Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Bilz, Ludwig (Hrsg.); Schubarth, Wilfried (Hrsg.); Dudziak, Ines (Hrsg.); Fischer, Saskia M. (Hrsg.); Niproschke, Saskia (Hrsg.); Ulbricht, Juliane (Hrsg.) |
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Titel | Gewalt und Mobbing an Schulen. Wie sich Gewalt und Mobbing entwickelt haben, wie Lehrer intervenieren und welche Kompetenzen sie brauchen. |
Quelle | Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2017), 289 S. |
Reihe | Klinkhardt Forschung |
Beigaben | Diagramme |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7815-2095-1; 978-3-7815-2095-0 |
Schlagwörter | Kompetenz; Wissen; Pädagogisches Handeln; Empirische Untersuchung; Empathie; Gewalt; Handlungskompetenz; Konfliktlösung; Urteil; Schule; Schulform; Lehrer; Junglehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Mobbing; Cyberspace; Überzeugung; Forschungsstand; Einflussfaktor; Intervention; Konzeption; Prävention; Wirkung; Internet; Berufsanfänger; Forschungsprojekt; Deutschland |
Abstract | Wie reagieren Lehrkräfte bei Gewalt und Mobbing? Welche Rolle spielen dabei Wissen, Überzeugungen oder Empathie? Und: Wie hat sich das Ausmaß von Gewalt und Mobbing an deutschen Schulen in den letzten Jahren entwickelt? Auf diese Fragen hat die Forschung bisher kaum Antworten. Der Band stellt die Ergebnisse des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes "Lehrerhandeln bei Gewalt und Mobbing" vor, das diese Fragen an einer groß angelegten Studie mit über 2000 Schülerinnen und Schülern und 550 Lehrkräften untersucht hat. Sowohl aus Lehrer- als auch aus Schülerperspektive wird erstmals analysiert, wie häufig Lehrerinnen und Lehrer bei Gewaltvorfällen eingreifen und was genau sie mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg tun. Die Forschungsergebnisse decken neben Entwicklungstrends insbesondere auf, welche Interventionsstrategien hilfreich sind und was kompetente Lehrerinnen und Lehrer auszeichnet. Folgerungen für die Lehrerbildung und die Schulentwicklung werden gezogen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/3 |