Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Dornmayr, Helmut; Litschel, Veronika; Löffler, Roland |
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Institution | Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft; Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung |
Titel | Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich 2014-2015. |
Quelle | Wien (2016), 211 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-902742-83-4 |
Schlagwörter | Erfolg; Bildungspolitik; Bildungsstatistik; Benachteiligtenförderung; Ausbildung; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Berufsstatistik; Ausbildungsabschluss; Ausbildungsförderung; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Jugendarbeitslosigkeit; Bedarf; Bekämpfung; Absolvent; Ausländer; Auszubildender; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Männlicher Jugendlicher; Weibliche Jugendliche; Österreich |
Abstract | "Der aktuelle Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung in Österreich, welcher gemäß §15b BAG seitens des BMWFW alle zwei Jahre dem Nationalrat vorzulegen ist, beschreibt die Maßnahmen zur Förderung von Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich und untersucht deren Umsetzung. Es zeigt sich: Österreich konnte seine EU-weit gute Position im Bereich der Jugendbeschäftigung weitgehend halten, auch wenn zuletzt ein leichter Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit zu beobachten ist. Der unübersehbare Erfolg des dualen Systems der Lehrlingsausbildung bei der Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit und der Ermöglichung von früher Arbeitsmarktintegration gerät allerdings durch den (vor allem demografisch bedingten) markanten Rückgang der Zahl an Lehrlingen und Lehrbetrieben sowie der 'Konkurrenz' durch höhere Schulen unter Druck." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/1 |