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Autor/inDillmann, Martin
Sonst. PersonenBluhm, Jürgen (Ref.)
TitelState-of-the-art des Wissenschaftsmanagement.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 2 (1996) 2, S. 106-107Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterForschung; Forschungsorganisation; Bildungsmanagement; Steuerung; Staat; Wirtschaft; Wissenschaftsentwicklung; Hochschuleffizienz; Hochschulautonomie; Hochschule; Deutschland
AbstractIm Bericht über die Antrittsvorlesung von Professor Jürgen Blum anläßlich der Verleihung der Honorarprofessur am Lehrstuhl für F&E-Management der Universität Stuttgart wird die Notwendigkeit einer Strukturreform der Wissenschaft und das Management der Forschungsaktivitäten begründet. Für die Wissenschaftsreform werden drei Schwerpunkte formuliert: 1. Attraktivität der Lehre 2. Qualität, Problemorientierung und Anwendungsorientierung 3. Effektivität und Effizienz des Ressourceneinsatzes. Die Tendenzen zur stärkeren Kooperation, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung erhöhen die Zahl der Schnittstellen kompatibler, aber auch inkompatibler Strukturen und Abläufe: "Wissenschaftsmanagement ist daher im wesentlichen Schnittstellenmanagement." Die vier wesentlichen Instrumente des Wissenschaftsmanagement sind: die externe Steuerung durch den Staat, die interne Steuerung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die Kooperation mit der Wirtschaft und die internationale Zusammenarbeit. Erörtert werden Fragen des Einflusses des Staates auf das Wissenschaftssystem. Voraussetzung für die Reform ist eine Rücknahme des Staatseinflusses. Dabei sind Alternativen gegenübergestellt und neue Konzepte vorgestellt worden. "Die staatliche Konzeption des Technologietransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bedarf einer kritischen Überprüfung". Auch die gesetzliche Umsatzsteuerpflicht gegenüber dem Bundesfinanzhof (BFH) für Auftragsforschungsprojekte von staatlichen oder halbstaatlichen Forschungseinrichtungen für die Industrie stünde im Widerspruch zur geforderten Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. (HOF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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