Lehrpläne für den Schulsport zwischen Subjekt und Sache. Zeitgeschichtliche Beobachtungen zum Doppelauftrag des Schulsports.

Autor/in	Geßmann, Rolf
Titel	Lehrpläne für den Schulsport zwischen Subjekt und Sache. Zeitgeschichtliche Beobachtungen zum Doppelauftrag des Schulsports.
Quelle	Aus: Stibbe, Günter (Hrsg.): Lehrplanforschung. Analysen und Befunde. Aachen: Meyer & Meyer (2016) S. 188-205 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89899-934-3; 978-3-8403-1178-9; 978-3-89899-934-2
Schlagwörter	Pädagogik; Kompetenz; Erziehungswissenschaft; Bildungspolitik; Curriculum; Lehrplan; Fachdidaktik; Geschichte (Histor); Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Analyse
Abstract	Der Doppelauftrag des Schulsports verpflichtet diesen ausdrücklich, sowohl die Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport als auch die Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur gleichberechtigt zu verfolgen. In diesem Beitrag werden zunächst grundsätzliche Überlegungen zum Doppelauftrag des Schulsports angestellt. Anschließend wird dessen Spur in historischen Lehrplandokumenten nachverfolgt. Verf. nimmt die Lehrplanentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg hinsichtlich der Ausprägung des Doppelauftrags in den Blick und unterteilt diese Betrachtung in einzelne Lehrplanepochen (z.B. pragmatisch-handlungsorientierte Phase 1980-1998). In einem letzten Abschnitt erfolgt ein textkritischer Hinweis zur Formulierung von Kompetenzerwartungen in ihrer Funktion, den Doppelauftrag zu repräsentieren. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2