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Autor/inKaiser, Hermann J.
TitelZur Konstitution des ästhetischen Objekts. Annäherungen an einen musikbezogenen Erkenntnis-/Lernbegriff.
QuelleAus: Nauck-Börner, Christa (Hrsg.): Musikpädagogik zwischen Traditionen und Medienzukunft. Laaber: Laaber-Verl. (1989) S. 13-36
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ReiheMusikpädagogische Forschung. 9
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89007-201-1
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-114693
SchlagwörterBegriffsbildung; Ästhetisches Objekt; Lernen; Lernbegriff; Fachdidaktik; Musik; Musikhören; Musikpädagogik; Musikunterricht; Analyse; Repräsentation; Synthese
AbstractDas Thema des in diesem Buch vergegenwärtigten AMPF-Kongresses 1987 stellt die Frage nach dem Ort der Musikpädagogik im Rahmen übergreifender kultureller Entwicklungen. Da wird eine Vergewisserung hinsichtlich des Zentrums musikpädagogischen Bemühens in Theorie und Praxis, des Musik-Lernens, Musiklernens - oder wie immer das gemeinte Phänomen begrifflich gefaßt wird -, unabweisbar. Seine Struktur und seinen Verlauf gilt es zu überdenken. "Musiklernen" versteht der Autor als Aneignungsvorgang, dessen Kern die Konstitution des ästhetischen Objekts durch das jeweilige Individuum in seiner je spezifischen historischen und gesellschaftlichen Situation bildet. Dabei umfaßt der Begriff "Objekt" auch jene Fälle, in denen das ästhetische Objekt ein "Prozeß" ist, wie dieses für alle Formen von Musik zutrifft. [Der Autor beschränkt sich dabei auf die] Theorie der erkennenden Aneignung ästhetischer, hier: musikalischer Sachverhalte. [...] Seine Überlegungen umfassen fünf Gesichtspunkte, an die sich ein Ausblick anschließt: (1) Was einige Musikdidaktiker zum musikbezogenen Lernen sagen. (2) Wir hören nur das, was wir hören können. (3) Wir hören nur das, was wir herstellen. (4) Wir hören nur das, was wir begreifen. (5) Das, was wir hörend erkennen, erkennen wir mit dem ganzen Körper. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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