Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Langer, Markus F.; Stuckrad, Thimo von; Herdin, Gunvald |
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Titel | Der CHE Datenatlas für das deutsche Hochschulsystem. Grundlage einer Demographierisiko- und Marketingchancen-Bewertung von und für Hochschulen. Gefälligkeitsübersetzung: The CHE Data Atlas for the German university system. Basis of an evaluation of the demography risks and marketing opportunities of and for universities. |
Quelle | Gütersloh (2009), 180 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Arbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 115 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
ISSN | 1862-7188 |
ISBN | 978-3-939589-96-9 |
Schlagwörter | Bildungsplanung; Planung; Geografie; Bevölkerungsentwicklung; Marketing; Marktanteil; Studentenzahl; Studienfach; Hochschule; Daten; Entwicklung; Student; Studienanfänger; Deutschland |
Abstract | "Der CHE Datenatlas für das deutsche Hochschulsystem ist darauf ausgerichtet, Hochschulen und Hochschulträgern eine, andere Datenquellen ergänzende bzw. interpretierende, Auswertung bereitzustellen, auf der strategische Entscheidungen der Hochschulplanung, der strategischen Hochschulsteuerung und des Studierendenmarketing basiert werden können. Dabei versteht sich der CHE Datenatlas ausdrücklich als ein Instrument, welches ein gesichertes Agieren und Reagieren in demographischen Umbruchzeiten auch für Hochschulen ermöglichen soll. Das vorliegende Papier skizziert den Hintergrund, erläutert den Bestand und die Methodik des Datenatlas und gibt Hinweise zur Anwendung und Interpretation der Basisdaten. Darüber hinaus werden mit diesem Papier in einem umfänglichen Anhang nun auch größere Datenbestände und Kartenmaterialien zu Einzugsstrukturen, Marktanteilen, Fächerpräferenzen und demographischen Entwicklungen veröffentlicht. Dieses Papier bietet aber auch einen Überblick über weitere Daten, die zwar nicht Bestandteil des Datenatlas sind, aber im Kontext eingesetzt und interpretiert werden können." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/2 |