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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Analyseeinheiten: HOCHSCHULABSOLVENTEN)

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  • 1Absolventenbefragung 2017Die Absolventenbefragung 2017 erfolgt im Kontext der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel ...+ mehr
  • 2Absolventenpanel 1979Daseinsvorstellungen, Wertungen und Verhaltensweisen bezüglichUniversität und Studium, Wissenschaft und Forschung, Rolle desAkademikers, Beruf und Arbeit, Geschlechterrolle, Gesellschaft undsoziale Ungleichheit, politische Partizipation und Kultur, allgemeineOrientierungen ...+ mehr
  • 3Akademiker in AfghanistanAusbildung, berufliche Situation, Auslandskontakte und politischeAnsichten über die gesellschaftliche Entwicklung des Landes beiafghanischen Akademikern. Themen: Zufriedenheit mit dem Beruf; Aufstiegschancen; bevorzugteTätigkeit; langfristiges Berufsziel; ausbildungsadäquater ...+ mehr
  • 4Das Selbstverständnis der Akademikerin in Beruf und FamilieDas Selbstverständnis und die Situation von Akademikerinnen in Beruf und Familie. Themen: Finanzierung des Studiums; Einstellung der Eltern zur Studienaufnahme; Berufstätigkeit vor Studienbeginn; Dauer und Gründe für eine Studienunterbrechung; Studienabschluß und ...+ mehr
  • 5DZHW-Absolventenpanel 1989Das DZHW-Absolventenpanel 1989 (ursprünglich HIS-Absolventenpanel 1989) ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen ...+ mehr
  • 6DZHW-Absolventenpanel 1993Das DZHW-Absolventenpanel 1993 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel ...+ mehr
  • 7DZHW-Absolventenpanel 1997Das DZHW-Absolventenpanel 1997 (ursprünglich HIS-Absolventenpanel 1997) ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen ...+ mehr
  • 8DZHW-Absolventenpanel 2001Das DZHW-Absolventenpanel 2001 (ursprünglich HIS-Absolventenpanel 2001) ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen ...+ mehr
  • 9DZHW-Absolventenpanel 2005Das DZHW-Absolventenpanel 2005 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent(inn)en erfasst werden. Das erste Absolventenpanel ...+ mehr
  • 10DZHW-Absolventenpanel 2009Das DZHW-Absolventenpanel 2009 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent*innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel ...+ mehr
  • 11DZHW-Absolventenpanel 2013Das DZHW-Absolventenpanel 2013 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel ...+ mehr
  • 12Ehemalige evangelische TheologenEinstellung von Theologen zur Theologie, zum Christentum und zur Kirche. Beurteilung ihrer Ausbildung und der Pfarrertätigkeit. Berufliche Neuorientierung aus der Sicht ehemaliger Theologen. Themen: Der Datensatz gliedert sich in 6 Befragungsteile und die Themen wurden zumeist in Form von Skalen erhoben: 1.)Theologie und Theologiestudium: Hochschulsituation und Beurteilung des Theologiestudiums; Verhältnis zur Theologie; Beurteilung der Realitäts- und Praxisbezogenheit des Theologiestudiums; Veränderungen im religiösen Selbstverständnis und des Interesses an der Theologie im Verlauf des Studiums; Studienzufriedenheit; Interesse an Fachwechsel; Kontakte zu anderen Theologiestudenten; Selbstzweifel bezüglich der Berufswahl und den späteren Anforderungen als Pfarrer; Mitarbeit in kirchlichen Gruppen während des Theologiestudiums; Motive für die Wahl des Theologiestudiums; Assoziationen zum Begriff Theologie (semantisches Differential); wichtigste Ergänzungsfächer für Theologiestudenten; reduzierbare theologische Fächer innerhalb der Ausbildung; Zusammensetzung des Freundeskreises; ehemalige Theologen im Freundeskreis. 2.)Berufliche Neuorientierung: Nur ehemalige Theologen wurden befragt: Zeitpunkt und Jahr der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn bzw. des Pfarramts; Semesterzahl und Landeskirche zum Zeitpunkt der Aufgabe des Theologiestudiums; Kongruenz von Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn und persönlicher Entwicklung; wahrgenommene Veränderungen und Empfindungen während und nach der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung; wahrgenommene eigene Distanzierungen gegenüber der Theologie, dem Theologenberuf und dem Theologiestudium; Veränderungen der Lebensauffassung und des Freundeskreises seit der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; eigenes Selbstverständnis als Theologe; Beurteilung der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung aus heutiger Sicht; Situation, Gründe und Bedenken bei der Entscheidung für eine Beendigung der theologischen Berufsausbildung bzw. Berufsausübung; eigene Entscheidung bzw. Aufforderung zur Beendigung der theologischen Berufslaufbahn und Übereinstimmung der offiziellen Begründung der Kirchenleitung mit dem tatsächlichen Grund; Familienstand zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; erhaltene ideelle Unterstützung bei der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung; Reaktionen ausgewählter Personengruppen auf die Entscheidung, die theologische Berufslaufbahn zu beenden; persönlich erlebte Erschütterungen und Krisen; empfundene Belastungen beim Übergang von der Schule zur Universität, während des Theologiestudiums, der Zeit des Vikariats und der Zeit des Pfarramts. 3.)Kirche und Gesellschaft: Erste Assoziation zum Begriff Kirche und semantisches Differential; eigenes Kirchenbild und Vorstellungen von einer idealen Kirche; Einstellung zu einem politischen Auftrag der Kirche; eigene Erfahrungen mit der Kirche und das Verhältnis zur Institution Kirche; tatsächliche und erwünschte Rolle der Kirche in der Gesellschaft; von der Gesellschaft zugewiesene Rolle der Kirche; Selbstcharakterisierung; Einfluss der Studentenbewegung auf Theologie und Kirche; gesellschaftspolitische Einstellungen; aktive Beteiligung in der Studentenpolitik; Parteipräferenz; Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung des eigenen politischen Standortes; Parteimitgliedschaft; Charakterisierung der Bundesrepublik. 4.)Christentum: Vorstellungen vom Christsein und Christentum; empfundene lebenspraktische Bedeutung des Christentums; Selbstverständnis als Christ; religiöse Erfahrungen und Praxis; Einstellung zu Kirche und Religion; theologisches Weltbild; präferierte Spendenorganisation; Gedanke an Kirchenaustritt; kirchlich getraut bzw. Interesse an kirchlicher Trauung; gemeinsames Beten mit dem Lebenspartner. 5.)Pfarramt: Ehemalige und gegenwärtige Theologen, die im Pfarramt tätig gewesen waren bzw. noch sind, wurden gefragt: Beurteilung der eigenen Berufskompetenz und Ausbildung; Pfarrbezirksgröße; präferierte und nicht-präferierte Arbeitsfelder; Zufriedenheit mit der Pfarrertätigkeit; Beurteilung des Sozialprestiges der Pfarrer; eigenes Pfarrerbild und Kritik am Pfarrerberuf; Beurteilung der Gratifikationsleistungen der Kirche; empfundene Arbeitsbelastungen und Auswirkungen auf das Privatleben; Veränderungen in der Einstellung zum Pfarramt; Beurteilung der Möglichkeiten der Persönlichkeitsentfaltung im Pfarramt; Beurteilung der Eignung von Frauen für das Pfarramt. Demographie: Geburtsjahr; Größe des Heimatortes; Geschwisterzahl; soziale Herkunft; Beurteilung der Erziehung im Elternhaus; gemeinsames Beten mit den Eltern in der Kindheit; persönliche Kontakte der Familie zu einem Pfarrer während der eigenen Kindheit; kirchlicher oder theologischer Beruf eines Verwandten; Konfession beider Elternteile; Wohnen in einer Diaspora-Kirchengemeinde während der Schulzeit; Lesen religiöser oder theologischer Zeitungen und Zeitschriften im Elternhaus; Mitgliedschaften in Gruppen und Vereinen während der Jugendzeit und Einfluss dieser auf die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit; Ferienaufenthalte in einem Heim oder Jugendlager unter Leitung einer kirchlichen Organisation; Gruppenführer in einer kirchlichen Jugendgruppe; Besuch kirchlicher Veranstaltungen als Schüler; Konfirmanden- oder Religionsunterricht als Anstoß zum Theologiestudium; privates Lesen der Bibel oder religiöser und theologischer Bücher; größter Einflussfaktor auf die Wahl des Theologiestudiums; Veränderungen innerhalb der Familie in der Kindheit und Jugend; Vergleich der eigenen aktiven Teilnahme am kirchlichen Leben mit der der Eltern zum Zeitpunkt der Entscheidung für das Theologiestudium; Frömmigkeit der Eltern; Hochschulorte und Studiendauer; Sprachkenntnisse; abgelegte theologische Abschluß-Examina; Besuch oder Belegung anderer Fächer während des Studiums; anderes Fachstudium vor dem Theologiestudium; Abschlussexamen in einem nicht-theologischen Fach und Abschlussart; angestrebtes Examen; Art der Studienfinanzierung; Häufigkeit der Besuche bei Eltern und Geschwistern sowie der Freunde und des Pfarrers am Heimatort; nichtakademische Berufsausbildung; ausgeübter Beruf vor dem Theologiestudium; derzeitige Berufstätigkeit; Konfession des Lebenspartners; Beurteilung der Teilnahme am kirchlichen Leben und der eigenen Frömmigkeit im Vergleich zu der des Lebenspartners; Kinder; Wohnortgröße; Fragebogenbewertung. Ehemalige Theologen wurden zusätzlich gefragt: Mitgliedschaften und gesellschaftspolitische Aktivitäten zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Zusammensetzung des Freundeskreises und Häufigkeit des Gottesdienstbesuches vor der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Veränderung des Familienstandes in zeitlicher Nähe zur Entscheidung der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn und Konfession des damaligen Lebenspartners; Beurteilung der Teilnahme am kirchlichen Leben und der eigenen Frömmigkeit im Vergleich zu der des damaligen Lebenspartners; Wohnsituation zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Ausübung einer Tätigkeit nach Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn, die keinen der bisherigen Ausbildungsgänge erforderlich machte, und Dauer einer solchen Tätigkeit; derzeitige Verrichtung theologischer Aufgaben. Zusätzlich verkodet wurde das Rücklaufdatum und die Postleitzahl.- weniger
  • 13Einfluss der Promotionsphase auf die Karriereentwicklung von NachwuchswissenschaftlerInnen in der Medizin und den Lebenswissenschaften, Kohorte 1 (E-Prom)Promotionsphase von Promovierten biologischer und medizinischer Fakultäten sowie deren Karriereverläufe. Die erste Befragung der Promovierten (Welle 1) fokussiert sich auf die im Folgenden aufgeführten Punkte. Variablenlisten mit Itembeschreibungen und Codes sind dem ...+ mehr
  • 14Einfluss der Promotionsphase auf die Karriereentwicklung von NachwuchswissenschaftlerInnen in der Medizin und den Lebenswissenschaften, Kohorte 2 (E-Prom)Promotionsphase von Promovierten biologischer und medizinischer Fakultäten sowie deren Karriereverläufe. 1. Merkmale des Studiums: Studiertes Fach vor der Promotion; Ort, Note, und Dauer des grundständigen Studiums. 2. Merkmale der Promotionsphase: Motive zur Aufnahme ...+ mehr
  • 15Einstellungsveränderungen bei PH-Studenten während des Studiums und beim Übergang in den Beruf (Panel 1972-1975)Die Sozialisation und Entwicklung von berufs- und erziehungsrelevanten Einstellungen bei angehenden Lehrern in Baden-Württemberg. Themen: Zur Ermittlung von Einstellungsänderungen im Verlauf des Studiums und beim Übergang in den Beruf, wurde eine Panel-Erhebung mit 5 ...+ mehr
  • 16EUROGRADUATE-Pilotbefragung 2018Die EUROGRADUATE-Umfrage ist eine einmalige Pilotbefragung unter Hochschulabsolvent*innen der Kohorten 2016/17 und 2012/13 in acht europäischen Ländern (Österreich, Tschechien, Deutschland, Griechenland, Kroatien, Litauen, Malta und Norwegen). Das Pilotprojekt strebt ...+ mehr
  • 17Hochschulausbildung und BerufRückblick auf die Schul- und Studiensituation von Hochschulabsolventen der Universität und der Technischen Hochschule München und Beurteilung der derzeitigen Berufssituation. Themen: 1.Allgemeine Angaben zur sozialen und finanziellen Situation: siehe Demographie 2.Schul- ...+ mehr
  • 18KomPaed 2014 - Tätigkeitsbezogene Kompetenzen in pädagogischen Handlungsfeldern (quantitative Teilstudie)Das Projekt ?KomPaed - Tätigkeitsbezogene Kompetenzen in pädagogischen Handlungfeldern? ist ein Verbundprojekt der BMBF-Förderinitiative ?Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor? (KoKoHs) und umfasst eine quantitative und eine qualitative Teilstudie. Die ...+ mehr
  • 19NEPS-ADIAB - Erhebungsdaten des Nationalen Bildungspanels verknüpft mit administrativen Daten des IABLaufzeit: 01.11.2017 - 31.12.2026
    NEPS-ADIAB ist eine Kooperation zwischen dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Im Mittelpunkt steht die Verknüpfung der Erhebungs- und Kompetenzdaten einzelner Startkohorten des Nationalen Bildungspanels ...+ mehr
  • 20P3DiG - Primat des Pädagogischen in der Digitalen GrundbildungLaufzeit: 01.01.2018 - 31.12.2021
    Ausgehend vom Phänomen der zunehmenden Digitalisierung stellt sich die Frage, wie eine „Grundbildung mit und über Medien“ unter der Gewährleistung des „Primats des Pädagogischen“ insbesondere mit Blick auf das mittlere Kindesalter erfolgen kann. Die in diesem ...+ mehr
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