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InstitutionEuropäische Kommission / EURYDICE
TitelMathematikunterricht in Europa: allgemeine Herausforderungen und politische Massnahmen.
Titel in anderen Sprachen: L'enseignement des mathématiques en Europe: défis communs et politiques nationales.; Mathematics education in Europe: common challenges and national policies.; L'insegnamento della matematica in Europa: sfide comuni e politiche nazionali.
QuelleBrüssel: Eurydice (2011), 184 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterWissen; Evaluation; Einstellung (Psy); Förderung; Förderungsmaßnahme; Lehrerbildung; Lehrerfortbildung; Schüler; Schülerleistung; Lernen; Motivation; Unterrichtsqualität; Lernziel; Curriculumentwicklung; Lehrplan; Stundentafel; Unterrichtsmethode; Unterrichtsorganisation; Unterrichtsplanung; Unterrichtszeit; Lehrmittel; Vergleichende Analyse; Mathematik; Mathematikunterricht; Schlüsselqualifikation; Internationaler Vergleich; Effizienz; Leistungsmessung; Europäische Union; Informationstechnologie; PISA (Programme for International Student Assessment); Ausland
AbstractDieser erste Eurydice-Bericht zum Mathematikunterricht [soll] einen Beitrag zur europäischen und nationalen Debatte über Möglichkeiten zur Verbesserung des Lehrens und Lernens im Bereich Mathematik leisten und die europäische Zusammenarbeit in diesem Bereich unterstützen. Eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst die Art und Weise, wie Mathematik unterrichtet und gelernt wird. Die Ergebnisse internationaler Studien lassen darauf schließen, dass Bildungsergebnisse nicht nur mit dem familiären Hintergrund der Schüler im Zusammenhang stehen, sondern auch mit der Qualität des Unterrichts sowie mit gewissen strukturellen und organisatorischen Merkmalen von Bildungssystemen. Diese Studie untersucht daher, in welchem Kontext das Lernen von Mathematik stattfindet, welche nationalen politischen Maßnahmen das Lehren und Lernen dieses entscheidenden Faches beeinflussen und welche Ergebnisse neuere internationale Studien und Untersuchungen erbracht haben. Sie konzentriert sich auf die von staatlichen Stellen zur Verbesserung des Mathematikunterrichts eingesetzten Instrumente, darunter Lehrpläne, Lehrmethoden, Bewertungsvorschriften sowie Strukturen zur Ausbildung und Unterstützung von Lehrern. Der Bericht zeigt auf, mit welchen allgemeinen Herausforderungen europäische Länder konfrontiert sind, und erläutert die nationalen Antworten auf diese Herausforderungen. Er gibt einen Überblick über nationale politische Maßnahmen zur Anhebung des Leistungsniveaus, zur Steigerung der Motivation und zur Überwindung von Lernbarrieren - unter Berücksichtigung von Forschungsergebnissen zu der Frage, was einen effektiven Mathematikunterricht ausmacht. Dabei ermittelt der Bericht erfolgreiche Praktiken, die in verschiedenen Bildungssystemen zur Anwendung kommen, und schlägt Wege zur Verbesserung geringer Lernleistungen vor. Der Bericht enthält Informationen zu 31 Ländern des Eurydice-Netzes (die Mitgliedstaaten der EU, Island, Liechtenstein, Norwegen und Türkei). Der Bericht bezieht sich auf die ISCED-Stufen 1 und 2 (Primarbereich und Sekundarbereich I). Auf ISCED-Stufe 3 (Sekundarbereich II) wird bei Bedarf Bezug genommen. Bezugsjahr ist das Schuljahr 2010/11. Es wird nur der Mathematikunterricht an öffentlichen Schulen untersucht, ausgenommen im Falle von Belgien, Irland und den Niederlanden, wo der Sektor der staatlich subventionierten Privatschulen ebenfalls berücksichtigt wird, da auf ihn die Mehrzahl der Schüler entfällt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonInformations- und Dokumentationszentrum IDES, Bern
Update2013/2
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