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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Schlagwörter: LEISTUNG)

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  • 1Der Erwerb von Kompetenzen im Umgang mit Zahlen und im Rechnen im Vorschul- und GrundschulalterLaufzeit: 01.06.2008 - 31.12.2011
    Ziel des (...) Kooperationsprojekts war es zunächst, anhand eines Fünf-Stufen-Entwicklungsmodells des Erwerbs grundlegender mathematischer Kompetenzen bis hin zu einem relationalen Zahlenbegriff einen Screening-Test "Zahlenschnecke" (Fritz und Ricken, 2008) (...) zu entwickeln und in seinen psychometrischen Eigenschaften zu untersuchen. Dieser Test sollte in einer Querschnittstudie im Projekt eingesetzt werden, um Kinder mit spezifischen Zahlenverarbeitungsschwierigkeiten und Rechenschwierigkeiten im Alter zwischen vier und neun Jahren aus Kindergärten und Grundschulen im Großraum Essen, Gelsenkirchen, Köln, Düsseldorf und Aachen identifizieren zu können. Im zweiten Hauptteil des Projekts ging es in einer Längsschnittstudie um die Ermittlung der Förderbarkeit dieser ausgewählten Kinder [unter Abbildung der normalen Entwicklung] mit unterschiedlichen Trainingskonzepten, die entweder spezifisch am Stufenmodell orientiert waren (Trainingskonzept "MARKO-T" von Gerlach, Fritz und Leutner) oder allgemeiner Arbeitsgedächtnisfunktion bzw. als Kontrolle ein unspezifisches Sozialkompetenztraining beinhalteten. Der Reiz lag darin, dass nicht nur das beobachtbare (Leistungs-)Verhalten der Kinder untersucht werden sollte, sondern an jeweils kleineren Gruppen am Aachener Standort zusätzlich mittels funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRT) die Hirnaktivierungsmuster der Kinder beim Bearbeiten von Zahlenverarbeitungsaufgaben und Rechenaufgaben. (...) Besonders von Interesse war, ob sich Trainingseffekte neben verbesserten Leistungen in veränderten Aktivierungsmustern zeigen und inwieweit Aktivierungen von Fingerrepräsentationen im Gehirn mit solchen der (exakten) Zahlenrepräsentation einhergehen. Mit dem Screening konnten 1363 Kinder verlässlich einer der fünf Entwicklungs-Kompetenzstufen zugeordnet und daraus 253 Kinder mit numerischer Kompetenz unterhalb des altersgemäßen Niveaus identifiziert werden. [Schon das kurze Training] mit "MARKO-T" steigerte spezifisch den mathematischen Wissenszuwachs der schwächeren Kinder signifikant bis in den Bereich der Kontrollgruppe. Allerdings war der Effekt ohne weiteres regelmäßiges Training nicht nachhaltig. Die für fMRT-Untersuchungen neue entwickelte Methode des selbst gesteuerten Bearbeitungstempos lieferte für die Kinder bei einmal wiederholter Messung verlässliche Aktivierungsdaten in den für Zahlenverarbeitung (Größenvergleich zweier Zahlen) und Addition entwickelten Untersuchungen. Eine mentale Fingerrepräsentation erwies sich als bedeutsame Zwischenstufe für die Aktivierung einer mentalen Repräsentation der exakten Größe einer Zahl. (DIPF/Projektträger)- weniger
  • 2FLUX - Erfassung kognitiver Leistungsschwankungen im SchulalltagLaufzeit: 07/2011 - 06/2014
    Dieses Projekt zielte auf die Untersuchung und Erfassung kognitiver Leistungsschwankungen im Schulalltag mittels Smartphones. Dazu wurden Schwankungen in der Arbeitsgedächtniskapazität von Schulkindern mehrmals täglich über repräsentative Zeiträume von mehreren Wochen ...+ mehr
  • 3Intermezzi körperlicher Aktivität zur Steigerung des Lernens in der SchuleLaufzeit: 01.05.2008 - 30.06.2012
    Das Projekt befasste sich mit dem positiven Einfluss körperlicher Bewegung auf kognitive Funktionen. Ziel des Projektes war die Überprüfung, inwieweit die Lernleistung von Schülern im Alter von 14 bis 16 Jahren im Rahmen der Institution Schule durch sportliche Aktivitäten ...+ mehr
  • 4Mannheimer Hochschulstudie (Studentenbefragung)Studienbedingungen und Studiensituation der Studenten an westdeutschen Hochschulen. Beurteilung der Partizipationsmöglichkeiten und Kommunikation innerhalb der Hochschule. Themen: Studienzufriedenheit; Zufriedenheit mit den Sozialkontakten an der Universität; Beurteilung ...+ mehr
  • 5RABE - Differentialdiagnostische Relevanz des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern mit umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer FertigkeitenLaufzeit: 03/2011 - 12/2014
    Das Projekt RABE untersuchte die differentialdiagnostische Relevanz des Arbeitsgedächtnisses für Kinder mit umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten. Eine differenzierte Betrachtung der einzelnen Funktionsbereiche des Arbeitsgedächtnisses im Entwicklungsverlauf ...+ mehr
  • 6Schulbezogene Umschriebene Entwicklungsstörungen (SCHUES)Laufzeit: 01.10.2010 - 30.09.2013
    Das Projekt zielte darauf ab, eine frühe Erkennung von gefährdeten Kindern mit Lesestörung und Rechtschreibstörung sowie Rechenstörungen und eine spezifischen Förderung von Vorläuferfertigkeiten zu erleichtern. Dies erfolgte durch die Untersuchung der Evidenz von ...+ mehr
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