Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Erhebungsmethoden: "EIGENSTAENDIG AUSZUFUELLENDER FRAGEBOGEN") und (Analyseeinheiten: ERWACHSENE) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (9) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1BibStudie - Bibliotheken/Digitalisierung/Kulturelle Bildung. Horizont 2018Laufzeit: 01.12.2017 - 30.10.2018Durch die Einführung und verstärkte Nutzung digitaler Medien werden Transformationsprozesse in allen Gesellschaftsbereichen herbeigeführt. Die zunehmenden Kommunikationsmöglichkeiten und Mobilitätsmöglichkeiten eröffnen nicht nur neue kulturelle Wahrnehmungsformen und Gestaltungsformen für den alltäglichen, privaten Gebrauch, sondern auch für die öffentlichen Kulturinstitutionen. Bislang existieren kaum repräsentative Befunde zum Thema „Digitaler Wandel“ – noch weniger im Zusammenspiel mit Kultureller Bildung. Das gilt auch für die Öffentlichen Bibliotheken, die zu den Bildungs- und Kulturinstitutionen gehören, die sich schon früh mit der Digitalisierung beschäftigt haben. Dadurch verfügen sie über einen bedeutsamen Erfahrungsschatz, von dem auch andere Kultur- und Bildungseinrichtungen profitieren können. Für die Entwicklung der Kulturellen Bildung in Deutschland ist es daher eine entscheidende Frage, wie die Öffentlichen Bibliotheken den digitalen Wandel gestalten und welche Bedeutung Kulturelle Bildung dabei spielt. Vor diesem Hintergrund hat der Rat für Kulturelle Bildung in Kooperation mit dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) eine bundesweite und repräsentative Umfrage zur Gestaltung des digitalen Wandels unter den hauptamtlich geführten Öffentlichen Bibliotheken durchgeführt. Neben einer Bestandsaufnahme stellen die Befunde der Studie zentrale Entwicklungsfelder der Bibliotheken mit Blick auf Kulturelle Bildung im Zuge der Digitalisierung heraus. Im Zentrum der Befragung standen folgende Fragen: - Wie gestalten die Bibliotheken als Ort der Kulturellen Bildung den digitalen Wandel? - Welche (digitalen) Angebote Kultureller Bildung sind in den Bibliotheken vorhanden? - Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Angebote, die Kulturvermittlung, die Nutzerinnen und Nutzer, die Raumsituation und die Kooperationen aus? - Wie werden von den Bibliotheken die finanziellen Spielräume, die ihnen im Kontext der Digitalisierung zur Verfügung stehen, bewertet? Die Erhebung richtete sich an alle Bibliotheksleitungen der rund 1900 hauptamtlich geleiteten Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland. An der Befragung teilgenommen haben insgesamt 668 Bibliotheken (Rücklauf von 35 Prozent). Die Befragung wurde als standardisierte Online-Befragung durchgeführt. (GESIS/Projekt) - weniger...+ mehr 2Datensätze Verbundprojekt E-LANE (E-Learning in der Lehrerfortbildung - Angebote, Nutzung und Erträge)Im Rahmen des Verbundprojektes E-LANE wurden Fortbildner*innen und Teilnehmer*innen der Bundesländer Brandenburg und Schleswig-Holstein schriftlich befragt, die zuvor selbst eine Online-Fortbildung angeboten bzw. an einer Online-Fortbildung teilgenommen haben. Ziel der schriftlichen Befragungen war es, mehr über die Gestaltung, Durchführung und wahrgenommene Qualität von Online-Fortbildungen zu erfahren. (Projekt) - weniger...+ mehr 3DIGIPaed - Digitalisierung in der frühkindlichen BildungDigitale Medien gehören mittlerweile zur Lebensrealität von fast allen Familien und Kindern in Deutschland. Internationale Forschungsarbeiten weisen auf große Potenziale aber auch Herausforderungen der Nutzung digitaler Medien im frühen Kindesalter für die Entwicklung der Kinder hin. Für die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Lerngelegenheiten in frühkindlichen Bildungseinrichtungen gelten pädagogische Überzeugungen und Motivationen von frühpädagogischen Fachkräften als zentrale Voraussetzungen. Die Untersuchung besteht aus mehreren Teilstudien, welche frühpädagogische Fachkräfte in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Bremen und Sachsen-Anhalt einbezieht. Hierdurch sollen Überzeugungen und Einstellungen der Fachkräfte sowie die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien / information and communications technology (IKT/ICT) im pädagogischen Feld möglichst breit erfasst werden. Eine querschnittliche Surveystudie von Fachkräften und Leitungskräften gibt Einblick in mittelfristig stabile Überzeugungen, Motivationen und Aspekte der Implementierung. Eine Tagebuchstudie wird die Stabilität der handlungsleitenden Überzeugungen und Implementierung über einen mehrwöchigen Zeitraum untersuchen. Folgende Fragestellungen werden bearbeitet: * Welche Zusammenhänge bestehen zwischen digitalisierungsbezogenen, pädagogischen Überzeugungen, Motivationen und Selbstwirksamkeitserwartungen von frühpädagogischen Fachkräften? * Wie beeinflussen Aspekte professioneller Handlungskompetenz und die Qualifikation frühpädagogischer Fachkräfte die Implementierung digitaler Medien im frühpädagogischen Alltag? (Projekt) - weniger...+ mehr 4EKGe - Erweiterte Kompetenzmessung im GesundheitsbereichLaufzeit: 01.05.2019 - 30.04.2023Im Projekt geht es zum einen um die Bewältigungskompetenz für pflegetypische Belastungen sowie zum anderen um die interprofessionelle Kooperationskompetenz für die berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit. Im Projekt wurde ermittelt, wie diese Kompetenzen erfasst und bereits in der Pflegeausbildung gefördert werden können. Hierfür wurden digitale, videovignettenbasierte Testinstrumente sowie eine Lehr-Lern-Einheit zur Förderung der Bewältigungskompetenz entwickelt, die Lehrkräfte z. B. im Unterricht einsetzen können. Darüber hinaus steht Pflegefachkräften während der Ausbildung mit einer WebApp ein Instrument zur Verfügung, mit dem sie kompetenzförderliche Ausbildungsbedingungen und persönliche Herausforderungen reflektieren können. Das Projekt knüpft damit nicht nur direkt an Problemlagen der Pflegepraxis an, sondern trägt auch unmittelbar zur Wissensproduktion/-erweiterung in der Pflege bei. Der wissenschaftliche Mehrwert liegt einerseits in der Generierung von Erkenntnissen, wie gut Pflegeauszubildende bereits auf den Umgang mit belastenden Situationen und interprofessionelle Zusammenarbeit vorbereitet wurden und anderseits, wie die Bewältigungskompetenz weiter gefördert werden kann. Es stehen Messinstrumente zur Erfassung der Bewältigungskompetenz, Kooperationskompetenz und Ausbildungsqualität zur Verfügung. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 5Interprofessionelle Kooperation an inklusiven Grundschulen (InproKiG) - Einschätzungen und Bedarfe von Schulteams in Niedersachsen und HessenLaufzeit: 01.04.2018 - 30.04.2021Das Ziel des Forschungs- und Entwicklungsprojektes InproKiG lag darin, eine berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahme des pädagogischen Personals an inklusiven Grundschulen für die interprofessionelle Zusammenarbeit im Schulteam zu konzipieren. Die Verbundforschungsgruppe (Leibniz Universität Hannover, Justus-Liebig-Universität Gießen, Hochschule Osnabrück) entwickelte, erprobte und evaluierte praxisnahe Qualifizierungsmodule für pädagogische Lehr- und Fachkräfte in inklusiven Grundschulen, die auf den Erwerb, die Steuerung und die Verstetigung berufsübergreifender Zusammenarbeit im Schulteam abzielen (vgl. Publikation des Manuals InproKiG, Maykus et al., 2021). Der Konzeptions- und Entwicklungsprozess des Qualifizierungsmanuals InproKiG beinhaltete fünf Prozessphasen. Zunächst wurde auf der Grundlage einer Literaturrecherche ein geeignetes wissenschaftlich-fundiertes Kategorienmodell zu Kooperationsbedarfen in inklusiven Grundschulen entworfen. Hieran schloss eine quantitative und qualitative Erhebungsphase zu den Kooperations- und Qualifizierungsbedarfen der pädagogischen Lehr- und Fachkräfte, zur erlebten Kooperation im Schul- und Förderteam sowie zu Erwartungen und Wünschen an das Qualifizierungsmanual an. Parallel zur Erhebungsphase wurden sogenannte InproKiG-Modellschulen akquiriert. Die Ergebnisse der Erhebungen wurden adaptiv in die Entwicklung des Manuals einbezogen. Ziel war es hier eine bedarfsgerechte und an der alltäglichen Praxis der Grundschulen orientierte Qualifizierung zu konzipieren, welche die verschiedenen primarschulischen Herausforderungen in der interprofessionellen Kooperation aufgreift. Das Manual InproKiG orientiert sich somit an den Gegebenheiten in der Grundschulpraxis. Zur ersten Erprobung des Manuals wurde dieses in einer Interventionsphase an insgesamt zehn teilnehmenden InproKiG-Modellschulen an den Projektstandorten in Hannover, Gießen und Osnabrück durchgeführt. Abschließend kam es zu einer finalen Überprüfung und Anpassung der Module für die Endversion des Manuals InproKiG. Entscheidend für das Gelingen inklusiver Bildung, so die leitende Annahme bei der Entwicklung der Qualifizierungsmaßnahme, sind drei Dimensionen pädagogischer Professionalität, die durch InproKiG kontinuierlich (weiter-) entwickelt und gefestigt werden sollten: Die Teilnehmenden an Fortbildungen zur interprofessionellen Kooperation erhalten im Rahmen der Qualifizierung die Möglichkeit - vertiefendes Fachwissen zu erwerben und ihre professionsspezifischen Kenntnisse in unterschiedlichen Bereichen zu schärfen, - ihre Kompetenzen zur Zusammenarbeit bei der individuellen Förderung von Kindern auszubauen und - die fachliche und persönliche Haltung zu inklusiven Bildungsangeboten in Grundschulen zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Alle drei Ziele beziehen sich in diesem Qualifizierungsmanual immer auf den Schwerpunkt der interprofessionellen Kooperation. (Projekt/GESIS) - weniger...+ mehr 6iQ_EB - Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und SehbeeinträchtigungLaufzeit: 01.12.2017 - 28.02.2021Das Projekt „iQ_EB: Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und Sehbeeinträchtigung“ erarbeitete ein Konzept für die Qualifizierung von pädagogischem Personal für inklusive Bildung im Kontext der allgemeinen öffentlichen Weiterbildung mit einem Schwerpunkt auf die Zielgruppe blinder und sehbeeinträchtigter Menschen. Das Projekt bediente sich mittels Befragungen und Dokumentenanalysen einem Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden. Die Auswertungen beziehen sich zum einen auf die Bedarfe der Volkshochschulen einer Region mit Blick auf die Anforderungen an das Personal und die Besonderheiten in den unterschiedlichen Programmbereichen, zum anderen auf die Bedarfe blinder und sehbeeinträchtigter Adressatinnen und Adressaten sowie auf das Wissen von Expertinnen und Experten der Selbsthilfe und einschlägiger Fachgesellschaften. Auf der Basis dieser Analysen wurden zwei Fortbildungsreihen für das Personal an Volkshochschulen mit makrodidaktischen Aufgaben der Planung und mikrodidaktischen Aufgaben des Unterrichtens entwickelt. Ziel war die Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften (Leitungen, Programmplanende und Kursleitungen) in der allgemeinen Weiterbildung hinsichtlich einer spezifischen Zielgruppe. (Projekt) - weniger...+ mehr 7Spiegel-Studentenpisa-Test 2009Laufzeit: 01.12.2008 - 31.12.2010Das Studentenpisa 2009 war eine für Studenten konzipierte Umfrage zur Feststellung der Allgemeinbildung im deutschsprachigen und zur Abfrage von Informationen zum Studium. Für die Studie wurde durch die Befragung von Experten Wissensfragen für die Bereiche Politik, Geschichte, Wirtschaft, Kultur und Naturwissenschaften entwickelt, getestet und validiert. Als Experten für die jeweiligen Wissensbereiche wurden Redakteure des Spiegels der verschiedenen Fachressorts herangezogen. Der Online-Befragung ging ein Pretest mit 3.725 Studierenden zur Qualitätsprüfung voraus. In einer Laborstudie wurde außerdem die Validität der Wissensfragen überprüft. Die Testfragen wurden unter Laborbedingungen und unter Berücksichtigung des normierten Bochumer Wissenstests auf Schwierigkeit, Trennschärfe und Reliabilität überprüft, um den Fragebogen für die Hauptstudie zu optimieren. Die Umfrage des SPIEGEL in Kooperation mit studiVZ zählte fast 700.000 Teilnehmer und es zeigte sich, dass Studierende der Politologie und Geschichte die beste Allgemeinbildung haben. BWL, Kunst und Biologie liegen im Mittelfeld, während Studierende der Informatik oder Sportwissenschaften die Schlusslichter sind. Studierende, die in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt ihr Abitur erworben haben, beginnen ihr Studium offensichtlich mit einem Bildungsvorsprung, sie schneiden in Wissenstests besser ab als Studierende aus Bremen oder Hamburg. Auch bestimmte Hochschulen erweisen sich als Brutstätten der Allgemeinbildung. Zwischen den Universitäten gibt es sehr große Unterschiede, die jedoch nicht immer nur auf die Forschungsreputation und die Anzahl der betreuenden Professoren zurückgeführt werden kann, sondern auch darauf, ob eine Universität Studiengebühren erhebt und ob die Studierenden die Universitätsstadt für attraktiv halten. (Projekt/GESIS) - weniger...+ mehr 8Sprachverarbeitung bei türkischen Kindern mit Deutsch als ZweitspracheLaufzeit: 01.07.2009 - 31.03.2012Ziel der vorliegenden Studie war es, den Spracherwerb, insbesondere den Grammatikerwerb, bei einsprachig deutschen und türkisch-deutsch aufwachsenden Kindern zwischen fünf und acht Jahren zu untersuchen. Hierfür wurden neurophysiologische und behaviorale Untersuchungsmethoden sowie in Schulen und Praxen übliche Sprachstandserhebungsverfahren eingesetzt. Der Plural wurde hier exemplarisch als grammatische Struktur gewählt, da dieser sich zwischen dem Deutschen und dem Türkischen in seiner Regelhaftigkeit und somit seiner Erwerbsschwierigkeit unterscheidet. Diese Struktur wurde mittels EEG-Experimenten (Elektroenzephalografie) untersucht. Die umfangreiche Sprachtestung erfasste die Sprachkenntnisse der Kinder im Deutschen und im Türkischen. Da Kinder verschiedener Altersgruppen untersucht wurden, können so Aussagen zu unterschiedlichen neurokognitiven Entwicklungsphasen des deutschen Grammatikerwerbs, insbesondere auch im Alter des Übergangs Kindergarten - Grundschule, gemacht werden. Des Weiteren wurden anamnestische, soziodemografische und sprachliche Hintergrundinformationen im Rahmen einer Elternbefragung erhoben, die Rückschlüsse auf die sprachliche familiäre Situation etc. zulassen und diese in einen Zusammenhang zu den sprachlichen Daten bringen lassen. Türkisch-deutsche Kinder zeigten insgesamt eine schwächere neuronale Reaktion auf die Verletzungen der Grammatik (Plural) als einsprachig deutsche Kinder; diese wird aber mit dem Alter besser. In der Gesamtschau der Ergebnisse zeigt sich, dass eine Veränderung im Alter zwischen 5 bis 6 und 7 bis 8 Jahren eintritt, möglicherweise durch den Schuleintritt bedingt. Während die Kindergartenkinder noch mehr dem Türkischen zugewandt sind, erhält das Deutsche zunehmend mehr Gewicht und die sprachlichen Leistungen werden besser. Auf der Ebene der produktiven Leistungen benötigen die Kinder aber weiterhin Unterstützung in Form von sprachfördernden Maßnahmen. Eine große Rolle spielt auch der Sprachgebrauch der Eltern. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 9Technologiebasiertes kompetenzorientiertes Prüfen (TeKoP)Laufzeit: 01.05.2019 - 31.12.2022Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. Die Teilnehmenden wurden geschult, kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben für Industriekaufleute zu erstellen und die Qualität der Aufgaben anhand von Gütekriterien zu überprüfen. Weiterhin wurde untersucht, ob die Teilnehmenden kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben auch für den Beruf Kaufleute für Büromanagement erstellen können. Die entwickelten Aufgaben für beide Berufe wurden bei Auszubildenden erprobt und hinsichtlich ihrer diagnostischen Güte beurteilt. Im Detail: Gegenstand der Erprobungsstudie war die Evaluation von problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgaben für die zwei kaufmännische Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement. Das vorrangige Ziel lag neben der Prüfung der Aufgaben in der Itemparameterschätzung (Rasch-Modellierung). Neben der Aufgabenbearbeitung wurden weitere Daten (u. a. zur Sozioökonomie, zur Ausbildung, zu bestehenden Kompetenzen) über einen Fragebogen erhoben. Die Erhebungen wurden mit Berufsschulklassen an kaufmännischen Schulen verschiedener Standorte in Deutschland durchgeführt. Gegenstand der Trainingsstudie war die Evaluation des zuvor entwickelten Trainings zur Förderung der problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgabenerstellung für berufliches/berufsschulisches Ausbildungspersonal. Das Ziel der Erhebung lag in der Bewertung der Wirksamkeit des eingesetzten Trainings auf den Wissens- und Kompetenzzuwachs im Verlauf des Trainings. Im Rahmen der Erhebung wurden Daten zur Sozioökonomie, zur Erfahrungen mit / der Einstellung zu Lernmanagementsystemen, zur Trainingserwartung, zu einem Wissenstest zur problemhaltigen Aufgabenmerkmalen und Gütekriterien, zur Selbsteinschätzung der Medienkompetenz sowie weitere Daten (u. a. Technologieaffinität und Teilnehmerreaktion) erhoben. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (8) Befragung (5) Grundschule (2) Weiterbildung (2) Berufsausbildung (2) mehr... Berufliche Kompetenz (2) Kompetenzentwicklung (2) Digitalisierung (2) Professionalisierung (2) Fortbildung (2) Elektroenzephalogramm (1) Wissenstest (1) Erhebungsmethoden eigenständig auszufüllender Fragebogen Analyseeinheiten ErwachsenePädagogisches Personal (4) Schüler (2) Lehrkräfte (2) Auszubildende (2) mehr... Jugendliche (2) Sonstiges (2) Studierende (1) Hochschulabsolventen (1) Referendare (1) Vorschulkinder (1) Berufsanfaenger (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (3) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (6) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (2) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (2) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: