunkturelle Erholung werde ein 'jobless growth' sein und wirkungslos am Arbeitsmarkt vorbeigehen. Dem ist nicht so, jedenfalls nicht auf gesamtwirtschaftlicher Ebene - obgleich die Beschäftigung deutlich schwächer wächst als das BIP. Im ersten Halbjahr 2010 ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung saisonbereinigt um 250.000 gestiegen und die Arbeitslosigkeit um 180.000 gesunken. Dieser Kurzbericht zeigt, wie sich die Entwicklung im Jahr 2011 fortsetzen wird." Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku). "This brief report deals with the main reasons for the moderate response of the German labour market to the worldwide crisis. From that starting point, it outlines the short-term forecast for labour supply and demand: The situation on the labour market will continue to improve, but at a lower rate. Employment is expected to reach its highest point at 40.63 million in 2011. Since the labour supply will fall by 120,000 people in 2011, unemployment will probably decrease below 3 million." Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2011. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/2 |