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Sonst. PersonenHepp, Andreas (Hrsg.); Winter, Rainer (Hrsg.)
TitelKultur - Medien - Macht.
Cultural Studies und Medienanalyse. 3., überarb. u. erw. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: Culture - media - power. Cultural studies and media analysis.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006), 468 S.
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ReiheMedien - Kultur - Kommunikation
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-42948-5
DOI10.1007/978-3-531-90668-3
SchlagwörterSymbolischer Interaktionismus; Kultur; Methodologie; Alltagskultur; Rezeption; Medien; Videoclip; Cultural Studies Approach; Geschlechterforschung; Linguistik; Menschenbild; Macht; Journalismus; Jugendkultur; Mobiles Gerät; Internet
Abstract"Die Cultural Studies sind auch im deutschsprachigen Raum ein etablierter Ansatz der Kommunikations- und Medienforschung. Mit dem nun in der erweiterten und überarbeiteten dritten Auflage erschienenen Sammelband werden einerseits grundlegende Konzepte der Cultural Studies vorgestellt, andererseits wird anhand exemplarischer Analysen das Potenzial dieses Ansatzes aufgezeigt. Neben klassischen Texten von Ien Ang, John Fiske und Lawrence Grossberg sind in dem Band aktuelle Artikel zur Rezeption und Formierung der Cultural Studies in unterschiedlichen akademischen Disziplinen und eine Vielzahl von Kulturanalysen verschiedenster Formen der Medienkommunikation enthalten." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Lawrence Grossberg: Der Cross Road Blues der Cultural Studies (23-40); John Fiske: Populäre Texte, Sprache und Alltagskultur (41-60); Ien Ang: Radikaler Kontextualismus und Ethnografie in der Rezeptionsforschung (61-79); Rainer Winter: Reflexivität, Interpretation und Ethnografie: Zur kritischen Methodologie von Cultural Studies (81-92); Udo Göttlich: Kultureller Materialismus und Cultural Studies: Aspekte der Kultur- und Medientheorie von Raymond Williams (93-107); Karl H. Hörning & Julia Reuter: Doing Material Culture: Soziale Praxis als Ausgangspunkt einer "realistischen" Kulturanalyse (109-123); Friedrich Krotz: Gesellschaftliches Subjekt und kommunikative Identität: Zum Menschenbild von Cultural Studies und Symbolischem Interaktionismus (125-138); Brigitte Hipfl: Inszenierungen des Begehrens: Zur Rolle der Fantasien im Umgang mit Medien (139-153); Andreas Hepp: Konnektiviät, Netzwerk und Fluss: Perspektiven einer an den Cultural Studies orientierten Medien- und Kommunikationsforschung (155-174); Lothar Mikos: Cultural Studies im deutschsprachigen Raum (177-192); Eggo Muller & Hans J. Wulff: Aktiv ist gut, interaktiv noch besser: Anmerkungen zu einigen offenen Fragen der Cultural Studies (193-200); Elisabeth Klaus: Verschränkungen: Zum Verhältnis von Cultural Studies und Gender Studies (201-218); Andreas Dörner: Medienkultur und politische Öffentlichkeit: Perspektiven und Probleme der Cultural Studies aus politikwissenschaftlicher Sicht (219-236); Jannis Androutsopoulos: Cultural Studies und Sprachwissenschaft (237-253); Ralf Hinz: Cultural Studies und avancierter Musikjournalismus in Deutschland (255-266); Rudi Renger: Populärer Journalismus (269-283); Ursula Ganz-Blättler: Die (Fernseh-)Fiktion als Gemeinschaftswerk(en) und kulturelle Teilhabe (285-298); Matthias Marschik: Verdoppelte Identitäten: Medien- und Werbebotschaften als Konstrukteure von Authentizität (299-309); Mark Terkessidis: Globale Kultur in Deutschland: Der lange Abschied von der Fremdheit (311-); Siegfried Jäger: Zwischen den Kulturen: Diskursanalytische Grenzgänge (327-351); Johanna Dorer: Das Internet und die Genealogie des Kommunikationsdispositivs: Ein medientheoretischer Ansatz nach Foucault (353-365); Frank Wittmann: Globalisierung, Gewalt und Identität im Diskurs der westafrikanischen Weltmusik (367-382); Klaus Neumann-Braun & Axel Schmidt: Ethnografie von Jugendszenen am Beispiel einer Studie zur Welt der Gothics (383-397); Caroline Düvel: Kommunikative Mobilität - mobile Lebensstile? Die Bedeutung der Handyaneignung von Jugendlichen für die Artikulation ihrer Lebensstile (399-432); Ute Bechdolf: Verhandlungssache Geschlecht: Eine Fallstudie zur kulturellen Herstellung von Differenz bei der Rezeption von Musikvideos (425-437); Waldemar Vogelgesang: Kulturelle und mediale Praxisformen Jugendlicher (439-454).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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