Was man mit Chlor macht. Produkte der Chlorchemie, die der Verbraucher kennt.

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Autor/in	Bochter, Reinhard
Titel	Was man mit Chlor macht. Produkte der Chlorchemie, die der Verbraucher kennt.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 50 (2001) 8, S. 8-14Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 1617-5638
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Kopiervorlage; Unterrichtsmaterial; Anorganische Chemie; Chemieunterricht; Chlor; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Anwendung; Bedeutung
Abstract	Rund zwei Drittel ihres Umsatzes erwirtschaftet die chemische Industrie Deutschlands mit Chlor. Die Spannweite der Produkte reicht von der Zahnpasta über die Zylinderkopfdichtung zum Zündholz, von der Bratpfannenbeschichtung zur Bahncard, von der Mehrwegmilchflasche zur Matratze, von der Teichfolie zum Tennisschläger, von der CD zum PC. Nahezu alle Kunststoffe werden mit Chlor hergestellt, in ca. 22 000 Arzneimitteln ist Chlor enthalten. Meist spricht man abwertend und kritisch über die "Chlorchemie". Im vorliegenden Aufsatz soll die Fülle der Produkte deutlich werden, die wir alle nutzen. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2003_(CD)

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