Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Analyseeinheiten: STUDIERENDE) Literatur () Aktueller Bereich: Forschungsdaten (210) Forschungsinformation () Literatur 1.Seite zurück 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 201SyBi - Systematisierung und Weiterentwicklung der Methodenausbildung und Nachwuchsförderung im Bereich der BildungsforschungLaufzeit: 01.05.2016 - 30.04.2019In den letzten Jahren kam es zu einem enormen Ausbau bildungsrelevanter empirischer Forschung. Dazu hat zum einen die Ausrichtung der Erziehungswissenschaft als empirisch forschender Disziplin wie auch die Entwicklung einer interdisziplinär angelegten empirischen Bildungsforschung beigetragen. Trotz dieser Entwicklungen bestehen nach wie vor Defizite in der methodischen Qualifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses. Mit dem Projekt soll die methodische Qualifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses weiter gefördert werden um die momentan teilweise getrennt verlaufenden Diskurse von Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung stärker miteinander zu vernetzen und aufeinander zu beziehen. Der wissenschaftliche Nachwuchs soll so gefördert werden, dass er zum einen in der Lage ist, Bildungsforschung auf einem hohen theoretischen und methodischen Niveau zu betreiben und andererseits bei einer anwendungsbezogenen Wissenschaft wie der Erziehungswissenschaft und der Bildungsforschung auch einen intensiven Theorie-Praxis-Dialog zu führen. Das Projekt verfolgt drei Ziele: Es soll eine systematische Erfassung bisheriger Ansätze zur Methodenschulung im Bereich der Bildungsforschung vorgenommen werden mit dem Ziel der Entwicklung eines kooperativen und interdisziplinären Gesamtkonzeptes zur Nachwuchsförderung. Die Vernetzung der bisherigen Nachwuchsförderung soll voran gebracht werden, indem bundesweit und auch interdisziplinär Kooperationen genutzt werden. Die DGfE als bundesweit agierende Fachgesellschaft ist hier besonders gut geeignet eine solche Vernetzung herzustellen. Dabei geht es sowohl um die Förderung der Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses selbst, als aber auch um die Vernetzung der fördernden Institutionen und Einrichtungen. Durch die auf Interaktion und Kooperation setzende Form der Summer School der DGfE sowie deren interdisziplinäre und multi-methodische Ausrichtung soll der Austausch der Nachwuchsforscher_innen mit verschiedenen wissenschaftlich-methodischen Zugängen gefördert sowie eine engere Vernetzung zwischen Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung erreicht werden. (SyBi) - weniger...+ mehr 202T-KnoX - Teacher Knowledge ExperimentLaufzeit: 01.04.2012 - 31.03.2013In Anlehnung an Shulman wird das professionelle Wissen von Lehrkräften in fachliches, pädagogisches und fachdidaktisches Wissen unterteilt. In einer experimentellen Studie untersuchten wir, welche Rolle verfügbares Fachwissen und verfügbares pädagogisches Wissen für die Entwicklung fachdidaktischen Wissens spielen. Drei Annahmen wurden geprüft: (1.) Fachwissen und pädagogisches Wissen verschmelzen zu fachdidaktischem Wissen („Amalgam-Hypothese“), (2.) fachdidaktisches Wissen entsteht „en passant“ aus Fachwissen („Mitnahme-Hypothese“) und (3.) Fachwissen unterstützt die Nutzung von Lerngelegenheiten für fachdidaktisches Wissen („Unterstützungs-Hypothese“). Die teilnehmenden 100 Lehramtsstudierenden aus Berlin und Brandenburg wurden zufällig einem von fünf Kursen zugeteilt. Die Kurse bestanden aus je zwei Blöcken á vier Stunden. Die „Amalgam-Bedingung“ umfasste einen Block zum Fachwissen und einen Block zum pädagogischen Wissen, die „Mitnahme-Bedingung“ zwei Blöcke zum Fachwissen und die „Unterstützungs-Bedingung“ einen Block zum Fachwissen und einen Block zum fachdidaktischen Wissen. Darüber hinaus erhielt eine schwache Kontrollbedingung ausschließlich Blöcke zum pädagogischen Wissen, während eine starke Kontrollbedingung nur mit Blöcken zum fachdidaktischen Wissen konfrontiert wurde. Thematisch behandelten die fachdidaktischen Blöcke das Unterrichten von Bruchrechnung in der sechsjährigen Grundschule. Die fachlichen und pädagogischen Blöcke wiesen jeweils spezifische inhaltliche Überschneidungen mit den fachdidaktischen Blöcken auf: Die fachlichen Blöcke befassten sich mit Brüchen und Bruchrechnung ohne die Vermittlung dieser Inhalte im Schulunterricht zu thematisieren. Die pädagogischen Blöcke widmeten sich allgemein dem Thema Lernen und Lehren, d.h. sie behandelten Repräsentationsformen, Schülervorstellungen, Lernschwierigkeiten und Lehrstrategien ohne Bezug zur Mathematik herzustellen. Entsprechend gab es keine inhaltliche Überschneidung zwischen fachlichen und pädagogischen Blöcken. Die zentrale abhängige Variable, das fachdidaktische Wissen, wurde vor, zwischen und unmittelbar nach den beiden Kursblöcken sowie sechs Wochen nach Ende der Kurse erfasst. Der Itempool zur Erfassung des fachdidaktischen Wissens umfasste 41 Items, welche bei starker Verankerung teilrotiert über die Messzeitpunkte hinweg präsentiert wurden. Im Zuge der inferenzstatistischen Auswertung wurden die Antworten der Lehramtsstudierenden einer Analyse mit einem explanatory item response model mit kreuzklassifizierten Zufallseffekten für Personen und Items unterzogen. Es konnten statistisch signifikante Effekte sowohl für die „Amalgam-“ als auch für die „Mitnahme-Bedingung“ nachgewiesen werden. Diese waren jedoch im Vergleich zur starken Kontrollgruppe, welche in beiden Kursblöcken explizit zum fachdidaktischen Wissen unterrichtet worden war, und auch im Vergleich zur „Unterstützungs-Bedingung“ vergleichsweise schwach ausgeprägt. Unterstützende Effekte des verfügbaren Fachwissens im Sinne einer besseren Nutzung von Lerngelegenheiten für fachdidaktisches Wissen konnten nicht nachgewiesen werden; in der starken Kontrollgruppe und in der „Unterstützungs-Bedingung“ erwarben die teilnehmenden Studierenden in vergleichbarem Ausmaß fachdidaktisches Wissen. In Hinblick auf die interne Validität unserer Studie bestätigten Ratings von Ausschnitten aus Videoaufnahmen der durchgeführten Kurse die Umsetzung der intendierten Kursinhalte. Ebenso wiesen vor, zwischen und nach den beiden Kursblöcken eingesetzte Tests zum fachlichen und pädagogischen Wissen nach, dass die Studierenden in den fachlichen und pädagogischen Blöcken entsprechende Wissensbestände aufbauten. (Projekt) - weniger...+ mehr 203Technologiebasiertes kompetenzorientiertes Prüfen (TeKoP)Laufzeit: 01.05.2019 - 31.12.2022Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. Die Teilnehmenden wurden geschult, kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben für Industriekaufleute zu erstellen und die Qualität der Aufgaben anhand von Gütekriterien zu überprüfen. Weiterhin wurde untersucht, ob die Teilnehmenden kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben auch für den Beruf Kaufleute für Büromanagement erstellen können. Die entwickelten Aufgaben für beide Berufe wurden bei Auszubildenden erprobt und hinsichtlich ihrer diagnostischen Güte beurteilt. Im Detail: Gegenstand der Erprobungsstudie war die Evaluation von problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgaben für die zwei kaufmännische Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement. Das vorrangige Ziel lag neben der Prüfung der Aufgaben in der Itemparameterschätzung (Rasch-Modellierung). Neben der Aufgabenbearbeitung wurden weitere Daten (u. a. zur Sozioökonomie, zur Ausbildung, zu bestehenden Kompetenzen) über einen Fragebogen erhoben. Die Erhebungen wurden mit Berufsschulklassen an kaufmännischen Schulen verschiedener Standorte in Deutschland durchgeführt. Gegenstand der Trainingsstudie war die Evaluation des zuvor entwickelten Trainings zur Förderung der problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgabenerstellung für berufliches/berufsschulisches Ausbildungspersonal. Das Ziel der Erhebung lag in der Bewertung der Wirksamkeit des eingesetzten Trainings auf den Wissens- und Kompetenzzuwachs im Verlauf des Trainings. Im Rahmen der Erhebung wurden Daten zur Sozioökonomie, zur Erfahrungen mit / der Einstellung zu Lernmanagementsystemen, zur Trainingserwartung, zu einem Wissenstest zur problemhaltigen Aufgabenmerkmalen und Gütekriterien, zur Selbsteinschätzung der Medienkompetenz sowie weitere Daten (u. a. Technologieaffinität und Teilnehmerreaktion) erhoben. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 204Temporale Muster von StudierendenTatsächliche und gewünschte zeitliche Verteilung vonLehrveranstaltungen bei Studierenden. Bedeutung von ´Zeit´. Beurteilungdes Studiums und der Studieninhalte. Zufriedenheit mit dem Studium, derFreizeit und der studiumsbedingten Zeiteinteilung. PsychologischeSelbsteinschätzung. Themen: Für das Erststudium und für ein evtl. Zweit- oderDoppelstudium wurde erfragt: Studienfach, Studienphase, Fachbereich,Fakultät, angestrebter Studienabschluss; Anzahl Studiensemester; AnzahlSemester am Studienort; Flexibilität der Studienbedingungen (Skala:Wahlfreiheit für die Teilnahme an Veranstaltungen, verpflichtendesLiteraturstudium, regelmäßige Teilnahmepflicht an Seminaren, Übungenbzw. Lehrveranstaltungen, selbständige und freie Entscheidungen,vorgeschriebener Studienplan, freie Arbeitseinteilung, genauer undverbindlicher Studienplan, Regeln für Kontakt zu den Lehrenden, freieStudienplangestaltung, externe Regelungen und Anweisungen); Entfernungzwischen Wohnung und Universität in Kilometern; Verkehrsmittelnutzungund Wegezeit; Beurteilung von sechzehn fiktiven Stundenplänen, beidenen jeweils 16 Semesterwochenstunden (regelmäßige doppelstündigeLehrveranstaltungen) nach verschiedenen Mustern über die Woche verteiltwurden, hinsichtlich Präferenz, Stressfreiheit, Eignung fürerfolgreiches Studieren und Freizeitgestaltung; Angabe destatsächlichen Stundenplans und Beurteilung dessen hinsichtlichStressfreiheit, Eignung für erfolgreiches Studieren undFreizeitgestaltung; präferierte ideale Stundenplanverteilung für 16Semesterwochenstunden und Gründe dafür; Einstellung zur Bedeutung vonZeit anhand ausgewählter Sinnsprüche und Redensarten (Skala);Studienorientierung (Skala: Theoretisch anspruchvolles Studiumerleichtert Berufseinstieg, mit Prüfern persönlich gut auskommen,Scheine langfristig und rationell planen, selbständigesAuseinandersetzen mit Studieninhalten, Einlassen auf schwierigeFachprobleme, Selbstverwirklichung im Fach, privater Kontakt zuLehrenden, Wichtigkeit praxisnaher Angebote, planvolles und effizientesArbeitsverhalten, Spaß an Studieninhalten, frühzeitige Orientierung aufeinen guten Examensabschluss, Wichtigkeit fachlicher Gespräche mitKommilitonen, Bedeutung von Lehrveranstaltungen bei sympathischenLehrenden, Studium Nebensache, Studium reich an Erfolgserlebnissen,Examen in Ruhe auf sich zukommen lassen, Inkaufnahme von Stress undLeerlauf, Arbeitsverhalten von Stimmungslage abhängig, Präferenz fürGruppenarbeit, Orientierung auf gute Noten und Scheine);durchschnittliche Freizeit an einem Semesterwochentag in Stunden;Freizeitzufriedenheit; Häufigkeit von Tätigkeiten am Wochenende:studiumbezogene Tätigkeiten, Erwerbstätigkeit, Haushalts- undFamilientätigkeiten; Zeitaufwand für ausgewählte studienbezogeneTätigkeiten; Beschäftigung als Tutor oder studentische Hilfskraft undWochenstundenzahl; Erwerbstätigkeit während des Semesters; Wochentagund Tageszeit mit besonderem Zeitdruck während einer normalenSemesterwoche; Häufigkeit von Zeitdruck; Anzahl von Freunden undBekannten mit regelmäßigem Kontakt; Zeit für private Kontakte; Anzahlaktiver Mitgliedschaften; Zeitaufwand für diese Mitgliedschaften;Zufriedenheit mit der Freizeitgestaltung und dem dafür verfügbarenZeitumfang; persönliche Selbsteinschätzung (Gießen-Test: Geduld,Lenkbarkeit von anderen, Gedanken über persönliche Probleme,Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeitsleistung, Vertrauen in andere,Bedürfnis nach Liebe, Kontaktsuche, Umgang mit Geld, Bedrücktheit,Verschlossenheit, Beliebtheit, Auseinandersetzungen, Nähe zu anderen,Aussehen, Kooperationsfähigkeit, Selbstvorwürfe, Eigensinn,Durchsetzung eigener Interessen, Einschätzung der eigenen Stärke,eigene Anziehungskraft, Ausdauer); körperliche oder psychischeBeeinträchtigungen; Wohnform am Studienort; Wohnort während dervorlesungsfreien Zeit (am Studienort, bei den Eltern); Nutzung dervorlesungsfreien Zeit; Finanzierung des Lebensunterhalts. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Staatsangehörigkeit;Haushaltsnettoeinkommen in einem normalen Semestermonat. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsort; Sommersemester oderWintersemester. - weniger...+ mehr 205The Student Attitude SurveyPolitische Einstellungen und hochschulpolitisches Verhalten amerikanischer Studenten. Themen: Attribute eines idealen Professors und Image der Professoren an der Hochschule; Kontakte und Kommunikation mit Hochschullehrern; Selbstbild der Studenten; Bewertung der Studienbedingungen, der Ausbildung, der Forschung, der Lehre, des Massenbetriebs und der akademischen Freiheit an der Universität; wichtigste Ziele der Universitätsausbildung; Gründe für die Wahl des Hochschulorts; Einschätzung der Reformbedürftigkeit der amerikanischen Gesellschaft; wichtigste Probleme der Universität; Förderung des kreativen und kritischen Denkens der Studenten durch die Professoren; Bewertung angemessener Methoden studentischen Protestes; Sympathie für die Studentendemonstrationen an der Berkeley University; eigene politische Aktivitäten und Bereitschaft zur Teilnahme an Demonstrationen; Einstellung zur Bürgerrechtsbewegung, zum Vietnamkrieg, zur Sexualität, zur Kirche und zum Staat; Beurteilung der Wirkung politischer Proteste gegen den Vietnamkrieg; wahrgenommene Betrügereien bei Studenten; Beurteilung der Studentenzeitung; Studiendauer; tägliche Studienzeit; Leistungsnachweise; Notendurchschnitt; Berufsziel; Werkstudent; politische Orientierung und Einstellungsänderung seit Studienbeginn; Mitgliedschaft in hochschulpolitischen Gruppen; soziale Herkunft und Einfluß der Eltern auf die Entscheidung zum Studium; Kontakt zu den Eltern und politische Diskussionen; Parteipräferenz der Eltern; Mediennutzung. Diverse Skalen: U. a. Studienzufriedenheit, Dogmatismus und Demokratie. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Rasse; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Haushaltseinkommen; Wohnsituation; regionale Herkunft; Militärdienst. - weniger...+ mehr 206Ursachen der Studienaufgabe im Masterstudium (StuMa)Die Studie "StuMa" beschäftigt sich mit den Ursachen des Studienabbruchs im Masterstudium und dem weiteren beruflichen Verlauf nach einem Studienausstieg aus dem Masterstudium. Während für grundständige Studiengänge einige Daten vorliegen, die eine Analyse möglicher Ursachen des Studienabbruchs erlauben, existiert für das Masterstudium keine geeignete Datenbasis. Bedingt durch vergleichsweise geringe Studienabbruchquoten im Masterstudium, wurde der Studienabbruch in dieser Studienphase bislang auch noch nicht als Forschungsgegenstand in der Hochschulforschung wahrgenommen. StuMa ist die erste bundesweite Befragung, die sich ausschließlich an Masterexmatrikulierte richtet und eine Datenbasis generiert, um die Studiensituation und die Abbruchursachen im Masterstudium zu ermitteln sowie darüber hinaus den beruflichen Verbleib der Exmatrikulierten zu analysieren. Zur Realisierung der Studie wurde eine Online-Befragung mit Exmatrikulierten (mit und ohne Abschluss) aus Masterstudiengängen an staatlichen deutschen Hochschulen des Wintersemesters 2018/19 und des Sommersemesters 2019 durchgeführt. - weniger...+ mehr 207ValCom2: Die Rolle schulfachspezifischer Kompetenz- und Wertüberzeugungen für die Aktualgenese von Erfolgserwartung und subjektivem Aufgabenwert bei unbekannten Lerninhalten (Studie 1)Dieser Datensatz stammt aus Studie 1 des ValCom2 Projekts. Das Projekt untersucht die Aktualgenese von Erfolgserwartung und subjektivem Aufgabenwert bei unbekannten Lerninhalten. Es handelt sich um ein experimentelles Survey Design mit einer Randomisierung auf eine von zwei Gruppen (Projektmanagementkursen mit einer mathematischen versus sprachlichen Ausrichtung). Der Fragebogen bestand aus Fragen zur Demographie, schul- und studienfachspezifischer Motivation (Fähigkeitsselbstkonzept, intrinsischer Wert und Anstrengungsüberzeugungen), Motivation bezogen auf den Projektmanagementkurs, Vorwissen zu Studienfächern und zu Projektmanagement, Need For Cognition sowie wahrgenommene Ähnlichkeit zwischen Schul- und Studienfächern bzw. den Projektmanagementkursen. - weniger...+ mehr 208Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen. Interviews mit Geflüchteten in der Studienvorbereitung (Qualitative Teilstudie 1)Das Projekt ?Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen?, kurz: WeGe, wurde von April 2017 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie ?Studienerfolg und Studienabbruch I? gefördert. Das Projekt untersuchte, welche Herausforderungen sich für geflüchtete Studieninteressierte in der Studienvorbereitung ergeben und welche Faktoren beeinflussen, ob die Studienvorbereitung gelingt und ein Übergang ins Hochschulstudium vollzogen wird. Die Daten der drei Teilstudien (2x qualitativ, 1x quantitativ) wurden in getrennten Datenpaketen veröffentlicht. Das vorliegende Datenpaket beinhaltet wissenschaftliche Transkripte qualitativer Interviews mit Teilnehmenden studienvorbereitender Kurse ausgewählter Studienkollegs und Hochschulen in Deutschland. Die Interviews waren an der Methode des episodischen Interviews orientiert. 18 Personen wurden interviewt, 11 davon zwei mal. Themen der Interviews waren unter anderem die Situation in der Studienvorbereitung, die Studienentscheidung und der Studieneinstieg. - weniger...+ mehr 209WiGeMath - Wirkung und Gelingensbedingungen von Unterstützungsmaßnahmen für mathematikbezogenes Lernen in der StudieneingangsphaseLaufzeit: 2015 - 2018Im Stammprojekt wurde zunächst ein Rahmenmodell zur Beschreibung, Analyse, Optimierung u. konzeptuellen Vernetzung mathematikbezogener QPL-Maßnahmen am Übergang Schule-Hochschule und im ersten Studienjahr entwickelt. Auf dieser Basis werden vergleichend Wirkungen und Gelingensbedingungen von Unterstützungsmaßnahmen für mathematikbezogenes Lernen in der Studieneingangsphase der Studiengänge Bachelor Mathematik u. Lehramt Gymnasium und in der Mathematikausbildung für Ingenieure untersucht. Darauf aufbauend werden mathematikbezogene Maßnahmen untersucht, die sich in die folgenden Bereiche gliedern: Mathematische Vorkurse, semesterbegleitende Unterstützungsangebote für Studierende in mathematikbezogenen Lehrveranstaltungen, mathematikorientierte Lernzentren u. Vorlesungen mit Brückencharakter im Mathematikstudium. (DIPF/ Projekt) - weniger...+ mehr 210Zwei-Wellen-Panel Hamburger Primarschulstudierender in der BachelorphaseDas Projekt untersucht die Einführung des neuen Studiengangs zum Lehramt an Grundschulen (LAGS) und zum Lehramt Sonderpädagogik Profil Grundschule (LAS-G) an der Universität Hamburg zum Wintersemester 2020/21. Befragt wurden die beiden ersten Kohorten in den Jahren 2020-2023. Die Teilnahme an der Studie war freiwillig.Es handelt sich um eine Längsschnittstudie mit zwei Messzeitpunkten, einer Basismessung am Studienbeginn im Wintersemesters 2020/21 bzw. WS2021/22 und einer zweiten nach vier Semestern am Ende des Sommersemesters 2022 bzw. 2023. Da es im LAGS für die meisten Studierenden verpflichtend ist, die Fächer Deutsch und Mathematik zu studieren, fand zu beiden Messzeitpunkten eine Messung von Merkmalen im Hinblick auf diese beiden Fächer statt. Dazu wurden separate fachspezifische Online-Erhebungen zu Deutsch und Mathematik durchgeführt, die ähnliche Konstrukte mit ähnlichen Instrumenten erfassten. Die Daten der Basismessung und der Messung nach vier Semestern wurden durch einen von den Studierenden generierten anonymen Personencode zu einem Datensatz verknüpft. Erhoben wurden Variablen in den Bereichen soziodemografische Merkmale, Studienpotenzial der Studierenden, Studienerfolgskriterien und Studierverhalten. Es handelt sich um folgende Studienerfolgskritierien, die exemplarisch für das Fach Deutsch genannt werden, aber auch analog für das Fach Mathematik erhoben wurden: Fachwissen Deutsch, deutschdidaktisches Wissen, akademisches Selbstkonzept im Hinblick auf das Deutschstudium, Enthusiasmus für das Fach Deutsch, Selbstwirksamkeit beim Unterrichten von Deutsch und Zufriedenheit mit Lehrveranstaltungen in Deutsch. Außerdem wurde die Studienabbruchintention erhoben. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Suche verfeinern Schlagwörter Hochschule (97) Statistik (93) Bildung (93) Mikrodaten (93) Auswertung (93) Forschungsdatenzentrum (93) Forschung (93) Analyse (93) Amtliche Statistik (93) Einzeldaten (93) FDZ (93) Studenten (48) Analyseeinheiten StudierendeSchüler (9) Lehrkräfte (8) Auszubildende (7) Sonstiges (7) mehr... Referendare (7) Eltern (3) Hochschulabsolventen (3) Pädagogisches Personal (2) Schulleitung (1) Erwachsene (1) Wissenschaftliches Personal (1) Schulabgaenger (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (11) IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (4) Sonstiges (1) Datenhaltende Einrichtung Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (FDZ) (92) Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (49) Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (42) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (9) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (6) mehr... Name: FDZ Statistische Ämter (1) Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (1) Forschungsdatenzentrum des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (1) Universität Tübingen (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: