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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Analyseeinheiten: ELTERN) abwaehlen und (Schlagwörter: "SOZIALE HERKUNFT") abwaehlen

Literatur
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  • 1Arbeitsbuch: Soziale Herkunft und Schullaufbahn (Gymnasiasten-Studie)Soziale Herkunft und schulische Leistungen von Schülern sowie Angaben der Eltern dazu. Der Datensatz enthält eine Variablenauswahl aus den Studien 0600 und 0639 und dient als Beispieldatensatz für das Werkbuch Soziale Herkunft. Themen: Soziale Herkunft und Schichtzugehörigkeit ...+ mehr
  • 2BiSpra I - Bildungssprachliche Kompetenzen (BiSpra) - Anforderungen, Sprachverarbeitung und DiagnostikLaufzeit: 01.08.2009 - 31.12.2012
    Das Vorhaben BiSpra unterteilt sich in einen linguistischen und einen psychologisch-erziehungswissenschaftlichen Teil. Im psychologisch-erziehungswissenschaftlichen Teilprojekt wurde experimentell geprüft, welche bildungssprachlichen Merkmale Kindern mit Zuwanderungshintergrund ...+ mehr
  • 3BiSpra I - Bildungssprachliche Kompetenzen (BiSpra) - Anforderungen, Sprachverarbeitung und DiagnostikLaufzeit: 01.07.2009 - 31.12.2012
    Das Vorhaben BiSpra unterteilt sich in einen linguistischen und einen psychologisch-erziehungswissenschaftlichen Teil. Im psychologisch-erziehungswissenschaftlichen Teilprojekt wurde experimentell geprüft, welche bildungssprachlichen Merkmale Kindern mit Zuwanderungshintergrund ...+ mehr
  • 4BRISE - Bremer Initiative zur Stärkung frühkindlicher EntwicklungDie Bremer Initiative zur Stärkung frühkindlicher Entwicklung (BRISE) untersucht systematisch die Effekte frühkindlicher Förderung vor dem Hintergrund, dass frühkindliche Förderung von Kindern aus sozioökonomisch und kulturell benachteiligten Familien der Prävention ...+ mehr
  • 5Chancenzuweisung durch AusbildungDie Gründe von Eltern bei der Entscheidung für oder wider den Besuch einer weiterführenden Schule für Kinder des 4. Schuljahres. Themen: Einstellung zur Bildung und zur Weiterbildung; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei der Entscheidung für die weiterführende ...+ mehr
  • 6Chancenzuweisung durch Ausbildung (Längsschnitt 1971-2002)Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.Jugendlichen und deren Eltern. Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe derSchulwahl. Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,Verkehrskreise, Klima im ...+ mehr
  • 7Der Übergang auf weiterführende SchulenBildungserwartungen und Vorstellungen über die weitere schulischeAusbildung der Kinder. Beurteilung des Schulsystems und Einstellung zuschulischen Fragen Themen: Der Datensatz setzt sich aus mehreren Befragungen zusammen A) Erste Elterngesamtbefragung: Bildungsaspiration; ...+ mehr
  • 8Der Übergang von Arbeiterkindern auf weiterführende SchulenBildungserwartungen und Vorstellungen über die weitere schulischeAusbildung der Kinder. Beurteilung des Schulsystems und Einstellung zuschulischen Fragen. Angaben zur eigenen Arbeits- und Lebenssituation. Themen: Der Datensatz setzt sich aus mehreren Befragungen zusammen A) Erstbefragung der Arbeiterfamilien: 1.) Angaben zur Schulwahl: Bildungsaspiration für das Zielkind; nichterwünschte Schulwahl; Schulwunsch des Kindes; Häufigkeit der Gesprächemit den Lehrern des Kindes und von diesen empfohlene Schulart;präferierte Entscheidungspersonen für die Wahl des Schulbesuchs nach derGrundschule; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte für die Schulwahl desKindes; Lernschwierigkeiten des Kindes; Schulnoten des Kindes in Deutschund Mathematik; vermuteter sozialer Aufstieg des Kindes; Orientierungder Schulwahl an der Schulwahl anderer Kinder; Beurteilung derWichtigkeit von erhaltenen Ratschlägen zur Schulwahl nach der 4.Schulklasse; Art der Entscheidungsregelung in der Schule des Kindes überden weiteren Schulbesuch; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte über dieweitere Entwicklung des Kindes; Vorstellungen über die spätereBerufsrichtung des Kindes. 2.) Schulwesen und die Beziehungen zwischen Eltern und Lehrern:Selbsteinschätzung der Kenntnisse über die verschiedenen Schultypen;Interesse an mehr Informationen über einen bestimmten Schultyp; Angabenüber die Erreichbarkeit der verschiedenen Schultypen und die dabeibenutzbaren Verkehrsmittel sowie den erforderlichen Zeitaufwand;Einschätzung der in den unterschiedlichen Schultypen besondersgeförderten Eigenschaften und Verhaltensweisen; Häufigkeit des Besuchsvon Elternabenden in der Schule; Teilnahme an Bildungsveranstaltungen;Einstellung zur Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern und Interessean schulischen Angelegenheiten; Zeitaufwand des Kindes für dieHausaufgaben und Häufigkeit der Hilfe durch andere Personen bei denHausaufgaben; wichtigste Gründe für den schulischen Erfolg eines Kindes(Skala); Beurteilung des Bildungswesens in der Bundesrepublik (Skala). 3.) Arbeit und Beruf: Eigene berufliche Tätigkeit; Dauer derBetriebszugehörigkeit; Häufigkeit des Arbeitsplatzwechsels im jetzigenBetrieb und Betriebswechsel; eigene Arbeitslosigkeitsdauer;Arbeitszufriedenheit; berufliche Zukunftsvorstellungen;Arbeitsplatzsicherheit; Entlassungen innerhalb der letzten Jahre imBetrieb; Charakterisierung der eigenen Arbeit (Skala); technischeNeuerungen im Betrieb und am eigenen Arbeitsplatz; Monotonie der Arbeit;Häufigkeit des Kontrolliertwerdens bei der Arbeit; Einstellung zurVertretung von Arbeitnehmerinteressen; Aktivitäten in innerbetrieblichenGruppen (z.B. Werksfeuerwehr, Betriebssport) und gewerkschaftlichesEngagement. 4.) Familie und Umwelt: Zufriedenheit mit der allgemeinenwirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik und vermutete Entwicklung inden nächsten Jahren; Beurteilung der Wirtschaftslage undBeschäftigungssituation in der Stadt bzw. der Region; Benachteiligungder Arbeiter gegenüber anderen Berufsgruppen; Beurteilung der Sicherheitder Arbeitsplätze verschiedener Berufsgruppen; wichtigste Gründe fürberuflichen Erfolg; wichtigste Charakteristika eines erwünschten Berufsoder Arbeitsplatzes (Skala); Wichtigkeit von Zukunftsplänen;Charakterisierung des sozialen Milieus im Wohnviertel; Einstellung zumtechnischen Fortschritt; Bewertung der eigenen Arbeit im Hause und inder Familie; Unzufriedenheit mit dieser Arbeit. 5.) Demographie: Für den Vater und die Mutter des interessierendenKindes wurde jeweils erhoben: Alter; Kinderzahl; Schulbesuch der Kinderbezüglich der verschiedenen Schultypen; Familienstand; eigeneSchulbildung und Schulbildung der Eltern; berufliche Veränderungen inden letzten 1-2 Jahren; berufliche Position; Mitgliedschaften;wöchentliche Arbeitszeit; Schichtarbeit; Montagearbeit; Ausbildung füraktuelle berufliche Tätigkeit; früher ausgeübter Beruf; Betriebsgröße;Netto-Einkommen; außerberuflicher Status; Wohnungswechsel in den letzten1-2 Jahren; Wohnstatus; Wohndauer im jetzigen Wohnviertel. Mütter, die zur Zeit nicht außerhäuslich berufstätig sind, wurdenzusätzlich befragt: Dauer der Nichtberufstätigkeit und Interesse anAufnahme einer Berufstätigkeit. B) Erste Elterngesamtbefragung: Bildungsaspiration; Schulbesuchweiterer eigener Kinder; eigener Schulabschluß bzw. der des Ehepartnersund Schulabschluß der eigenen Eltern; eigene berufliche Stellung bzw.die des Ehepartners. C) Zweitbefragung der Arbeiterfamilien: 1.) Fragen zum Kind, das die 5. Klasse besucht: Art des besuchtenSchultyps; benutzte Verkehrsmittel auf dem Weg zur Schule und dafürbenötigter Zeitaufwand; Beurteilung der von der jetzigen Schulebesonders geförderten Verhaltensweisen und Eigenschaften (Skala);Teilnahme an Elternabenden im jetzigen Schuljahr. 2.) Schule: Häufigkeit der Gespräche mit den Lehrern in diesemSchuljahr; Lernschwierigkeiten; erwünschter Schulabschluß; vermutetersozialer Aufstieg des Kindes; Beurteilung der eigenen Kenntnisse überdie verschiedenen Schultypen; wahrgenommene Veränderungen zwischen derjetzigen Schule und der Grundschule (Skala); Zeitaufwand für dieHausaufgaben und Häufigkeit der Hilfestellung bei der Erledigung vonHausaufgaben; Verhalten beim Sitzenbleiben; Wichtigkeit vonErziehungszielen der Schule; Einstellung zur Zusammenarbeit zwischenEltern und Lehrern; Interesse an schulischen Angelegenheiten; allgemeineBeurteilung des Bildungswesens in der Bundesrepublik; Schulwunschwährend des Besuchs der 4. Klasse; Zeitpunkt der Wahl des jetzigenSchultyps; Schulnoten in Deutsch und Mathematik; Beurteilung der in derGrundschulempfehlung vorgenommenen Einschätzung über die schulischenEntwicklungsmöglichkeiten des Kindes und Gründe für eine fehlendeÜbereinstimmung mit dieser Bewertung; Wichtigkeit ausgewählter Aspektefür die Wahl des Schultyps (Skala); erhaltene Ratschläge verschiedenerPersonenkreise bei der Wahl der Schule; Entscheidungspersonen für dieSchulwahl. 3.) Sonstiges: wichtigste Voraussetzungen für beruflichen Erfolg(Skala); Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in derBundesrepublik; Arbeitszufriedenheit; Arbeitsplatzsicherheit.- weniger
  • 9Elternhaus und Schule (Schichtzugehörigkeit, Intelligenz und Schulerfolg)Erziehungsstil, Schulerfolg und Sozialstruktur. Themen: Der Datensatz enthält vier verschiedene Erhebungsteile: 1.) Schüler: Intelligenztest (PSB nach Horn); Frankfurter Wortschatztest (WSP 5-6 nach Anger/Bargmann/Hylla). 2.) Aus den Klassenbüchern wurden die Schulnoten ...+ mehr
  • 10EMiL - Einflussgrößen und Mechanismen der sozialen und ethnischen Herkunft für die individuelle Lernentwicklung und schulische ErfolgeLaufzeit: 07/2011 - 09/2014
    In diesem Projekt wurde analysiert, welche Prozesse hinter den beobachtbaren Zusammenhängen von Herkunftsbedingungen und schulischem Erfolg stecken. Ziel des Projektes war es, herauszufinden, wie Eltern durch ihre Einstellungen und ihre alltägliche Handlungspraxis den ...+ mehr
  • 11ERSTE SCHRITTE – Ein Integrationsprojekt für Kleinkinder mit MigrationshintergrundLaufzeit: 01.11.2010 - laufend
    Das Projekt soll die soziale Integration von Kleinkindern aus Familien mit Migrationshintergrund nachhaltig unterstützen. Das Projekt untersucht in einem randomisierten Vergleichsgruppendesign zwei Frühpräventionsangebote zur Integration von Kleinkindern (0-3 Jahre) ...+ mehr
  • 12EVA - Evaluation zweier Frühpräventionsprogramme in Kindergärten mit HochrisikokindernLaufzeit: 06/2009 - 09/2014
    Das Projekt überprüfte die differentielle Wirksamkeit zweier bewährter Präventionsprogramme – FAUSTLOS und FRÜHE SCHRITTE. Ausgehend von einer Basiserhebung mit 5300 Kindern und einer darauf basierenden Clusteranalyse wurden die beiden Präventionsprojekte randomisiert ...+ mehr
  • 13familY: Eltern bilden - Kinder stärkenLaufzeit: 01.11.2011 - 31.10.2014
    Das Projekt befasste sich mit der Evaluation und Weiterentwicklung eines evidenzbasierten, präventiv angelegten Programms für Eltern bzw. Familien, die aufgrund ihrer sozialen und ethnischen Herkunft als Risikogruppe gelten. Ziel des Vorhabens war die formative Evaluation ...+ mehr
  • 14familY: Summative Evaluation des Elternqualifizierungsprogramms "Eltern bilden - Kinder stärken"Laufzeit: 01.11.2011 - 31.10.2014
    Das Projekt zielte darauf ab, die Wirksamkeit des vom buddY E.V. verantworteten Elternprogramms "familY: Eltern bilden; Kinder stärken" zu untersuchen, das zeitlich vor dem Grundschulschuleintritt ansetzt und speziell an Eltern aus sozioökonomisch benachteiligten Verhältnissen ...+ mehr
  • 15IGLU - Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (2011)Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2012
    Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersucht in Deutschland seit 2001 die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wird weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement ...+ mehr
  • 16IGLU 2016 - Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung 2016Laufzeit: 01.02.2013 - 28.02.2018
    Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung/Progress in International Reading Literach Study (IGLU/PIRLS 2016) erfasste unter Berücksichtigung curricularer Vorgaben und zentraler Rahmenbedingungen schulischer Lernumgebungen das Leseverständnis von Schülern am Ende ...+ mehr
  • 17Kinder-SurveyDie familiäre, die wohnliche und die schulische Situation von Kindern im Alter von 8 bis 10 Jahren. Es wurden Kinder und ihre Eltern befragt. Themen: 1. Der Kinderfragebogen: Anzahl, Alter und Geschlecht der Geschwister im Haushalt; Vergleich der eigenen Situation mit ...+ mehr
  • 18Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Jugendlängsschnitt 1991-1995/96Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen ...+ mehr
  • 19Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Junge-Erwachsene-Längsschnitt 1991-1995/96Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, ...+ mehr
  • 20Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden 1991-1997 - Kinderlängsschnitt 1993-1997Die Hauptthemen der Studie: Kultur der Kinder, biopsychosoziale Entwicklung und Lebenslauf, Familie, Schule, Kirche und Religion als Entwicklungs- und Sozialisationskontexte, Belastungen und Probleme, Väter und Mütter in Ost und West. Themen: Interessen; Mitgliedschaft ...+ mehr
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