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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Analyseeinheiten: "WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL")

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  • 1Academic Profession in Knowledge Societies (APIKS)Die deutsche Teilstudie des Projekts ?Academic Profession in Knowledge Societies (APIKS)? ist Teil einer international vergleichende Untersuchung der Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft und der Einstellungen von Wissenschaftler/inn/en. Die Mixed-Mode Erhebung (CAWI/Paper-and-Pencil), ...+ mehr
  • 2BIBB-Übergangsstudie 2011Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund, erste Schwelle. I. ...+ mehr
  • 3Digitalisierung360 - Monitor Digitalisierung 360°Wie steht es um die Digitalisierung an deutschen Hochschulen? Diese Frage stellt sich für den Hochschulsektor wie für alle Bildungsbereiche nicht erst seit der Corona-Pandemie (vgl. z.B. Bertelsmann Stiftung 2017, Gilch et.al. 2019, Hochschulforum Digitalisierung 2016). ...+ mehr
  • 4Flash Eurobarometer 198 (Perceptions of Higher Education Reforms)Meinung von Lehrkräften zur Reform des Hochschulwesens.
  • 5Forschungsbedingungen der Professoren an den westdeutschen HochschulenForschungsbedingungen der Professoren an staatlichenwissenschaftlichen Hochschulen. Themen: Tatsächliches und gewünschtes Zeitbudget fürLehrtätigkeit, Prüfungen, Forschung, Hochschulgremienarbeit,Dienstaufgaben und bei Medizinern Patientenversorgung;Drittmittelprojekte; ...+ mehr
  • 6Hochschulbarometer (Befragung von Lehrenden an Hochschulen, Sommersemester 1974)Berufliche Situation, Karriereverlauf und Beurteilung der Situation an den Hochschulen aus der Sicht der Lehrenden. Themen: 1.) Lehrtätigkeit und Lehrsituation: Art und Umfang der Lehrtätigkeit im laufenden Semester; haupt- oder nebenberufliche Lehrtätigkeit; Lehrfächer; ...+ mehr
  • 7Hochschulische Gleichstellungsstrukturen im WandelA Fragebogen Bestandsaufnahme Themen: Angaben zur Hochschule, zum Amt der Gleichstellungsbeauftragten, zu Stellen und Positionen im Bereich Gleichstellung von Frauen und Männern sowie zu einzelnen Ämtern und Stellen. Träger der Hochschule (staatlich, privat, kirchlich); ...+ mehr
  • 8Hochschuluntersuchung bei ProfessorenBeurteilung von Hochschulen durch Professoren. Themen: Einschätzung der besten Hochschulen im Fachgebiet des Befragten; wichtigste Gründe für die Einstufung der genannten Schule als beste Hochschule; Beurteilung der präferierten Hochschulen bezüglich der Kompetenz ...+ mehr
  • 9iFQ Wissenschaftler-Befragung 2010 - Reduzierte VersionForschungsbedingungen von Professorinnen und Professoren an deutschen Universitäten, Drittmittelforschung, wissenschaftspolitische Einstellungen. Themen: 1. Erfahrung mit Drittmittelanträgen und antragsspezifische Einschätzungen (bezogen auf das letzte bewilligte Projekt): ...+ mehr
  • 10iFQ Wissenschaftler-Befragung 2010 - VollversionForschungsbedingungen von Professorinnen und Professoren an deutschen Universitäten, Drittmittelforschung, wissenschaftspolitische Einstellungen. Themen: 1. Erfahrung mit Drittmittelanträgen: Antragsaktivität: Anzahl der Anträge bei ausgewählten Drittmittelgebern; ...+ mehr
  • 11Juniorprofessuren in Nordrhein-Westfalen - Ein Vergleich der Qualifikationswege Juniorprofessur und C1-AssistentenstelleBeruflicher Werdegang und derzeitige Anstellung. Berufliche Situation. Berufliche Karriereperspektiven. Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Personalentwicklung und Tenure Track. Evaluationserfahrungen als Juniorprofessor/in. Themen: 1. Beruflicher Werdegang und derzeitige Anstellung: Juniorprofessur oder C1-Assistentenstelle; Fachbereich; Abschlussjahr und Note der Promotion; Beziehung zur derzeitigen Universität (Studium, Promotion, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Assistentenstelle vor Antritt der Juniorprofessur, keine Beziehung); wichtigste Finanzierungsquelle während der Promotionsphase; weitere Finanzierungsquellen; Tätigkeit zwischen Promotion und derzeitiger Anstellung; Jahr des Stellenantritts; vertraglich vereinbarte und tatsächliche Wochenarbeitszeit; Art der Stellenbesetzung; Vergütungsregelung; Mentor in der bisherigen Laufbahn; Geschlecht der fördernden Person. 2. Berufliche Situation: Zufriedenheit mit der beruflichen Situation; erneute Entscheidung für die gleiche berufliche Position; Stellenwert der beruflichen Karriere in der persönlichen Lebensplanung; Tätigkeitsfelder der derzeitigen beruflichen Position; Beurteilung der Arbeitsbedingungen in ausgewählten Bereichen (Lehre, Forschung, Drittmitteleinwerbung, universitäre (Selbst-)Verwaltung, Prüfungsabnahme, Doktorandenbetreuung, Tagungsorganisation / Herausgeberschaft, Gutachten, Expertisen, Studienberatung); Prüfungsformen mit eigener Beteiligung als Prüfer (Zwischenprüfungen im Grundstudium, Abschlussprüfungen im Hauptstudium, Rigorosum/ Disputation bei Promotionen); vertraglich vereinbarter und tatsächlicher wöchentlicher Lehrumfang; Erhöhung des wöchentlichen Lehrdeputats vereinbart und Semesterwochenstunden; Einwerbung von Drittmitteln (selbstständig vor Antritt der Stelle, indirekt, d.h. gebunden an den Namen bzw. Lehrstuhl eines Professors, selbstständig im Rahmen der derzeitigen Stelle, nein); Anzahl der eingeworbenen Drittmittelprojekte; Einrichtung bzw. Institution, bei der die Drittmittel eingeworben wurden (EU, BMBF, DFG, Industrie bzw. Wirtschaft, Sonstige); selbstständige Verfügung über die zuletzt eingeworbenen Drittmittel; freie Verfügung über die im Rahmen der Vorgriffsförderung bereit gestellten Mittel; Einschätzung der persönlichen Autonomie und Mitwirkungsrechte im Vergleich zu einem Assistenten, Professor und Juniorprofessor des eigenen Fachbereichs bei der Durchführung von Forschungsvorhaben, der Auswahl und inhaltlichen Ausgestaltung von Lehrveranstaltungen und Einflussmöglichkeiten in Kommissionen und Gremien; Zufriedenheit mit der Ausstattung des Arbeitsplatzes mit Sachmitteln, Investitionsmitteln und Personalmitteln sowie den eigenen Räumlichkeiten; materielle Ressourcen (eigenes Büro, PC-Ausstattung, Postdienst, eigenes Budget, Labore bzw. Forschungsräumlichkeiten, Laborgeräte, Forschungsgeräte, Verbrauchsmaterialien, Bürobedarf); personelle Ressourcen (Studentische Hilfskräfte, Wissenschaftliche Hilfskräfte, Wissenschaftliche Mitarbeiter, Sekretariat); geschätzter tatsächlicher sowie gewünschter Anteil (in Prozent) der Gesamtarbeitszeit für die Tätigkeitsfelder Lehre, Prüfungen, Forschung, akademische (Selbst-)Verwaltung, Publikationen und Netzwerkarbeit; Selbsteinschätzung der Belastung in den vorgenannten Tätigkeitsfeldern. 3. Berufliche Karriereperspektiven: Habilitation geplant; Gründe für oder gegen eine Habilitation (offen, anonymisiert); Beurteilung der beruflichen Aufstiegs- und Karrierechancen nach Ablauf der derzeitigen Anstellung innerhalb der Universität, in außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, in der Wirtschaft, in der Industrie, in Staat und Verwaltung und als Selbständiger; Zufriedenheit mit der Balance von Arbeit und Privatleben; empfundene Behinderung des beruflichen Karriere durch Strukturen oder Personen im privaten und im beruflichen Umfeld, aufgrund des Geschlechts bzw. des Alters, aufgrund familiärer Verpflichtungen, aufgrund des persönlichen Qualifikationsweges bzw. persönlicher Eigenschaften und Neigungen. 4. Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Familienstand; feste Partnerschaft; Partner am gleichen Ort; Umfang der Erwerbstätigkeit des Partners; wissenschaftliche Tätigkeit des Partners an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung; Ausmaß an Unterstützung durch den Partner in Bezug auf berufliche Ziele; Organisation der Erledigung der Hausarbeit; Befürwortung der Einrichtung von Teilzeitmodellen für akademische Spitzenpositionen; Interesse an einer Teilzeitstelle; Gründe für und gegen eine Teilzeitstelle; Voraussetzungen für die Akzeptanz von Teilzeitmodellen; eigene Kinder; persönliche oder berufliche Gründe gegen die Realisierung des Kinderwunsches; Kinderzahl und Alter der Kinder; Lebensphase des Beginns der Elternschaft; Zufriedenheit mit der Betreuungsregelung; Betreuungsregelung für das betreuungsintensivste Kind und Rahmen, in dem die Organisation der Kinderbetreuung stattfindet; Auswirkungen der Elternschaft auf die allgemeine Berufstätigkeit bzw. Weiterqualifizierung an der Hochschule; Präferenz für Teilzeitprofessur oder Ganztagsbetreuung; präferierte Versorgungsmodelle. 5. Persönliche Erfahrungen mit Personalentwicklung, Beurteilung des Tenure Track: Möglichkeit der Übernahme in ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis (z.B. in Form eines Tenure Track); Befürwortung einer allgemein verbindlichen Einführung der Tenure Track-Option; Bewerbung auf eine Lebenszeitprofessur; Existenz von Personalentwicklungskonzepten an der Universität; Inanspruchnahme ausgewählter Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote (z.B. Hochschuldidaktik, Projektmanagement, Mitarbeiterführung, Drittmitteleinwerbung, usw.); wichtigste Bedingungen für eine Vertragsverlängerung der Assistentenstelle. 6. Evaluationserfahrungen als Juniorprofessor / Juniorprofessorin: Bereiche, die Gegenstand der Berufungsverhandlungen waren; Kriterien für eine positive Evaluation wurden bei Stellenantritt mitgeteilt; Evaluation bereits erfolgt oder noch ausstehend; positives oder negatives Ergebnis der Evaluation; verbindliche und transparente Verfahrensregeln im Rahmen des Evaluationsverfahrens; berufliche Selbsteinschätzung. Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Bildungshintergrund der Eltern. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Datenerhebung erfolgreich abgeschlossen; Interviewdatum und Uhrzeit Interviewbeginn und Interviewende; Frage bei Ende des Interviews; Position und Geschlecht; Alter bei der Promotion, bei Stellenantritt und am Tag der Befragung.- weniger
  • 12Monitor Digitale Bildung - Hochschule im digitalen Zeitalter - LehrendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen ...+ mehr
  • 13Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Wissenschaft 2013Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen im Rahmen wissenschaftlicher Tätigkeit an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Themen: Beurteilung zu Tätigkeiten und Umfang wissenschaftlicher Tätigkeiten; berufliche und private Nutzung von Online-Werkzeugen ...+ mehr
  • 14Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Wissenschaft 2014Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen im Rahmen wissenschaftlicher Tätigkeit an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Themen: Berufliche und private Nutzung von Online-Werkzeugen und Social Media; Häufigkeit der beruflichen Nutzung von ...+ mehr
  • 15Pilotstudie Wissenschaftsrat - Forschungsrating ChemieForschungsleistungen deutscher Universitäten und außeruniversitärer Einrichtungen in der Chemie. Als Bewertungsgrundlage dienten Daten über Leistungen der beteiligten Einrichtungen im Zeitraum vom 01.01.2001 bis 31.12.2005. Die Bewertung wurde in den drei Dimensionen ...+ mehr
  • 16Pilotstudie Wissenschaftsrat - Forschungsrating SoziologieForschungsleistungen deutscher Universitäten und außeruniversitärer Einrichtungen in der Soziologie. Als Bewertungsgrundlage dienten Daten über Leistungen der beteiligten Einrichtungen im Zeitraum vom 01.01.2001 bis 31.12.2005. Die Bewertung wurde in den drei Dimensionen ?Forschung?, ...+ mehr
  • 17Praktikum für Hauptfach-Soziologen (Assistentenbefragung)Einstellung zum Soziologenpraktikum aus der Sicht der Assistenten Themen: Gründe für die Aufnahme des Soziologiestudiums und wichtigste Aufgaben der Soziologie; Gründe für die Übernahme einer Assistentenstelle und Berufsziel; Beurteilung der Praktika für die Soziologiestudenten ...+ mehr
  • 18Qualitative Teilstudie des Projekts "VORAUS"Das Projekt ?VORAUS: Etablierte Formate der Qualitätssicherung weiterentwickeln: Auf welche VORbehalte und Einverständnisse trifft eine teil-randomisierte AUSwahl von Forschungsprojekten im wissenschaftlichen Feld?? wurde vom BMBF von April 2019 bis März 2022 gefördert. ...+ mehr
  • 19Temporale Muster von LehrendenTatsächliche und gewünschte zeitliche Verteilung vonLehrveranstaltungen bei Hochschullehrern. Beurteilung von ´Zeit´. Themen: Körperliche oder psychische Beeinträchtigungen; formalerStatus (Amtsbezeichnung) an der Universität; Fachbereich; Fakultät;Fach; Entfernung ...+ mehr
  • 20Universitäten und Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem - Eine deutschlandweite BetrachtungHochschullehrerbefragung zum Wissenstransfer aus Hochschulen. Im Fokus der Befragung stand die Reichweite der jeweiligen Wissenstransferkanäle sowie die Intensität ihrer Nutzung aus Perspektive der befragten Hochschullehrer. Themen: Zeitbudget bezogen auf die Hochschultätigkeit ...+ mehr
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