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Autor/inn/en | Gier, Erik de; Berg, Axel van den |
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Titel | Managing social risks through transitional labour markets. Towards an enriched European employment strategy. Gefälligkeitsübersetzung: Soziales Risikomanagement durch Übergangsarbeitsmärkte. Wege zu einer umfassenderen europäischen Beschäftigungsstrategie. |
Quelle | Apeldoorn: Het Spinhuis Publ. (2005), 93 S. |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 90-5589-268-8 |
Schlagwörter | Familie; Förderungsmaßnahme; Langzeitarbeitslosigkeit; Soziale Sicherung; Sozialpolitik; Erwerbstätigkeit; Nachfrageentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmarktrisiko; Beruf; Berufsausstieg; Berufslaufbahn; Beschäftigungsfähigkeit; Frauenerwerbstätigkeit; Niedrig Qualifizierter; Berufswahl; Weiterbildung; Familienarbeit; Lebenslanges Lernen; Dequalifizierung; Konzeption; Modell; Europäische Union |
Abstract | Der Bericht fasst die wichtigsten Ergebnisse des gemeinsam von SISWO (Amsterdam) und dem WZB (Berlin) durchgeführten vergleichenden Forschungsprojekts zusammen, das wissenschaftliche Vorgaben für Maßnahmen zur Realisierung von Vollbeschäftigung in der EU liefern sollte. Die Ergebnisse beruhen auf Analysen und Arbeitspapieren eines Netzwerks (TLM.NET) von Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen zur Evaluation der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik in den EU-Ländern. Thematische Schwerpunkte bilden neue Kombinationen von Erwerbsarbeit und Weiterbildung bzw. Erwerbsarbeit und Familienarbeit, konzeptionell Ansätze des Risikomanagements, insbesondere die Weiterentwicklung des Konzepts der Übergangsarbeitsmärkte. Dem Konzept des Risikomanagements durch Übergangsarbeitsmärkte liegt die Annahme zugrunde, dass durch präventive Risikovorsorge typischer Erwerbsrisiken im Erwerbsverlauf (z.B. Risiko der falschen Berufswahl, der Veralterung erworbener Qualifikationen, der Veränderung der Berufswünsche, der schwankenden Arbeitskräftenachfrage) das Risiko der Langzeitarbeitslosigkeit für Individuen, Wirtschaft und Gesellschaft durch eine Kombination von Vorsorge- und Förderungsmaßnahmen der öffentlichen und privaten Vorsorge weitgehend vermieden werden kann. Der Bericht entwickelt Bausteine für ein solches Risikomanagement. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2005. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2007/1 |