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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Unsere Ausstellung, die von September 2005 bis April 2006 in Mannheim gezeigt wird, will sich vor allem durch die Methode der Präsentation grundlegend von anderen Einstein-Projekten unterscheiden: Sie setzt auf Interaktivität und Medialität, Erlebnis und Spiel. Die Besucher bewegen sich in einer Art Comic-Strip-Welt, in der sich Wirklichkeit und Fiktion nahtlos berühren. Die Ausstellung wird ein betreutes Experimentierfeld mit vielen Versuchen zum Selbermachen sein, eingebettet in interaktive Lerngänge, eben ein Einstein zum Begreifen. Einsteins Gedankenexperimente werden durch Animationen und Computersimulationen visualisiert. So können sich die Besucher im Landesmuseum selbsttätig und lustvoll Einsteins neues physikalisches Weltbild erschließen. Ziel der Ausstellung ist es, Einsteins überlegungen und seine Theorien für Laien verständlich zu machen, indem dargestellt wird, auf welchen wissenschaftlichen Grundlagen und in welchem historischen Umfeld er sie entwickelte. Dabei wird die gesellschaftliche und ökonomische Dimension seiner Arbeiten ebenso transparent gemacht wie seine Biografie. Der Landesbezug, die Vorfahren Einsteins und seine zweite Frau kamen aus Baden-Württemberg, wird herausgestellt.
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Standortunabhängige Dienste
3-86541-134-7
Bülow, Ralf; Budde, Kai; Berger, Jürgen; Teufel, Philipp; Schukat, Sonja: 'Einstein begreifen' im Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim. 2005.
3030048
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