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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Schlagwörter: AUSBILDUNGSVERLAUF)

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  • 1Abiturienten - Follow up 1976/77 (Abiturientenpanel)Sozialer und familiärer Hintergrund. Aspekte des Schülerdaseins. Ausbildungs- und Berufswahl. Antizipationen zum neuen Lebensabschnitt, zu Ausbildung und Beruf und gesellschaftlicher Stellung (1. Welle) bzw. Erfahrungen und Verhalten im neuen sozialen Kontext (2. Welle). ...+ mehr
  • 2Adult Education Survey (AES 2014 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. ...+ mehr
  • 3Ausbildung und Verlauf von Erzieherinnen-Merkmalen (AVE)Laufzeit: 01.10.2009 - 31.01.2016
    Ziel dieses Projekts war das Gewinnen von Erkenntnissen über den Erwerb von Kompetenzen und Einstellungen angehender Erzieherinnen und Erzieher an Fachschulen und Frühpädagoginnen und Frühpädagogen an Hochschulen. [Das Projekt wurde über zwei Phasen gefördert.] In ...+ mehr
  • 4Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (Lebensverlaufsstudie LV-West 64/71)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern ...+ mehr
  • 5BIBB-Übergangsstudie 2011Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund, erste Schwelle. I. ...+ mehr
  • 6LAU - Aspekte der Lernausgangslage und der LernentwicklungLaufzeit: 01.01.1995 - 31.12.2006
    Die Stadt Hamburg hat mit den Längsschnittstudien LAU (Aspekte der Lernausgangslage und der Lernentwicklung) und KESS (Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern) seit dem Jahr 1995 zwei Datensätze generiert, welche die systematische Analyse von Leistungsverläufen ...+ mehr
  • 7Probleme der Hoch- und Fachschulausbildung von Ingenieuren und Kaufleuten im Hinblick auf die Bedürfnisse der WirtschaftEinstellung von Führungskräften zur Praxisrelevanz des Studiums und zumberuflichen Einsatz von Akademikern. Orientierung der akademischenStudiengänge an den qualitativen Anforderungen der Wirtschaft beimittleren und oberen Führungskräften. Themen: Bildungsgang und ...+ mehr
  • 8TwinLifeTwinLife ist eine auf zwölf Jahre angelegte repräsentative verhaltensgenetische Studie zur Entwicklung von sozialen Ungleichheiten. Für eine detaillierte Studien-Dokumention besuchen Sie bitte https://www.twin-life.de/documentation/. Das Langfristvorhaben begann im ...+ mehr
  • 9Wie und warum Benachteiligtenförderung gelingtLaufzeit: 01.10.2011 - 28.02.2015
    Das Projekt widmete sich den Forschungsfragen, welche Erfolgsfaktoren eine gelungene und nachhaltige Integration in die berufliche Ausbildung bedingen, welche Maßnahmen zur Förderung sogenannter Risikogruppen Erfolg versprechend sind und ob sich bildungsbiografische Muster identifizieren lassen, ob es also "typische" erfolgreiche beziehungsweise erfolglose Ausbildungsverläufe gibt. Das Projekt basiert auf Längsschnittdaten, die den Übergang von der Hauptschule in die Berufsausbildung - und teilweise in die Erwerbstätigkeit - über einen Zeitraum von bis zu sieben Jahren abbilden. Die Daten wurden in Niedersachsen an 51 Schulen erhoben. (...) Die Jugendlichen des bereits existierenden Panels wurden [im Rahmen dieses Projekts] weitere fünf Mal im Abstand von jeweils sechs Monaten befragt. Damit wurde gewährleistet, dass beide Kohorten über einen Zeitraum von drei Jahren nach Verlassen der Schule beobachtet werden konnten. Bei den Jugendlichen, die direkt nach Verlassen der Schule eine Ausbildung begonnen hatten, konnten damit zudem nicht nur die Übergänge in eine betriebliche Ausbildung (1. Schwelle), sondern auch die Übergänge in die Erwerbstätigkeit (2. Schwelle) untersucht werden. Darüber hinaus wurde eine standardisierte Befragung der Ausbildungsbetriebe und Praktikumsbetriebe durchgeführt, um die Bedeutung der Betriebe als Gatekeeper sowie Sozialisationsagenten im Übergang in eine betriebliche Ausbildung und Erwerbstätigkeit untersuchen zu können. (...) Die Ergebnisse wurden und werden sowohl Wissenschaftlern als auch Praktikern im Bereich der Berufsvorbereitung durch Publikationen und Vorträge zugänglich gemacht. (DIPF/Projektträger)- weniger
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