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Autor/inBraun, Frank
InstitutionDeutsches Jugendinstitut / Forschungsschwerpunkt Übergänge in Arbeit; Nordrhein-Westfalen / Ministerium für Schule, Jugend und Kinder
TitelPräventionsansätze in der Bildungsförderung sozial benachteiligter Jugendlicher im Übergang von der Schule in den Beruf.
Ansätze der Schulsozialarbeit und der Jugendsozialarbeit; Expertise zum 8. Kinder- und Jugendbericht der Landesregierung Nordrhein-Westfalen.
Gefälligkeitsübersetzung: Prevention approaches in educational promotion of social disadvantaged adolescents during the transition from school to an occupation. Approaches in school social work and youth social work.
QuelleDüsseldorf (2004), 76 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 2; grafische Darstellungen 3; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Soziale Ungleichheit; Soziale Integration; Jugend; Bildungsangebot; Schule; Schullaufbahn; Schulbesuch; Bildungsprogramm; Soziale Chance; Ausbildung; Berufliche Integration; Ausbildungsförderung; Berufswahl; Jugendarbeit; Abbruch; Gutachten; Jugendlicher; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractVor dem Hintergrund des schlechten Abschneidens der Schüler in Deutschland im Rahmen der PISA-Studie 2000/01 befasst sich die Expertise zur Bildungsförderung von Jugendlichen schwerpunktmäßig mit zwei Gegenständen: (1) Untersuchungen zu den Zusammenhängen zwischen sozialen Benachteiligungen, Schulmüdigkeit, Schulpflichtverletzungen und Schulabbrüchen und daraus resultierenden Risiken der schulischen, beruflichen und sozialen Integration; (2) Strategien und Methoden zur Prävention in der Bildungsförderung sozial benachteiligter Jugendlicher im Übergang von der Schule in den Beruf in Kooperation von Schulsozialarbeit bzw. Jugendsozialarbeit und Schulen. Ein erster Abschnitt setzt sich mit Definitionen, Begrifflichkeiten und Typenbildungen auseinander. Der darauf folgende Abschnitt hat zum Ziel, Zusammenhänge zwischen sozio-demografischen Merkmalen der betreffenden Jugendlichen, aber auch Merkmalen der Schulen und des Unterrichts auf der einen Seite und Risiken für das Gelingen des Bildungsverlaufs und eine spätere Einmündung in Ausbildung und Erwerbsarbeit auf der einen Seite aufzudecken. Die große Zahl der Experimente, die insbesondere im Land Nordrhein-Westfalen zur Prävention von Schulmüdigkeit und -versagen, zur Wiedergewinnung von 'Schulaussteigern' für systematisches Lernen und bei der Unterstützung von Jugendlichen bei der Bewältigung der ersten Schwelle (von der Schule in eine Berufsausbildung) durchgeführt wurden, bilden die Basis für eine qualitative Beschreibung bisher praktizierter Strategien im dritten Kapitel, die durch Informationen über Problemlösungsversuche aus anderen Bundesländern ergänzt wird. Im vierten Abschnitt schließlich werden Empfehlungen für eine verbesserte Kooperation von Sozialarbeit und Schulen bei der Entwicklung und Umsetzung von Problemlösungen formuliert. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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