Literaturnachweis - Detailanzeige
| Titel | Beunruhigende Entwicklung bei den FuE-Aufwendungen der Wirtschaft. Seit der Wiedervereinigung sinkt ihr prozentualer Anteil an den Gesamtaufwendungen. |
|---|---|
| Quelle | In: Wirtschaft & Wissenschaft, 4 (1996) 3, S. 57 |
| Beigaben | Grafiken 1 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0943-5123 |
| Schlagwörter | Forschung; Forschung und Entwicklung; Forschungsausgaben; Forschungsförderung; Unternehmen; Wirtschaft; Forschungsfinanzierung; Hochschule; Defizit; Drittmittel; Innovation; Deutschland |
| Abstract | In Deutschland wurden im Jahre 1993 mit rund 77 Mrd. DM rund 2,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Forschung und Entwicklung aufgewendet. Die Wirtschaft hat daran den größten Anteil, nämlich 67 Prozent. Mit der Wiedervereinigung 1990 hat die Wirtschaft begonnen, die Forschung-und-Entwicklung-Aktivitäten zurückzunehmen. Wenngleich die FuE-Aufwendungen der Wirtschaft nach wie vor gestiegen sind, ist ihr Anteil an den FuE-Aufwendungen der Volkswirtschaft gesunken, während der von Staat und Hochschule gestiegen ist. - Auf zwei Wegen wird im wesentlichen die Wissenschaft in Hochschule und staatlichen Forschungsinstituten aus nicht-öffentlichen Mitteln unterstützt: Zum einen auf dem Wege der Forschungs- und Entwicklungsaufträge, bei denen ein Unternehmen einen Auftrag an eine Hochschule bzw. ein Institut vergibt, um in einem Problembereich ein Forschungsergebnis zu erzielen. Zum anderen auf dem Wege einer Spende, bei der den Hochschulen die Mittel ohne Erwartung einer konkreten Gegenleistung zufließen. (HOF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 1998_(CD) |
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