Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Weinert, Daniel; Dieminger, Alina; Füßler, Johannes; Rothe Paparoni, Konrad; Vassil, Imke |
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Titel | Onlinelehre aus Studierendensicht: Konsequenzen aus den Erfahrungen mit digitaler Lehre. Gefälligkeitsübersetzung: Online teaching from college students' perspective: Consequences of experiences with digital teaching. |
Quelle | In: Psychologische Rundschau, 73 (2022) 4, S. 260-261Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0033-3042; 2190-6238 |
DOI | 10.1026/0033-3042/a000607 |
Schlagwörter | Einstellung (Psy); Psychologie; Lernprozess; Lernmethode; Computerunterstützter Unterricht; COVID-19; Videokonferenz; Ausbildung; Studium; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Fernstudium; Blended Learning; E-Learning; Student; Studentin |
Abstract | Als Vertretung der deutschsprachigen Psychologiestudierenden werden von der Psychologie-Fachschaften-Konferenz (PsyFaKo) aus studentischer Perspektive Erfahrungen mit Online-Lehre während der Corona-Pandemie dargestellt. Insgesamt schließt sich die PsyFaKo der Einschätzung der Kommission für Studium und Lehre der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) an, die feststellt, dass die Präsenzlehre ein unverzichtbarer Bestandteil der universitären Psychologieausbildung ist. Didaktische Gründe dafür, aber auch solche aus der Perspektive der Persönlichkeitsentwicklung vor allem junger Studierender werden aufgezeigt. Als Beispiele für Möglichkeiten einer Verbesserung der Lehre werden u. a. genannt, die Integration virtueller Lernmethoden zur Unterstützung der Präsenzlehre und eine Erweiterung des staatlichen Angebots vollständig online durchführbarer Studienmöglichkeiten (über das als deutlich verbesserungsfähig beurteilte Studienangebot der Fernuni Hagen hinaus), die für einige Gruppen von Studierenden eine sinnvolle Alternative zum Präsenzstudium darstellen (etwa mobilitätseingeschränkte oder berufstätige Studierende, Studierende mit Kindern). (ZPID). |
Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
Update | 2023/1 |