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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Lernprozesse können je nach den Rahmenbedingungen, unter denen sie ablaufen, ganz unterschiedlich aussehen. Diese emotional-kognitiven Prozesse, umschrieben mit dem Wort "Lernen", stimmen nach dem derzeitigen Stand der neurophysiologischen Forschung in den wesentlichen Grundzügen überein. Verallgemeinernd kann man beim Lernen hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs die folgenden idealtypischen Phasen unterscheiden: Zunächst wird ein bewusster Lernprozess mehr oder weniger angestoßen, meist treten dann oftmals unvorhergesehene Schwierigkeiten auf, die es zu bewältigen und zu überwinden gilt und schließlich muss das Gelernte gefestigt, d. h. vielfältig geübt und angewendet werden, damit es für den betreffenden Menschen sicher verfügbar und transferfähig ist und bleibt. (Orig).
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
2005_(CD)
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