Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Dirim, Inci (Hrsg.); Hauenschild, Katrin (Hrsg.); Lütje-Klose, Birgit (Hrsg.); Löser, Jessica M. (Hrsg.); Sievers, Isabel (Hrsg.) |
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Titel | Ethnische Vielfalt und Mehrsprachigkeit an Schulen. Beispiele aus verschiedenen nationalen Kontexten. 1. Aufl. |
Quelle | Frankfurt, Main: Brandes & Apsel (2008), 192 S. |
Reihe | Bildung in der Weltgesellschaft. 1; Wissen & Praxis. 149 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch; englisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-86099-349-6; 978-3-86099-349-1 |
Schlagwörter | Gemeinschaft; Ethnizität; Schulpolitik; Kind; Schule; Schulsystem; Schüler; Schulerfolg; Interkulturelle Bildung; Multikulturalität; Beispiel; Unterricht; Sprachförderung; Mehrsprachigkeit; Bilingualismus; Mathematikunterricht; Kohäsion; Migration; Migrationshintergrund; Internationaler Vergleich; Heterogenität; Integration; Ethnische Gruppe; Minderheit; Schülergruppe; Ausländer; Migrant; Deutschland; Frankreich; Kanada; Katalonien; Niederlande; Peru; Russland; Schottland; Schweden; Südafrika (Staat); Türkei; USA |
Abstract | Die Ergebnisse der PISA-Studien zeigen, dass in Deutschland und weltweit Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund nach wie vor schlechter abschneiden als Schülerinnen und Schüler ohne Migrationshintergrund. Allerdings fällt auf, dass es verschiedenen Staaten unterschiedlich gut gelingt, Bildungsgerechtigkeit herzustellen. Inwiefern (mehrsprachige) Kinder mit Migrationshintergrund schulisch benachteiligt sind oder ihre Ressourcen produktiv genutzt werden, hängt im Wesentlichen von bildungs- und integrationspolitischen Voraussetzungen und Aktivitäten in den spezifischen nationalen Kontexten ab. Die Erfahrungen anderer Länder werden genutzt, um durch Beispiele aus verschiedenen Bildungssystemen Europas, Amerikas und Afrikas Anregungen für Innovationen im Umgang mit Multikulturalität und Mehrsprachigkeit an deutschen Schulen zu geben. (DIPF/Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2009/4 |