Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: DDR-FORSCHUNG) und (Analyseeinheiten: STUDIERENDE) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (95) Literatur 1 2 3 4 5 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Chancen und Risiken von ZeitzeugenbefragungenLaufzeit: 01.09.2010 - 31.08.2013Das Vorhaben verfolgte das Ziel, die Effektivität von Zeitzeugenbefragungen im Geschichtsunterricht anhand des Themas "Friedliche Revolution in der DDR" zu überprüfen. Hierbei wurde - basierend auf dem historischen Kompetenzstrukturmodell der FUER-Gruppe - der Frage nachgegangen, welche differenziellen Effekte die Arbeit mit Zeitzeugeninterviews (live - Video - Text) im Hinblick auf (a) die Einschätzung der Unterrichtseinheit, (b) Sachkompetenzen und (c) Faktenwissen der Schüler hat. In der Interventionsstudie wurden 30 Gymnasialklassen der 9. Jahrgangsstufe zum Thema "Friedliche Revolution in der DDR" unterrichtet. Im Mittelpunkt stand die Arbeit mit Zeitzeugeninterviews, wobei in jeweils zehn Klassen mit einem lebendigen Zeitzeugen, mit dem Video einer Zeitzeugenbefragung bzw. mit der Transkription eines Zeitzeugeninterviews gearbeitet wurde. Die Unterrichtsbedingungen wie z. B. Lehrkraft, Person des Zeitzeugen (vier Zeitzeugen), Unterrichtszeit wurden gleich gehalten, um sicherzustellen, dass zu beobachtende Veränderungen ausschließlich auf die Intervention bzw. die mediale (Re-)Präsentation des Zeitzeugen zurückzuführen sind. Die Schüler wurden zu drei Testzeitpunkten (vorher, nachher, Follow-up) mit vorwiegend geschlossenen Aufgabenformaten getestet. Zusätzlich wurden in acht Kontrollklassen lediglich die Testungen durchgeführt. Der Haupterhebung war eine Validierungsstudie vorgeschaltet worden, in der das Messinstrument entwickelt wurde. Hierbei zeigte sich, dass sich im Messinstrument zur Erfassung der epistemologischen Prinzipien der Schüler als Teil der Sachkompetenz die theoretisch angenommenen Denkoperationen der Re- und De-Konstruktion basierend auf den Daten unterscheiden lassen. In der Haupterhebung (...) konnte damit ein Messinstrument eingesetzt werden, das eine reliable, valide und ökonomische Messung der abhängigen Variablen ermöglichte. (…) Die Ergebnisse der Hauptuntersuchung zeigen, dass, obwohl die Intervention in allen drei Bedingungen weitgehend gleich ablief und ein wesentlicher Schwerpunkt in der Vorbereitung und Nachbereitung auf der Reflexion der Standortgebundenheit und Perspektivität von Zeitzeugenaussagen lag, die Lernenden in der Live-Gruppe weniger gut als die in der Videogruppe und Textgruppe erkannt haben, dass Zeitzeugenaussagen und andere Narrationen kritisch de-konstruiert werden müssen. Der Live-Zeitzeuge scheint eine große Überzeugungskraft zu entfalten, sodass die Lernenden die Notwendigkeit, Zeitzeugenaussagen und Narrationen kritisch zu hinterfragen, weniger gut als die Vergleichsgruppen nachvollziehen konnten. Trotzdem waren sie von den inhaltlichen, methodischen und motivationalen Potenzialen der Methode der Zeitzeugenbefragung sehr viel überzeugter als die beiden Vergleichsgruppen. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 2IPhaMat - Umsetzung von Implementationsversuchen in den einzelnen Phasen der LehrerbildungLaufzeit: 2011 - 2014Im Projekt wurde untersucht, wie Lehrkräfte innerhalb der drei Phasen ihrer professionellen Laufbahn strukturierte kooperative Lehr-Lernformen aufgreifen und umsetzen. Das Projekt beschäftigte sich mit den drei Ausbildungsphasen Studium, Referendariat und Einstellungsphase. Der Fokus der Analysen richtete sich auf die handlungsleitenden Orientierungen, welche die beteiligten Personen aus den drei Phasen der Lehrerbildung bei der Umsetzung hervorbringen. Zur Datengenerierung wurden zwei verschiedene Erhebungsverfahren eingesetzt: Gruppendiskussionen und Interviews. Auf Forschungsebene fand das Paradigma der interpretativen Unterrichtsforschung Anwendung. Der Fokus der Analysen richtete sich auf die Rekonstruktion der handlungsleitenden Orientierungen mittels dokumentarischer Interpretation, welche die beteiligten Personen bei der Einführung und Umsetzung der kooperativen Lehr-Lernmethoden erkennen ließen. Es wurden mögliche Typen rekonstruiert und es wurde herausgearbeitet, ob diese Orientierungen phasentypischen bzw. phasenunabhängigen Erfahrungsräumen zugeordnet werden können, so dass letztendlich eine mehrdimensionale Typologie generiert werden konnte. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 3Statistik der Prüfungen - Sommersemester 1997, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 4Statistik der Prüfungen - Sommersemester 1998, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 5Statistik der Prüfungen - Sommersemester 1999, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 6Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2000, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 7Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2004, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 8Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2005, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 9Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2006, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 10Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2007, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 11Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2008, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 12Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2009, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 13Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2010, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 14Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2011, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 15Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2012, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 16Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2013, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 17Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2014, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 18Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2015, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 19Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2016, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr 20Statistik der Prüfungen - Sommersemester 2017, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 2 3 4 5 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Statistik (93) Bildung (93) Mikrodaten (93) Auswertung (93) Forschungsdatenzentrum (93) mehr... 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