Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: ( (Analyseeinheiten: ELTERN) und (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN") ) und (Schlagwörter: DEUTSCHLAND) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (7) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Eltern-Kinder-KuBi - Eltern/Kinder/Kulturelle Bildung. Horizont 2017Laufzeit: 01.05.2017 - 31.10.2017Die vorliegende Untersuchung ergänzt eine 2015 im Auftrag des Rates für Kulturelle Bildung durchgeführte Befragung von Schülern, in welcher die zentrale Rolle der Eltern bei der Herausbildung und Förderung kultureller Interessen von Kindern herausgearbeitet worden war. Daran anknüpfend beschäftigt sich diese Studie mit der Bedeutung Kultureller Bildung aus Sicht der Eltern. Detailliert wurde unter anderem ermittelt, welche Bedeutung einzelne Kulturbereiche für die Eltern haben, wie viel Zeit sie sich selbst und auch zusammen mit ihren Kindern für einzelne Bereiche nehmen und welche Bedeutung sie der Förderung kultureller Aktivitäten für die Entwicklung ihrer Kinder beimessen. Weitere Schwerpunkte der Untersuchung waren Ermittlungen zur Teilnahme der Kinder an schulischen und außerschulischen kulturellen Angeboten, zur Einschätzung der Qualität spezifischer Angebote für Kinder am Wohnort und zu den finanziellen Möglichkeiten der Eltern zur Unterstützung und Förderung ihrer Kinder in diesem Bereich. Kulturelle Bildung [...] ist nach Ansicht vieler Eltern ein wichtiges Mittel für Kinder, um die eigene Persönlichkeit herauszubilden. Auch gilt sie einer großen Mehrheit der Mütter und Väter als Grundlage ihrer Kinder für das spätere Berufsleben. Kulturelle Bildung ist mithin eine bedeutsame Chance, den eigenen Lebensweg erfolgreich zu gestalten. Jedoch unterscheiden sich die Voraussetzungen dazu in den Familien stark: Für Kinder aus ökonomisch und soziokulturell schlechter ausgestatteten Familien, sind die vorschulischen Angebote in den Krippen und Kindertagesstätten, sowie der schulische Unterricht in den künstlerischen Fächern und Bereichen, die mit Abstand größte, in nicht wenigen Fällen sogar einzige Chance, ein eigenes Kulturinteresse zu entwickeln oder dieses zu erweitern. Die Stichprobe setzte sich aus n= 664 Eltern zusammen, davon sind 331 Mütter und 333 Väter. Eltern mit Kindern in den drei Altersgruppen 3 bis 6, 7 bis 12 und 13 bis 17 Jahre wurden abweichend von ihrem Anteil in der Grundgesamtheit disproportional berücksichtigt, um Mütter und Väter mit Kindern dieser Altersgruppen auf ausreichender Basis in der Stichprobe analysieren zu können. Bei der Ausweisung von zusammenfassenden Ergebnissen wurde diese Disproportionalität zur Angleichung an die Strukturdaten der amtlichen Statistik durch eine faktorielle Gewichtung ausgeglichen. (GESIS/Projekt) - weniger...+ mehr 2familY: Summative Evaluation des Elternqualifizierungsprogramms "Eltern bilden - Kinder stärken"Laufzeit: 01.11.2011 - 31.10.2014Das Projekt zielte darauf ab, die Wirksamkeit des vom buddY E.V. verantworteten Elternprogramms "familY: Eltern bilden; Kinder stärken" zu untersuchen, das zeitlich vor dem Grundschulschuleintritt ansetzt und speziell an Eltern aus sozioökonomisch benachteiligten Verhältnissen gerichtet ist. Neben der Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Programm wurden vor allem die Effektivität und Nachhaltigkeit des Programms in den Blick genommen. Dazu wurde die Kompetenzentwicklung der Programmteilnehmer (Trainingsgruppe) anhand eines Vorher-Nachher-Vergleichs bestimmt und mit einer sogenannten Kontrollgruppe verglichen. Die Kontrollgruppe wurde aus Eltern gebildet, die nicht an dem Programm teilgenommen haben, den Eltern der Trainingsgruppe aber im Hinblick auf sozioökonomische Merkmale möglichst ähnlich waren. Um Hinweise auf die Nachhaltigkeit des Programms zu gewinnen, fanden drei und zwölf Monate nach Beendigung des Programms weitere Befragungen statt. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 3FrePro - Die Wahl des schulischen Fremdsprachenprofils: Eine Form der horizontalen Differenzierung im Bildungssystem?Laufzeit: 01.12.2016 - 30.09.2018Das Forschungsprojekt geht der Frage nach, warum sich immer mehr Schüler bzw. deren Eltern für das Erlernen einer alten Fremdsprache, wie Altgriechisch oder Latein entscheiden, obwohl modernere Sprachen, wie Englisch oder Spanisch, einen höheren unmittelbaren Nutzen mit sich bringen. Ziel des Forschungsvorhabens ist es dabei, zwei mögliche Motive für das Erlernen einer alten Sprache zu trennen. Nach dem ersten Motiv (Distinktion) wählen Schüler und Schülerinnen (bzw. deren Eltern) eine alte Sprache, um dem humanistischen Bildungsideal der zweckfreien Bildung zu folgen. Nach dem zweiten Motiv (Exklusion) wird die alte Sprache nur in Kauf genommen, um auf eine Schule mit guter Lernumgebung zu gelangen. Die Daten wurden in ausgewählten Städten Westdeutschlands und Grundschulen Nordrheinwestfalens (Düsseldorf) erhoben. Insgesamt wurden 1102 Elternteile der Schüler und Schülerinnen der achten und 420 Elternteile der Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen befragt. Darüber hinaus wurden 554 Kinderfragebögen (Gymnasium) und 224 Kinderfragebögen (Primarstufe) ebenfalls von den Eltern ausgefüllt. Die Schüler füllten die Fragebögen nicht aus. Als Erhebungsinstrument dienten selbst-administrierte Papierfragebögen. Inhalt der Fragen sind Ansichten der Eltern zum Fremdsprachenunterricht, die eigene Fremdsprachenkompetenz der Eltern sowie deren Erfahrungen aus der Schulzeit und Ziele und Wünsche für die eigenen Kinder im Hinblick auf den Fremdsprachenerwerb. (GESIS/Projekt) - weniger...+ mehr 4Inklusion - Jedes Kind ist andersLaufzeit: 17.10.2014 - 27.11.2014Die Konrad-Adenauer-Stiftung untersuchte mit dieser Studie innerhalb Deutschlands, welche Schulform - Regelschule oder Förderschule - Eltern für ihre Kinder bevorzugen. Zu diesem Zweck wurden 304 Interviews mit Eltern förderbedürftiger Kinder durchgeführt. Für die Interviews wurde ein fester Fragebogen verwendet. Mit 30 Elternteilen wurden darüber hinaus weitere Aspekte in Tiefeninterviews erörtert. Durch quantiative und qualitative Methoden sollten Erfahrungen, Bedürfnisse, Einschätzungen und Wünsche der Eltern ermittelt werden. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Motivation der Eltern für die Wahl der Schulform, stark von der Art und Schwere der Beeinträchtigung des Kindes abhängt. Haben die Kinder eine eher geringe Beeinträchtigung, bevorzugen die Eltern oft die Regelschule und legen den Fokus auf die "gesellschaftliche Integration". Leiden die Kinder jedoch unter einer gravierenderen Beeinträchtigung, entscheiden sich die Eltern oft für die Förderschule, um dem Kind dennoch Erfolgserlebnisse zu ermöglichen. (Gesis) - weniger...+ mehr 5KoLepP - Kooperation von Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsschulen und die Gestaltung von Förderangeboten und der ÜbergangsempfehlungLaufzeit: 01.02.2012 - 30.06.2014Das Projekt ging der Frage nach, welchen Einfluss die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsgrundschulen auf die Gestaltung von Förderangeboten und die Übergangsempfehlung am Ende der Grundschulzeit hat. Es wurde untersucht, ob durch diese interprofessionelle Kooperation die sekundären Effekte des sozialen Hintergrunds beim Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule verringert werden können und die erteilte Übergangsempfehlung unabhängiger von sozialen Merkmalen wird. Dabei wurde davon ausgegangen, dass die Grundschullehrkräfte durch die Kooperation mit dem weiteren pädagogischen Personal auf mehr und verlässlichere Informationen zurückgreifen können, die sie für die Erstellung der Übergangsempfehlung heranziehen können. (...) Die Annahme war, dass die entwickelten Fördermaßnahmen bei intensiverer Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal qualitativ hochwertiger sind und eine ganzheitliche Perspektive auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler gewährleisten. Zur Erreichung des Projektziels wurde anhand der Daten der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Schüler und der erteilten Übergangsempfehlung am Ende der Grundschule für die offenen Ganztagsgrundschulen ermittelt. Es wurden quantitative und qualitative Studien durchgeführt, mit denen die Kooperation von Lehrkräften und weiterem pädagogischen Personal an den Ganztagsgrundschulen erfasst wurde. Dabei wurde der Frage nachgegangen, ob durch die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal der Zusammenhang zwischen dem Leistungsstand der Kinder und der gegebenen Übergangsempfehlung enger ist. (...) Zu den Erhebungsmethoden zählten Befragungen und Tests der Schüler, Befragungen der Lehrkräfte, der Eltern und weiteren pädagogischen Personals inklusive Schulleitung sowie Leitfadeninterviews mit Lehrkräften und pädagogischem Personal an Best Practice-Schulen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 6TIAMu - Teilhabe am InstrumentallernenLaufzeit: 01.12.2012 - 31.03.2016Bei der Studie handelt es sich um eine längsschnittliche Untersuchung zu Aspekten musikalischer Bildungsverläufe in der späten Kindheit. Sie nahm den Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule in den Blick und untersuchte die Entwicklung und Bedingtheiten des Instrumentallernens von ehemaligen JeKi (Jedem Kind ein Instrument)-Kindern und Nicht-JeKi-Kindern von der 5. bis zur 7. Klasse. Die Studie untersuchte die Entwicklung des Instrumentallernens, des Übeverhaltens, der Übemotivation und des musikalischen Selbstkonzepts nach dem Ende des JeKi-Programms und prüfte, welche Faktoren diese Entwicklung beeinflussen. Zudem wurde nach individuellen und institutionellen Anschlussmodellen für Instrumentalunterricht, nach dem Einfluss von Aspekten der Lehrerkompetenz und der Adaptivität der Angebote auf die Teilhabe am Instrumentallernen gefragt. Die Studie verfolgte einerseits die Entwicklung der Schüler weiter, die bereits an der BEGIn-Studie (Bielefelder Evaluationsstudie zum Gruppen-Instrumentalunterricht) teilgenommen hatten, und ermöglichte so eine Sicht auf musikalische Bildungsverläufe von der 1. bis zur 7. Klasse. Zudem wurden aus dieser Kohorte weitere Klassen hinzugenommen, um der erwartbaren Reduktion des Samples zu begegnen. Die quantitative Erhebung umfasste jeweils drei Messzeitpunkte bei Schülern sowie Eltern. (GESIS/Projektträger) - weniger...+ mehr 7WilmA - Wirkungen und langfristige Effekte musikalischer AngeboteLaufzeit: 01.03.2013 - 31.12.2015In dem von 2013 - 2015 geförderten Forschungsverbund WilmA kooperieren [die Universitäten Hamburg und zu Beginn Bremen, dann Hannover] erneut und untersuchen - aufbauend auf SIGrun, [Begleitforschungsprojekt zu JeKi - ?Jedem Kind ein Instrument?], - nun die Wirkungen und langfristigen Effekte musikalischer Angebote wie z.B. JeKi. Das Teilprojekt Transfer wendet sich den Fragestellungen zu, die aus den Forschungsdesideraten aktueller Schul- und Unterrichtsforschung und der Forschung zum Einfluss von Musik im schulischen Unterricht beschrieben werden. Im Rahmen des Teilprojekts Transfer werden anhand von Befragungen Informationen gewonnen, die eine Überprüfung der Wirksamkeit der Fördermaßnahmen retrospektiv betrachtet. Neben der Fokussierung auf die Entwicklung von Interessen, Motiven, Sozialverhalten und Selbstkonzepten der Kinder wird insbesondere auch der Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe und die weitere Entwicklung der Kinder bis zum Beginn der siebten Klasse betrachtet. Phase 1 (ab 1/2013): Aufbau der Stichprobe und Identifizierung bzw. Entwicklung neuer Messinstrumente (z.B. zur Geschlechtsidentität und zur Selbsteinschätzung von Persönlichkeit bzw. zu Funktionen von Musik). Phase 2 (ab 9/2013): Durchführung der ersten quantitativen und qualitativen Erhebung, Eingabe der Fragebögen. Transkription, Kodierung und Kategorisierung der Interviews mittels der Software ATLAS/-ti. Phase 3 (ab 4/2014): Datenanalysen sowie Vorbereitung des zweiten Messzeitpunkts. Phase 4 (ab 9/2014): Durchführung der zweiten quantitativen und qualitativen Erhebung. Aufbereitung der Daten zur computergestützten Analyse. Phase 5 (ab 4/2015): Vertiefende Analysen zu den nachhaltigen Wirkungen musisch-kultureller Bildungsangebote. (DIPF/Projektwebseite) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter DeutschlandBefragung (5) Schüler (4) Grundschule (3) Förderungsmassnahme (3) mehr... Eltern (3) Soziale Herkunft (2) Bildungschance (2) Chancengleichheit (2) Familie (2) Musikunterricht (2) Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I (2) Musikinstrument (2) Analyseeinheiten ElternSchüler (4) Lehrkräfte (1) Schulleitung (1) Pädagogisches Personal (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (3) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für SozialwissenschaftenForschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: