Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Analyseeinheiten: "WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL") und (Schlagwörter: HOCHSCHULLEHRER) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (8) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Forschungsbedingungen der Professoren an den westdeutschen HochschulenForschungsbedingungen der Professoren an staatlichenwissenschaftlichen Hochschulen. Themen: Tatsächliches und gewünschtes Zeitbudget fürLehrtätigkeit, Prüfungen, Forschung, Hochschulgremienarbeit,Dienstaufgaben und bei Medizinern Patientenversorgung;Drittmittelprojekte; Angabe der forschungsförderndenInstitution und Angabe von Beratungstätigkeiten;Assistentenzahl aus dem regulären Hochschulhaushalt sowiedarüber hinaus beschäftigte wissenschaftliche Mitarbeiter ausForschungsprojekten; Finanzierungsquellen und darausbeschäftigte Personen und vergebene Stipendien;Forschungskooperation; Beurteilung der aktuellenForschungssituation an der Hochschule; Anzahl derveröffentlichten Artikel in Fachzeitschriften und Sammelbänden;angenehme Erlebnisse im Beruf und Privatleben; Einschätzung desPraxisbezugs der eigenen Forschungsarbeiten; eigene Bemühungenzur Herstellung des Praxisbezugs; Wichtigkeit vonBerufserfahrung im Bereich außerhalb der Hochschule;Beurteilung von belastenden bzw. fördernden Faktoren für dieForschungssituation an der Hochschule; Ausstattung,Lehrbelastung und Forschungstätigkeit; in den letzten Jahrenempfundene Veränderungen in der Lehrbelastung, imSelbstverwaltungsaufwand, in der Drittmittelbeschaffung, in derSachmittelausstattung, in der Stellenausstattung, bei denNachwuchsforschern, in den Kooperationsmöglichkeiten undallgemein in der Akquisition von Forschungsaufträgen;Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Lage der Forschungin der Hochschule insgesamt und im eigenen Fach im besonderen;Präferenz für einen Status quo bei den Hochschulen oder Wunschnach Forschungshochschulen, Forschungsprofessuren oderAuslagerung der Forschung an Max-Planck-Institute. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Name der Hochschule;Fachbereich/ Fakultät; Lehrstuhl; dienstlicher Status; Dauer derBesetzung eines Lehrstuhls sowie des jetzigen Lehrstuhls. Zusätzlich verkodet wurde: Einwilligung zu einem persönlichenInterview zum gleichen Thema. - weniger...+ mehr 2Hochschulbarometer (Befragung von Lehrenden an Hochschulen, Sommersemester 1974)Berufliche Situation, Karriereverlauf und Beurteilung der Situation an den Hochschulen aus der Sicht der Lehrenden. Themen: 1.) Lehrtätigkeit und Lehrsituation: Art und Umfang der Lehrtätigkeit im laufenden Semester; haupt- oder nebenberufliche Lehrtätigkeit; Lehrfächer; Beginn der Lehrtätigkeit nach Studienabschluß und Art der Unterbrechungen der Lehrtätigkeit; Anforderungsprofil an Hochschullehrer; Anzahl der Vor- und Nachbereitungsstunden zu abgehaltenen Lehrveranstaltungen und Teilnehmerzahlen im gegenwärtigen Semester; Art der Unterstützung durch Mitarbeiter oder Kollegen; Entscheidungskompetenz bei Festlegung des Lehrangebots; Prüfungsberechtigung; allgemeine Charakterisierung der Situation im Fachbereich (Skala); vermutete Gründe für Studienzeitverlängerungen bei den Studenten. 2.) Berufliche Daten und Karriereverlauf: Gegenwärtige und frühere Amtsbezeichnungen; derzeitige Funktionen an der Hochschule; abgelegte Examina, nach Examensart und Hochschulart aufgegliedert; Art und Anzahl der abgelehnten und angenommenen Berufungen. 3.) Finanzielle und versorgungsrechtliche Situation: Dienstverhältnis und Besoldungsgruppe; Anteil des Einkommens aus Hochschultätigkeit am Gesamteinkommen; Anzahl der Mitarbeiter, denen gegenüber Weisungsbefugnis besteht. 4.) Hochschulreform und Mitbestimmung in Selbstverwaltungsgremien Allgemeine Einstellung zur Hochschulreform (Skala); Einstellung zur Einrichtung von Assistenzprofessorenstellen im eigenen Fachbereich; Einstellung zur Einführung von Gesamthochschulen und einem bundeseinheitlichen Hochschulordnungsrecht; eigene Mitgliedschaft in Mitbestimmungsgremien und sonstigen Organisationen; Beurteilung der Verteilung der Mitbestimmungsrechte und des Abstimmungsverhaltens der "sonstigen Habilitierten"; Boykottverhalten bestimmter Gruppen in Mitbestimmungsgremien. 5.) Allgemeine politische und hochschulpolitische Einstellungen: Eigenes Interesse an hochschulpolitischen Fragen; Einstellung zu politischen Hochschulgruppen; präferierte Maßnahmen zur Deckung eines vermehrten Lehrbedarfs und eigene Bereitschaft zur Mehrleistung; Einstellung zu Radikalen im öffentlichen Dienst; Parteipräferenz. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufslaufbahn; Einkommen; soziale Herkunft. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten. - weniger...+ mehr 3Hochschuluntersuchung bei ProfessorenBeurteilung von Hochschulen durch Professoren. Themen: Einschätzung der besten Hochschulen im Fachgebiet des Befragten; wichtigste Gründe für die Einstufung der genannten Schule als beste Hochschule; Beurteilung der präferierten Hochschulen bezüglich der Kompetenz des Lehrpersonals, des zahlenmäßigen Verhältnisses von Lehrenden und Studierenden sowie der materiellen Ausstattung in Bibliotheken und Labors; Einschätzung der derzeitigen Anforderungen im eigenen Fachbereich im Vergleich zur eigenen Studienzeit. Demographie: Alter; Geschlecht. - weniger...+ mehr 4iFQ Wissenschaftler-Befragung 2010 - Reduzierte VersionForschungsbedingungen von Professorinnen und Professoren an deutschen Universitäten, Drittmittelforschung, wissenschaftspolitische Einstellungen. Themen: 1. Erfahrung mit Drittmittelanträgen und antragsspezifische Einschätzungen (bezogen auf das letzte bewilligte Projekt): Wichtigkeit ausgewählter Kriterien für die Entscheidung auf Antragstellung bei dem gewählten Förderer des letzten bewilligten Drittmittelprojekts (thematische Offenheit des Förderprogramms, thematische Passung des Förderprogramms zu den persönlichen Forschungsinteressen, Ausrichtung des Förderers auf Grundlagenforschung sowie auf anwendungsorientierte Forschung, Fortsetzung einer bereits beim gleichen Förderer erfolgreich beantragten Förderung, Antragsaufwand, Dauer sowie Fairness des Begutachtungsverfahrens, erwartete Bewilligungschancen, Dauer der Förderperiode, guten Erfahrungen in der Vergangenheit, Service- und Beratungsleistungen des Förderers, Prestige des Förderers, Erwartungshaltung der eigenen Institution); geschätzte Förderquote; keine Angabe der geschätzten Förderquote; Wahrnehmung des Antrags- und Begutachtungsprozesses (Informiertheit über die Konditionen der Förderung, die Kriterien der Begutachtung sowie über das Begutachtungs- und Entscheidungsverfahren); Entstehungszusammenhang (eigene Vorstellung von dem Förderprojekt und anschließende gezielte Suche nach passendem Förderer bzw. Förderprogramm, Entwicklung eines genau zu einer aktuellen Ausschreibung passenden Projektes); Anpassung der Projektidee an ein Förderinstrument oder passendes Förderinstrument gefunden; notwendige Anpassung der Struktur, thematische oder sonstige Anpassung bzw. keine Angabe. 2. Angaben zum letzten abgelehnten Drittmittelantrag: Beurteilung ausgewählter Gründe für die Ablehnung des Projekts in Bezug auf dessen interdisziplinäre Ausrichtung, Innovationsgehalt, Anwendungsorientierung und Risikoreichtum; Beurteilung ausgewählter Faktoren hinsichtlich ihres Einflusses auf die Ablehnung des Antrages (begrenzte Menge zu vergebender Mittel, hohe Anzahl ähnlich guter Anträge, mangelnde Kompetenz und fehlende Objektivität der Gutachter bzw. Gutachterinnen, ungünstige fachliche Zusammensetzung der Gutachtergruppe, unzureichende Transparenz der Begutachtungskriterien, hohe Komplexität des Antragsverfahrens, Schwächen im Arbeitsplan, methodische Mängel, unzureichende theoretische Verortung, mangelnde Kooperation mit renommierten Partnerinstitutionen, unzureichende Anzahl Publikationen bzw. Patente der Antragsteller bzw. Mitantragsteller, fehlende einschlägige Vorarbeiten, mangelnde Reputation der Institution, nicht zum Förderer passende Ausrichtung der eigenen Institution); geschätzte Förderquote des letzten abgelehnten Antrags bzw. keine Angabe; schriftliche Begründung für die Ablehnung erhalten; Beurteilung der Entscheidungsbegründung (fachlich korrekt, transparente Bewertungsmaßstäbe, nachvollziehbare Entscheidung, hilfreiche Anmerkungen); Modifikation bzw. Neueinreichung des abgelehnten Antrags; Entscheidung nach Neueinreichung des Antrags. 3. Bedeutung von Drittmitteln im Forschungsalltag: Höhe des Beratungsbedarfs hinsichtlich: Suche nach geeigneten Fördermöglichkeiten, Klärung formaler Fragen, inhaltliche Beratung, Ausformulierung des Antrags, Sonstiges); Beratungserfahrung in der Antragstellungsphase und Beratungsinstanz; keine geeignetes Förderinstrument gefunden; gute Informiertheit über Förderangebote ausgewählter Forschungsförderorganisationen bzw. keine der genannten Förderorganisationen, keine Angabe; Bewertung der Situation im eigenen Fachgebiet hinsichtlich: Fördermöglichkeiten durch Drittmittel, internationale Bedeutung der deutschen Forschung, Anteil von Drittmittelprojekten im Verhältnis zur Grundausstattung, Einfluss wissenschaftspolitischer Schwerpunktsetzungen, Zwang zur Einwerbung von Drittmitteln, Publikationsdruck, Leistungsanforderungen durch Evaluation, Verhältnis von Antragsaufwand und Ertrag; Motive für die Einwerbung von Drittmitteln; Höhe der Forschungsgrundausstattung in Abhängigkeit von ausgewählten Leistungskriterien; unterschiedliche Gewichtung einzelner Drittmittelgeber bei der leistungsorientierten Mittelvergabe; Drittmittelgeber mit dem höchsten Gewicht. 4. Wissenschaftspolitische Strategien: Beurteilung ausgewählter wissenschaftspolitischer Maßnahmen hinsichtlich ihrer Eignung zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Deutschland; risikoreiche Forschung unterscheidet sich grundsätzlich von üblichen Forschungsprojekten; persönliche Definition eines risikoreichen Forschungsprojektes; Zustimmung zu besonderen Förderangeboten für Risiko-Projekte; Beurteilung ausgewählter Vorschläge hinsichtlich ihrer Eignung zur Förderung von Risiko-Projekten; persönliche Handhabung von Mitautorenschaften und Danksagungen abhängig von der Funktion der beteiligten Personen (Nennung als Co-Autor, Nennung in Danksagung (Acknowledgement), weder in Autorenliste noch im Acknowledgement genannt). 5. DFG-spezifische Fragen: Wichtigkeit ausgewählter Aufgaben der DFG im Rahmen der Forschungsförderung und darüber hinaus; Bewertung der DFG hinsichtlich der Aufgabenerfüllung in den relevanten Aufgabenbereichen; Gründe für fehlende Antragstellung bei der DFG. 6. Kooperationen: Notwendigkeit von Kooperationen mit anderen Forschenden; Wichtigkeit von Kooperationen mit Wissenschaftlern aus ausgewählten Bereichen; Personalrekrutierung: Beurteilung der Situation des wissenschaftlicher Nachwuchses in Deutschland; 7. Gleichstellung der Geschlechter: Beurteilung von ausgewählten Gleichstellungsmaßnahmen. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr kategorisiert); Geburtsland; Staatsbürgerschaft; berufliche Position: Art der Forschungseinrichtung (Institution); Fachgebiet (OECD und DESTATIS Systematik); Fachdisziplin (DFG-Gruppierung 7) ; Jahr der Promotion (vergröbert); Erwerb der Promotion in Deutschland; Habilitation; Jahr der Habilitation (vergröbert); Jahr der Erstberufung (vergröbert); Juniorprofessur als erste Professur; Besoldung der Erstberufung; Befristung der ersten Professur. Zusätzlich verkodet wurde: Modulzuweisung. - weniger...+ mehr 5iFQ Wissenschaftler-Befragung 2010 - VollversionForschungsbedingungen von Professorinnen und Professoren an deutschen Universitäten, Drittmittelforschung, wissenschaftspolitische Einstellungen. Themen: 1. Erfahrung mit Drittmittelanträgen: Antragsaktivität: Anzahl der Anträge bei ausgewählten Drittmittelgebern; Beteiligung als Primärforscher (Principal Investigator) an Anträgen im Rahmen der Exzellenzinitiative; Anzahl der bewilligten und abgelehnten Anträge (Graduiertenschule, Exzellenzcluster und Zukunftskonzept); Förderart, Entscheidung und beantragte Gesamtsumme inkl. Personalmittel bereits entschiedener Drittmittelanträge der letzten fünf Jahre bei ausgewählten Drittmittelgebern (DFG, BMBF, andere Bundesministerien bzw. Landesministerien, EU, ERC, ESF, nationale Stiftungen, Geldgeber aus Industrie und Wirtschaft, andere ausländische Förderorganisationen, sonstige Mittelgeber). 2. Antragsspezifische Einschätzungen: Zuletzt bewilligter Drittmittelantrag, Förderorganisation und Förderart des letzten bewilligten Projektes; Wichtigkeit ausgewählter Kriterien für die Entscheidung auf Antragstellung bei dem gewählten Förderer des letzten bewilligten Drittmittelprojekts (thematische Offenheit des Förderprogramms, thematische Passung des Förderprogramms zu den persönlichen Forschungsinteressen, Ausrichtung des Förderers auf Grundlagenforschung sowie auf anwendungsorientierte Forschung, Fortsetzung einer bereits beim gleichen Förderer erfolgreich beantragten Förderung, Antragsaufwand, Dauer sowie Fairness des Begutachtungsverfahrens, erwartete Bewilligungschancen, Dauer der Förderperiode, guten Erfahrungen in der Vergangenheit, Service- und Beratungsleistungen des Förderers, Prestige des Förderers, Erwartungshaltung der eigenen Institution); geschätzte Förderquote; keine Angabe der geschätzten Förderquote; Wahrnehmung des Antrags- und Begutachtungsprozesses (Informiertheit über die Konditionen der Förderung, die Kriterien der Begutachtung sowie über das Begutachtungs- und Entscheidungsverfahren); Entstehungszusammenhang (eigene Vorstellung von dem Förderprojekt und anschließende gezielte Suche nach passendem Förderer bzw. Förderprogramm, Entwicklung eines genau zu einer aktuellen Ausschreibung passenden Projektes); Anpassung der Projektidee an ein Förderinstrument oder passendes Förderinstrument gefunden; notwendige Anpassung der Struktur, thematische oder sonstige Anpassung bzw. keine Angabe; Angaben zum letzten abgelehnten Drittmittelantrag: letztes abgelehntes Projekt, Förderorganisation und Förderart; Beurteilung ausgewählter Gründe für die Ablehnung des Projekts in Bezug auf dessen interdisziplinäre Ausrichtung, Innovationsgehalt, Anwendungsorientierung und Risikoreichtum; Beurteilung ausgewählter Faktoren hinsichtlich ihres Einflusses auf die Ablehnung des Antrages (begrenzte Menge zu vergebender Mittel, hohe Anzahl ähnlich guter Anträge, mangelnde Kompetenz und fehlende Objektivität der Gutachter bzw. Gutachterinnen, ungünstige fachliche Zusammensetzung der Gutachtergruppe, unzureichende Transparenz der Begutachtungskriterien, hohe Komplexität des Antragsverfahrens, Schwächen im Arbeitsplan, methodische Mängel, unzureichende theoretische Verortung, mangelnde Kooperation mit renommierten Partnerinstitutionen, unzureichende Anzahl Publikationen bzw. Patente der Antragsteller bzw. Mitantragsteller, fehlende einschlägige Vorarbeiten, mangelnde Reputation der Institution, nicht zum Förderer passende Ausrichtung der eigenen Institution); geschätzte Förderquote des letzten abgelehnten Antrags bzw. keine Angabe; schriftliche Begründung für die Ablehnung erhalten; Beurteilung der Entscheidungsbegründung (fachlich korrekt, transparente Bewertungsmaßstäbe, nachvollziehbare Entscheidung, hilfreiche Anmerkungen); Modifikation bzw. Neueinreichung des abgelehnten Antrags; Entscheidung nach Neueinreichung des Antrags. 3. Bedeutung von Drittmitteln im Forschungsalltag: Höhe des Beratungsbedarfs hinsichtlich: Suche nach geeigneten Fördermöglichkeiten, Klärung formaler Fragen, inhaltliche Beratung, Ausformulierung des Antrags, Sonstiges); Beratungserfahrung in der Antragstellungsphase und Beratungsinstanz; keine geeignetes Förderinstrument gefunden; gute Informiertheit über Förderangebote ausgewählter Forschungsförderorganisationen bzw. keine der genannten Förderorganisationen, keine Angabe; Einschätzung der Situation im eigenen Fachgebiet hinsichtlich: Fördermöglichkeiten durch Drittmittel, internationale Bedeutung der deutschen Forschung, Anteil von Drittmittelprojekten im Verhältnis zur Grundausstattung, Einfluss wissenschaftspolitischer Schwerpunktsetzungen, Zwang zur Einwerbung von Drittmitteln, Publikationsdruck, Leistungsanforderungen durch Evaluation, Verhältnis von Antragsaufwand und Ertrag; Motive für die Einwerbung von Drittmitteln; Höhe der Forschungsgrundausstattung in Abhängigkeit von ausgewählten Leistungskriterien; unterschiedliche Gewichtung einzelner Drittmittelgeber bei der leistungsorientierten Mittelvergabe; Drittmittelgeber mit dem höchsten Gewicht. 4. Wissenschaftspolitische Strategien: Beurteilung ausgewählter wissenschaftspolitischer Maßnahmen hinsichtlich ihrer Eignung zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Deutschland; risikoreiche Forschung unterscheidet sich grundsätzlich von üblichen Forschungsprojekten; persönliche Definition eines risikoreichen Forschungsprojektes; Zustimmung zu besonderen Förderangeboten für Risiko-Projekte; Beurteilung ausgewählter Vorschläge hinsichtlich ihrer Eignung zur Förderung von Risiko-Projekten; bei Kollegen und Kolleginnen beobachtetes bzw. eigenes wissenschaftliches Fehlverhalten (künstliche Co-Autorenschaft, Ressourcen-Nutzung für externe Beratung, Aufpolieren von Forschungsergebnissen, Veränderung von Daten, unsachgemäße Begutachtung, unzureichende Dokumentation, Mehrfachnutzung eigener Publikationen, fehlende Transparenz wirtschaftlicher Verbindungen, unautorisierte Ideennutzung, unterlassene Quellenangabe, Ergebnisveränderung auf Druck durch Mittelgeber, unterlassene Angabe von Co-Autoren, einseitige oder verzerrende Interpretation von Daten, Verschweigen widersprüchlicher Erkenntnisse, Fälschung von Daten, zweckfremder Einsatz von Forschungsgeldern, unterlassene Befangenheitsanzeige als Gutachter bzw. Gutachterin, Sonstiges, keine Angabe); persönliche Handhabung von Mitautorenschaften und Danksagungen abhängig von der Funktion der beteiligten Personen (Nennung als Co-Autor, Nennung in Danksagung (Acknowledgement), weder in Autorenliste noch im Acknowledgement genannt). DFG-spezifische Fragen: Wichtigkeit ausgewählter Aufgaben der DFG im Rahmen der Forschungsförderung und darüber hinaus; Bewertung der DFG hinsichtlich der Aufgabenerfüllung in den relevanten Aufgabenbereichen; Gründe für fehlende Antragstellung bei der DFG. 5. Forschungsbedingungen: Prozentualer Anteil der Arbeitszeit für ausgewählte Tätigkeiten im Arbeits- und Forschungsalltag; Gutachtererfahrung: Anzahl der schriftlichen Einzelbegutachtungen und mündlichen Gruppenbegutachtungen von Förderanträgen jeweils für die DFG und für andere Förderorganisationen sowie Anzahl sonstiger gutachterlicher Tätigkeiten; Belastung durch Begutachtung; Meinung zu ausgewählten Aussagen zur Panelbegutachtung (Informationen an Gutachter über Förderentscheidung, reflektierte und faire Empfehlungen durch Panels, starker Einfluss von Meinungsführern, Präferenz für Einzelbegutachtung, zu hoher Zeit- und Kostenaufwand, Befangenheit durch Bekanntheit der eigenen Person). 6. Kooperationen: Notwendigkeit von Kooperationen mit anderen Forschenden; Wichtigkeit von Kooperationen mit Wissenschaftlern aus ausgewählten Bereichen; Personalrekrutierung: Beurteilung der Situation des wissenschaftlicher Nachwuchses in Deutschland; Anzahl der offenen Stellen für wissenschaftliches Personal am eigenen Lehrstuhl bzw. der eigenen Organisation in den letzten 24 Monaten; Besetzung der offenen Stellen mit geeigneten DoktorandInnen, Promovierten und (Junior-)ProfessorInnen; Mitgliedschaft in Berufungskommission in den letzten 24 Monaten; Gründe für Schwierigkeiten bei der Besetzung der Stellen des vorgenannten wissenschaftlichen Personals. 7. Gleichstellung der Geschlechter: Beurteilung von ausgewählten Gleichstellungsmaßnahmen. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr kategorisiert); Geburtsland; Staatsbürgerschaft; berufliche Position: Art der Forschungseinrichtung (Institution); Bundesland der Tätigkeit; Fachgebiet (OECD und DESTATIS Systematik); Fachdisziplin (DFG-Gruppierungen 12 und 7); Jahr der Promotion; Erwerb der Promotion in Deutschland bzw. Land des Erwerbs; Habilitation; Jahr der Habilitation; Jahr der Erstberufung; Juniorprofessur als erste Professur; Besoldung der Erstberufung; Befristung der ersten Professur. Zusätzlich verkodet wurde: Modulzuweisung. - weniger...+ mehr 6Juniorprofessuren in Nordrhein-Westfalen - Ein Vergleich der Qualifikationswege Juniorprofessur und C1-AssistentenstelleBeruflicher Werdegang und derzeitige Anstellung. Berufliche Situation. Berufliche Karriereperspektiven. Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Personalentwicklung und Tenure Track. Evaluationserfahrungen als Juniorprofessor/in. Themen: 1. Beruflicher Werdegang und derzeitige Anstellung: Juniorprofessur oder C1-Assistentenstelle; Fachbereich; Abschlussjahr und Note der Promotion; Beziehung zur derzeitigen Universität (Studium, Promotion, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Assistentenstelle vor Antritt der Juniorprofessur, keine Beziehung); wichtigste Finanzierungsquelle während der Promotionsphase; weitere Finanzierungsquellen; Tätigkeit zwischen Promotion und derzeitiger Anstellung; Jahr des Stellenantritts; vertraglich vereinbarte und tatsächliche Wochenarbeitszeit; Art der Stellenbesetzung; Vergütungsregelung; Mentor in der bisherigen Laufbahn; Geschlecht der fördernden Person. 2. Berufliche Situation: Zufriedenheit mit der beruflichen Situation; erneute Entscheidung für die gleiche berufliche Position; Stellenwert der beruflichen Karriere in der persönlichen Lebensplanung; Tätigkeitsfelder der derzeitigen beruflichen Position; Beurteilung der Arbeitsbedingungen in ausgewählten Bereichen (Lehre, Forschung, Drittmitteleinwerbung, universitäre (Selbst-)Verwaltung, Prüfungsabnahme, Doktorandenbetreuung, Tagungsorganisation / Herausgeberschaft, Gutachten, Expertisen, Studienberatung); Prüfungsformen mit eigener Beteiligung als Prüfer (Zwischenprüfungen im Grundstudium, Abschlussprüfungen im Hauptstudium, Rigorosum/ Disputation bei Promotionen); vertraglich vereinbarter und tatsächlicher wöchentlicher Lehrumfang; Erhöhung des wöchentlichen Lehrdeputats vereinbart und Semesterwochenstunden; Einwerbung von Drittmitteln (selbstständig vor Antritt der Stelle, indirekt, d.h. gebunden an den Namen bzw. Lehrstuhl eines Professors, selbstständig im Rahmen der derzeitigen Stelle, nein); Anzahl der eingeworbenen Drittmittelprojekte; Einrichtung bzw. Institution, bei der die Drittmittel eingeworben wurden (EU, BMBF, DFG, Industrie bzw. Wirtschaft, Sonstige); selbstständige Verfügung über die zuletzt eingeworbenen Drittmittel; freie Verfügung über die im Rahmen der Vorgriffsförderung bereit gestellten Mittel; Einschätzung der persönlichen Autonomie und Mitwirkungsrechte im Vergleich zu einem Assistenten, Professor und Juniorprofessor des eigenen Fachbereichs bei der Durchführung von Forschungsvorhaben, der Auswahl und inhaltlichen Ausgestaltung von Lehrveranstaltungen und Einflussmöglichkeiten in Kommissionen und Gremien; Zufriedenheit mit der Ausstattung des Arbeitsplatzes mit Sachmitteln, Investitionsmitteln und Personalmitteln sowie den eigenen Räumlichkeiten; materielle Ressourcen (eigenes Büro, PC-Ausstattung, Postdienst, eigenes Budget, Labore bzw. Forschungsräumlichkeiten, Laborgeräte, Forschungsgeräte, Verbrauchsmaterialien, Bürobedarf); personelle Ressourcen (Studentische Hilfskräfte, Wissenschaftliche Hilfskräfte, Wissenschaftliche Mitarbeiter, Sekretariat); geschätzter tatsächlicher sowie gewünschter Anteil (in Prozent) der Gesamtarbeitszeit für die Tätigkeitsfelder Lehre, Prüfungen, Forschung, akademische (Selbst-)Verwaltung, Publikationen und Netzwerkarbeit; Selbsteinschätzung der Belastung in den vorgenannten Tätigkeitsfeldern. 3. Berufliche Karriereperspektiven: Habilitation geplant; Gründe für oder gegen eine Habilitation (offen, anonymisiert); Beurteilung der beruflichen Aufstiegs- und Karrierechancen nach Ablauf der derzeitigen Anstellung innerhalb der Universität, in außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, in der Wirtschaft, in der Industrie, in Staat und Verwaltung und als Selbständiger; Zufriedenheit mit der Balance von Arbeit und Privatleben; empfundene Behinderung des beruflichen Karriere durch Strukturen oder Personen im privaten und im beruflichen Umfeld, aufgrund des Geschlechts bzw. des Alters, aufgrund familiärer Verpflichtungen, aufgrund des persönlichen Qualifikationsweges bzw. persönlicher Eigenschaften und Neigungen. 4. Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Familienstand; feste Partnerschaft; Partner am gleichen Ort; Umfang der Erwerbstätigkeit des Partners; wissenschaftliche Tätigkeit des Partners an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung; Ausmaß an Unterstützung durch den Partner in Bezug auf berufliche Ziele; Organisation der Erledigung der Hausarbeit; Befürwortung der Einrichtung von Teilzeitmodellen für akademische Spitzenpositionen; Interesse an einer Teilzeitstelle; Gründe für und gegen eine Teilzeitstelle; Voraussetzungen für die Akzeptanz von Teilzeitmodellen; eigene Kinder; persönliche oder berufliche Gründe gegen die Realisierung des Kinderwunsches; Kinderzahl und Alter der Kinder; Lebensphase des Beginns der Elternschaft; Zufriedenheit mit der Betreuungsregelung; Betreuungsregelung für das betreuungsintensivste Kind und Rahmen, in dem die Organisation der Kinderbetreuung stattfindet; Auswirkungen der Elternschaft auf die allgemeine Berufstätigkeit bzw. Weiterqualifizierung an der Hochschule; Präferenz für Teilzeitprofessur oder Ganztagsbetreuung; präferierte Versorgungsmodelle. 5. Persönliche Erfahrungen mit Personalentwicklung, Beurteilung des Tenure Track: Möglichkeit der Übernahme in ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis (z.B. in Form eines Tenure Track); Befürwortung einer allgemein verbindlichen Einführung der Tenure Track-Option; Bewerbung auf eine Lebenszeitprofessur; Existenz von Personalentwicklungskonzepten an der Universität; Inanspruchnahme ausgewählter Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote (z.B. Hochschuldidaktik, Projektmanagement, Mitarbeiterführung, Drittmitteleinwerbung, usw.); wichtigste Bedingungen für eine Vertragsverlängerung der Assistentenstelle. 6. Evaluationserfahrungen als Juniorprofessor / Juniorprofessorin: Bereiche, die Gegenstand der Berufungsverhandlungen waren; Kriterien für eine positive Evaluation wurden bei Stellenantritt mitgeteilt; Evaluation bereits erfolgt oder noch ausstehend; positives oder negatives Ergebnis der Evaluation; verbindliche und transparente Verfahrensregeln im Rahmen des Evaluationsverfahrens; berufliche Selbsteinschätzung. Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Bildungshintergrund der Eltern. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Datenerhebung erfolgreich abgeschlossen; Interviewdatum und Uhrzeit Interviewbeginn und Interviewende; Frage bei Ende des Interviews; Position und Geschlecht; Alter bei der Promotion, bei Stellenantritt und am Tag der Befragung. - weniger...+ mehr 7Temporale Muster von LehrendenTatsächliche und gewünschte zeitliche Verteilung vonLehrveranstaltungen bei Hochschullehrern. Beurteilung von ´Zeit´. Themen: Körperliche oder psychische Beeinträchtigungen; formalerStatus (Amtsbezeichnung) an der Universität; Fachbereich; Fakultät;Fach; Entfernung zwischen Hauptwohnsitz und Universitätsstandort;Zweitwohnung am Universitätsstandort; Wegezeiten; genutztesVerkehrsmittel; Flexibilität der Forschungs- und Lehrbedingungen(Skala: Festhalten an Vorschriften statt eigener Ideen;Hierarchiedenken, selbständiges und freies Entscheiden, Regeln für denKontakt mit Vorgesetzten und für Arbeitsberichte, freie Gestaltung derLehrveranstaltungen, festgelegte Arbeitszeitregelungen, Einhaltung desDienstweges, freie Arbeitseinteilung, Entscheidung des Befugtenabwarten, freie Entscheidung in Alltagssituationen); Wochenpräferenz:Beurteilung von sechzehn fiktiven Stundenplänen, bei denen jeweils 16Semesterwochenstunden (acht Stunden Lehrveranstaltungen, vier StundenGremienarbeit bzw. Verwaltungsarbeit, vier Stunden für Beratung,Sprechzeiten und Betreuung von Studierenden) nach verschiedenen Musternüber die Woche verteilt wurden, hinsichtlich Stressfreiheit, Eignungfür befriedigende Berufsarbeit und Freizeitgestaltung; Angabe desrealen Stundenplans des laufenden Semesters am Universitätsstandort undBeurteilung hinsichtlich Stressfreiheit, Eignung für befriedigendeBerufsarbeit und Freizeitgestaltung; präferierte idealeStundenplanverteilung für 16 Semesterwochenstunden und Gründe dafür;Einstellung zur Bedeutung von Zeit anhand ausgewählter Sinnsprüche undRedensarten (Skala); Zufriedenheit mit den Vorgaben der Fakultät bzw.des Fachbereichs bezüglich des Zeitrasters und der zeitlichenOrganisation; sinnvolles Zeitbudget für ein erfolgreiches Studieren(Besuch von Lehrveranstaltungen, Vor- und Nachbereitung vonLehrveranstaltungen, Anwesenheit in Bibliotheken, Erstellung vonReferaten und Hausarbeiten); Wochentag und Tageszeit mit besonderemZeitdruck während einer normalen Semesterwoche; Gründe für diesenZeitdruck. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Staatsangehörigkeit;Kinderzahl. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsort. - weniger...+ mehr 8Universitäten und Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem - Eine deutschlandweite BetrachtungHochschullehrerbefragung zum Wissenstransfer aus Hochschulen. Im Fokus der Befragung stand die Reichweite der jeweiligen Wissenstransferkanäle sowie die Intensität ihrer Nutzung aus Perspektive der befragten Hochschullehrer. Themen: Zeitbudget bezogen auf die Hochschultätigkeit für Lehre, Forschung und Transfer sowie (Selbst)Verwaltungsaufgaben (in Prozent); Einschätzung des generellen Anwendungsbezugs der eigenen Forschung und Lehre; geschätzte Anzahl der jährlich betreuten Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom) und Dissertationen; Summe der jährlich betreuten Abschlussarbeiten; Ausmaß der betreuten Abschlussarbeiten mit regionalem Bezug zum Hochschulstandort; Rahmen der Integration von Praxisakteuren (z.B. Unternehmen und fachliche Einrichtungen) in die eigene Lehre (z.B. Vorträge, Verbindung über duales Studium, etc.); Art zusätzlicher hochschulexterner Aktivitäten (z.B. Mitglied im Aufsichtsrat einer AG); Entfernung dieser hochschulexternen Aktivitäten; Häufigkeit der Zusammenarbeit in Forschungs- und Praxisprojekten mit ausgewählten Gruppen (Unternehmen der Privatwirtschaft mit weniger als 50 Beschäftigen, mit 50-250 Beschäftigten und mit mehr als 250 Beschäftigten, Interessengruppen, Vereine, Stiftungen, Verbände, Wissenschaftliche Institutionen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, sonstige staatliche Institutionen, öffentlicher Betrieb); Entfernung dieser Kooperationspartner; Art des Entstehens der Kontakte zu den Praxispartnern (z.B. Tagungen, Konferenzen, Anfragen seitens der Praxispartner, etc.); Einschätzung der generellen Bedeutsamkeit von Ausgründung aus der Hochschule; Unternehmensgründungen (Spin-Offs) mit hoher / niedriger Forschungsintensität durch den Befragten, ehemalige Mitarbeiter oder Doktoranden in den letzten fünf Jahren; Anzahl der Unternehmensgründungen; Entfernung dieser Unternehmensgründungen; Zustimmung zu ausgewählten Aussagen in Bezug auf die Existenz der Hochschule (Ausrichtung des Lehrangebots bzw. der Forschungsaktivität auf den Bedarf der regionalen Wirtschaft, wichtiger regionaler Standortfaktor für Unternehmen, reichhaltigeres regionales Angebot für die Freizeitgestaltung und das kulturelle und künstlerische Angebot, Innovationsklima in der Region profitiert, prägt das Image der Region, Stabilisierung der regionalen Wirtschaft, positiver Einfluss auf die Qualität der Region als Wohnort). Demographie: Hochschullehrer mit Professorentitel; Zugehörigkeit zur Kerngruppe; im Dienst oder emeritiert bzw. pensioniert; Jahre der Emeritierung bzw. Pensionierung; Schwerpunkt der Lehrveranstaltungen (Fächergruppen). Zusätzlich verkodet wurde: Jeweilige ID der Hochschullehrer, Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen; Angaben zur Hochschule: Hochschulname; Gründungsjahr; Alter der Hochschule (bezogen auf das Gründungsjahr, bezogen auf das Gründungsdatum der BRD und auf das Datum der Vereinheitlichung des Fachhochschulwesens); Klassifizierung (Destastis 2012); Angabe zur staatlichen Trägerschaft der Hochschulen durch die Länder; Zugehörigkeit zur Gruppe der technischen Universitäten; Bundesland der Hochschule; Zugehörigkeit zur Gruppe der ostdeutschen Hochschulen; jeweils bezogen auf das Jahr 2012: Summe der Drittmittel; Summe der Grundmittel ; Summe der Drittmittel und Grundmittel je Hochschule; Anzahl der Professoren und des wissenschaftlichen Personals je Hochschule; Anzahl der Studierenden an der Hochschule im Wintersemester 2012/2013; Anzahl anderer Hochschulen in Trägerschaft der Länder im Umkreis der Hochschule; Anzahl der ICE-Bahnhöfe und der Flughäfen im Umkreis der Hochschule; Anzahl der Betriebe mit bis 49 Beschäftigten, mit 50-249 Beschäftigen und mit 250 und mehr Beschäftigten (Bezugspunkt: 31.12.2012, Land); Gebietsfläche (Bezugspunkt: 31.12.2012, Land); Bezugsjahr: 2012, Land: Bruttoinlandsprodukt, FuE-Beschäftigte in der Wirtschaft, Ausgaben für Hochschulen, Anzahl Universitäts-Professoren, Anzahl Fachhochschul-Professoren, Summe Bevölkerung, Erwerbstätige und Studierende bezogen auf das Bundesland. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter HochschullehrerDrittmittel (3) Kooperation (2) Forschungspraxis (2) Gleichstellung (2) mehr... Forschungsförderung (2) Berufsverlauf (1) Hochschulforschung (1) Bildungsverlauf (1) Forschung (1) Finanzierung (1) Evaluation (1) Arbeitszufriedenheit (1) Analyseeinheiten Wissenschaftliches Personal Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (8) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: