Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN") Literatur () Aktueller Bereich: Forschungsdaten (326) Forschungsinformation () Literatur 1.Seite zurück 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 221Monitor Digitale Bildung - Weiterbildung im digitalen Zeitalter - Lehrende, Trainer, DozentenEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Weiterbildung. Bewertung des digitalen Lernens. Strategische Einschätzungen zur Digitalisierung des Weiterbildungssektors. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Der Datensatz ´Monitor Digitale Bildung - Lehrende Weiterbildung´ besteht aus zwei Datensets - einer Langversion sowie einer kurzen Befragungsversion. Fragen, die nicht im Kurzfragebogen (KF) enthalten sind, werden entsprechend markiert. Themen: 1. Fragen zur Durchführung von Weiterbildung: Häufigkeit der Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen; Themenbereiche; institutioneller Kontext; Art der Lehrformen, Durchführung von Online-Angeboten. 2. Technische Ausstattung und Organisation: Nutzungshäufigkeit der für die Vor- und Nachbereitung der Weiterbildungsveranstaltungen genutzten Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Tablet, Kindle/E-Book-Reader, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV, Sonstiges - offen) (nicht im KF enthalten); Nutzungshäufigkeit der Geräte während der Weiterbildungs-Veranstaltungen (Smartphone, Tablet, Kindle/E-Book-Reader, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV (nicht im KF enthalten), Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera/Visualizer, Overheadprojektor, Sonstiges - offen). 3. Geräteausstattung der Lernenden, Einsatz privater mobiler Geräte: Bewertung der Nutzung mobiler Geräte durch Teilnehmer in Weiterbildungsveranstaltungen (wirkt störend, gut einsetzbar, z.B. für Recherchen, wirkt sich negativ auf die Konzentration aus, erhöht die Beteiligung); persönliche Haltung hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Teilnehmende (Nutzung ignorieren, aktives Einbeziehen von Smartphones etc.in die Schulung, grundsätzliche Empfehlung an die Teilnehmer Geräte nicht zu nutzen). 4. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Nutzung verschiedener digitaler Technologien und Anwendungen während einer Weiterbildungsveranstaltung, zur Vor- und Nachbereitung, zur Kommunikation (nicht im KF enthalten), keine Nutzung, nicht bekannt (nicht im KF enthalten): Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, Elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), Digitale Lernspiele, Simulationen, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, MOOCs, WBT, Webbasiertes Lernen, DVD´s, CD´s, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste , z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Mediathek, Wikipedia oder andere Wikis, Webseiten mit fachlichen Inhalten, z.B. digitale Fachzeitschriften, Webinar, Sonstige Anwendungen - offen. 5. Angebotsformen von Lerninhalten: Nutzung von Materialien und Anwendungen kostenlos über den Weiterbildungsträger oder als freie Version, kostenpflichtig, keine Nutzung: CD-ROMs/DVDs, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, kostenpflichtige Videoportale, Lernplattform, LMS, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open-Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, Digitale Prüfungen oder Tests, E-Assessmentsysteme, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme (Frage nicht im KF enthalten). 6. Open Educational Resources: Bewertung Statements: Qualität zu beurteilen fällt schwer, OER entlasten in der Lehrvorbereitung, es fehlt die Zeit, passende OER-Angebote zu suchen, OER bereichern Veranstaltung, im Fachgebiet gibt es keine passenden OER-Angebote, OER wird als unseriös empfunden, kostenloses Schulungsmaterial von Herstellern /Firmen wird gut gefunden (Frage nicht im KF enthalten). selbst erstellte Formen von Trainings- bzw. Schulungsmaterialien unter Angabe des Lizenzmodells: Schulungsunterlagen, Bücher, E-Books, Videos, Filme, Bild- und Grafikmaterialien, Prüfungsunterlagen, Sonstige Materialien - offen (Frage nicht im KF enthalten). 7. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Präferenzen beim Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Internetnutzung, um mit Teilnehmenden Inhalte zu recherchieren.; Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von Texten, z.B. pdf-Dokumente oder E-Books im Seminar, Bearbeitung spezifischer Aufgabenstellungen mit bestimmten Programmen bzw. Software durch die Teilnehmer, Einsatz digitaler Medien zur kreativen Arbeit um z.B. Musik, Videos selbst zu erstellen, gezielter Einsatz von Social Media (z.B. WhatsApp, Facebook) für Vor- und Nachbereitungen, Selbstlernprogramme, z.B. Lern-Apps, Lernspiele oder Simulationen, Anleitung der Teilnehmer zur Nutzung digitaler Medien zur Vor- und Nachbereitung, um eigenen Unterricht darauf aufzubauen (Flipped Classroom), Organisation von Stationenlernen/ Zirkeltraining mit digitalen Medien, Anleitung der Teilnehmenden zum Erstellen von Projektarbeiten oder Referaten mit digitalen Medien, Verwendung von Blended Learning-Konzepten, das Lernen findet z.T. vor Ort und online statt, Durchführung von E-Learning-Veranstaltungen, Sonstiges - offen.; Beurteilung, wie gut sich die vorgenannten Lernformen bewährt haben (Frage nicht im KF enthalten). 8. Zielgruppen und Förderbedarfe: Teilnehmendengruppen in den eigenen Kursen/Schulungen (leistungsschwache Teilnehmende, leistungsstarke Teilnehmende, geistig beeinträchtigte Teilnehmende, körperlich beeinträchtigte Teilnehmende, Teilnehmende mit anderer Muttersprache als Deutsch, teilnehmende Muttersprachler mit Schreib- und Leseschwäche, Ältere (65 Jahre und älter), Berufstätige, Eltern in Elternzeit, Arbeitslose/Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger/innen, keine dieser Gruppen, eine andere Teilnehmendengruppe - offen) (Frage nicht im KF enthalten).; Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Formen der Unterstützung von Teilnehmern mit besonderem Förderbedarf (assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen - offen) (Frage nicht im KF enthalten). 9. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien, um die Arbeit zu unterstützen: Kontexte in der Weiterbildung, die durch digitale Medien erleichtert bzw. erschwert werden: (Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, Informatik, Naturwissenschaftliche / mathematische Themen, Verwaltungsaufgaben von Lehrer/innen, Vor- und Nachbereitung von Schulungen, Förderung leistungsschwacher Teilnehmer, Förderung leistungsstarker Teilnehmer, Individualisierung, Kommunikation mit Teilnehmenden, Förderung von Lernprozessen zwischen Lernenden (Peer to Peer), Selbstgesteuertes Lernen, Ausbalancieren heterogener Lerngruppen, Sonstiges - offen); Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung des Digitalen Lernens (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung, verbessert die Lernqualität, erleichtert den Zugang im ländlichen Raum, fördert die Attraktivität der Bildungseinrichtung). 10. Herausforderungen: Schwierigkeiten hinsichtlich des Digitalen Lernens: zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung (Hard-& Software), zu teure Wartung der Geräte und Anwendungen, technische Geräte und Systeme funktionieren nicht immer zuverlässig, Bedenken wegen gesundheitlicher Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht, andere Dinge/Aufgaben lassen den Teilnehmern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, rechtliche Fragen, z.B. zu Urheberrechten, Datenschutz, stellen ein Problem dar, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur beim Bildungsanbieter, Angebot zum digitalen Lernen zu unübersichtlich, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, fehlende Medienkompetenz der Teilnehmer, fehlende Medienkompetenz der Lehrenden/Trainer, erhöhter persönlicher Aufwand beim Einsatz von digitalen Medien wird nicht honoriert, im Rahmen der Vorgaben der Auftraggeber nur wenig Spielräume beim Einsatz digitaler Medien, fehlende beispielhafte Konzepte zum didaktischen Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen -offen (Items zu gesundheitlichen und mentalen Auswirkungen sowie wenig Zeit sind nicht im KF enthalten). 11. Test- und Prüfungskonzepte: Nutzungshäufigkeit der eingesetzten digitalen Prüfungsformate (in Prozent): Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Weiterbildung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Aufgaben und (Selbst-)Tests zur Differenzierung der Teilnehmenden (Individualisierung), Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und (Selbst-)Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht, Prüfungen und Tests, deren Ergebnisse durch den Lehrenden bewertet werden (Frage nicht im KF enthalten). 12. Qualifizierung: durchgeführte Qualifizierungsmaßnahmen: Angebote in der Erstausbildung (Studium, Berufliche Ausbildung), Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, Inhouse-Schulungen; Qualifizierungsangebote der Weiterbildungsinstitution, informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien (Befragter, Teilnehmende, Kollegen, Bildungsanbieter, Auftraggeber, Andere - offen); Standards des Arbeitgebers hinsichtlich der Nutzung digitaler Medien (offen), Anmerkungen zum Thema Weiterbildung mit digitalen Medien (offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Tätigkeitsdauer als Lehrende/r; beruflicher Status; Tätigkeitsbereich. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Collector-ID; Fragebogenversion (kurz-lang). - weniger...+ mehr 222Monitor Digitale Bildung - Weiterbildung im digitalen Zeitalter - LernendeEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Weiterbildung. Bewertung des digitalen Lernens. Einschätzungen zur Digitalisierung des Weiterbildungssektors. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Themen: 1. Teilnahme an Weiterbildung: Rolle digitaler Medien im Alltag, Nutzung digitaler Medien zum Lernen in den letzten 12 Monaten; offene Beschreibung von bis zu drei Lernsituationen mit digitalen Medien (Name des Angebotes (Inhalt/Thema), Anbieter, Internetbasierte Unternehmen, Dauer des Angebots, Ort, verwendete Gerät/e, genutzte Anwendungen bzw. Programme, Gründe für das Lernen; Differenzierung der Lernsituation nach Weiterbildung, Kurs oder selbstständiges ´freies Lernen´. 2. Geräteausstattung: Genutzte Geräte: Smartphone, Tablet, Kindle, E-Book-Reader, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV, Sonstiges (offen); Häufigkeit der Nutzung dieser Geräte zum Lernen; privates oder fremden Gerät; Lernorte und Lernhäufigkeit: zu Hause und am Arbeitsplatz /im Unternehmen, am Schulungsort (z.B. VHS, Akademie), unterwegs, Sonstiges (offen); Häufigkeit des digitalen Lernens an diesen Lernorten. 3. Einsatz digitaler Lernformen: Kenntnis und Nutzung ausgewählter Technologien und Anwendungen (Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, Elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), Digitale Lernspiele, Simulationen, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, MOOCs, WBT, Webbasiertes Lernen, DVD´s, CD´s, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Mediathek, Wikipedia oder andere Wikis, Webseiten mit fachlichen Inhalten, z.B. digitale Fachzeitschriften, Webinar); Nutzungszweck dieser Technologien und Anwendungen: Nutzung für berufliche Zwecke zum Lernen/zur Weiterbildung, private Nutzung für die Freizeit zum Lernen/zur Weiterbildung (z.B. Hobby), keine Nutzung zum Lernen/Informieren; kostenlose oder kostenpflichtige Nutzung dieser Technologien. 4. Inhalte und Anwendungen: Meinung zum Einsatz digitaler Medien und Anwendungen zur Weiterbildung (nach wie vor gut, wenn Trainer oder Lehrende klassische Lehrmittel einsetzen, z.B. Tafel, Weiterbildungen ohne den Einsatz von digitalen Medien sind nicht mehr denkbar, kreatives Arbeiten und Lernen mit digitalen Medien, z.B. eigene Lernvideos zu erstellen macht Spaß, Lern-Apps oder digitale Tests setzen unter Druck, Digitale Medien bieten mehr Auswahlmöglichkeiten, z.B. Videos und Texte, das Angebot an digitalen Medien überfordert, anonyme Rückmeldung von einem Lernprogramm besser als eine Rückmeldung von einer Person, Trainer/Lehrende sollten häufiger mal etwas Neues mit digitalen Medien ausprobieren, möchte Social Media wie WhatsApp, Facebook etc. nur für private Zwecke nutzen, bisher noch keine passenden digitalen Lerninhalte gefunden). 5. Lernmotivation: Motivierende Lernformen (Vortrag mit Lernvideos oder Präsentationstools, pdf-Dokumente, E-Books, eigenständige Recherche im Internet zu bestimmten Inhalten, selbstständiges Lernen mit Erklärvideos und Video-Tutorials, Arbeiten mit einer Lernplattform, wie Moodle, ILIAS, Lernen mit Programmen zum kreativen Arbeiten, z.B. Musik, Videos selbst erstellen, Bildbearbeitungsprogramme, Selbstlernprogramme, wie Simulationen, Lern-Apps, Lernspiele, Lernen und Austausch mit Social Media, wie WhatsApp, Snapchat, Twitter, Facebook, selbstständiges Einarbeiten in ein Thema (z.B. mithilfe Videos, Wikipedia), und anschließende Besprechung in der Lerngruppe, Zirkeltraining, Stationenlernen: verschiedene Themenblöcke werden selbstständig in Kleingruppen mithilfe digitaler Medien erarbeitet, Kurs bestehend sowohl aus Lernen im Schulungsraum und als E-Learning, Teilnahme an einem reinen Online-Kurs, z.B. Webinar, Erstellung von größeren Projekten mithilfe digitaler Medien). 6. Generelle Bewertung digitaler Medien: Kind sollte den Umgang mit digitalen Medien in der Schule lernen, fühle mich durch die digitalen Entwicklungen abgehängt, Internet ermöglicht es, an neues Wissen zu kommen, Filter Ü65: Menschen in meinem Alter sollten den Umgang mit digitalen Medien erlernen, Filter Ü35 - U65: Ältere Menschen wie meine Eltern sollten den Umgang mit digitalen Medien erlernen, Filter U35: Ältere Menschen wie meine Großeltern sollten den Umgang mit digitalen Medien erlernen, wieder alle: durch das Internet mit vielen Personen besser Kontakt halten, Internetanschluss und Geräte persönlich zu teuer, viele Dinge im Internet nicht zu verstehen. Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Erwerbsstatus und Art der Erwerbssituation; Branche; höchster Bildungsabschluss; (Personen unter 18 und Personen in einer Erstausbildung wurden nicht befragt). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 223Monitor Digitale Bildung - Weiterbildung im digitalen Zeitalter - Weiterbildungsanbieter / LeitendeEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Weiterbildung. Bewertung des digitalen Lernens. Strategische Einschätzungen zur Digitalisierung des Weiterbildungssektors. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Weiterbildungseinrichtung: institutioneller Kontext der Einrichtung, Themengebiete, Mitarbeiterzahl.2. Technische Ausstattung: Für die Nutzung in Weiterbildungsveranstaltungen vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Overheadprojektor, Sonstiges - offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, z.B. Word, Excel, PowerPoint, Zugriff auf Content, z.B. Lernprogramme, E-Books von Verlagen, Lernplattform, z.B. Moodle, ILIAS, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, interne Kollaborationsplattform (Intranet), Sonstige Anwendungen - offen); (Nicht-)Vorhandensein und Bewertung der Qualität der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen, WLAN, Support und Betreuung sowie Weiterbildung und Qualifizierung der Lehrenden an der eigenen Institution. 3. Geräteausstattung der Teilnehmenden, Einsatz privater mobiler Geräte: Bewertung der Nutzung mobiler Geräte durch Teilnehmer in Weiterbildungsveranstaltungen (wirkt störend, gut einsetzbar, z.B. für Recherchen, wirkt sich negativ auf Konzentration aus, erhöht die Beteiligung); eigene Haltung bzw. Strategie der Institution hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Teilnehmende (Verantwortung des Lehrenden, es gelten die Empfehlungen bzw. Regelungen der Institution, bisher keine Regelung). 4. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Strategie zur Digitalisierung der Lehre (kein systematischer Einsatz digitaler Lernmedien, Einrichtung beteiligt sich im Rahmen von Modellversuchen an der Umsetzung des digitalen Lernens, mittlerweile gut ausgestattet mit technischen Geräten und Programmen, Anbieten von Beratungs- und Unterstützungsangeboten für die digitale Lehre, vermehrte Investitionen in Hard- & Software, Kunden fragen gezielt nach digitalen Lernformaten, finanzielle Möglichkeiten zur Investition in digitale Medien sind kaum vorhanden, andere Anbieter sind hinsichtlich digitaler Medien besser aufgestellt als eigene Einrichtung, digitale Medien sind in der Institution auch in Zukunft nicht relevant). 5. Einführung digitalen Lernens: Akteure für die Einführung des digitalen Lernens an der Institution (Initiative von Lehrenden, Initiative der Leitung, Bedarf / Nachfrage von Teilnehmenden, Wunsch von (Kooperations-) Partnern, Initiative von (Förder-)Mittelgeber, kein Einsatz von digitalen Medien in den Lehrveranstaltungen, Sonstiges - offen); Stellenwert der Einführung digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Institution. 6. Inhalte und Anwendungen: Regelung für die Nutzung externer Materialien und Anwendungen in Lehrveranstaltungen: zentral geregelt, Nutzung liegt in der Hand des einzelnen Lehrers, nicht genutzt (CD-ROMs/DVDs, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, kostenpflichtige Videoportale, Lernplattform, LMS, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten (Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik), digitale Prüfungen oder Tests, E-Assessments, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme). 7. Zielgruppen und Förderbedarfe: Teilnehmendengruppen an der eigenen Institution (leistungsschwache Teilnehmende, leistungsstarke Teilnehmende, geistig beeinträchtigte Teilnehmende, körperlich beeinträchtigte Teilnehmende, Teilnehmende mit anderer Muttersprache als Deutsch, teilnehmende Muttersprachler mit Schreib- und Leseschwäche, Ältere (65 Jahre und älter), Berufstätige, Eltern in Elternzeit, Arbeitslose/Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger/innen, keine dieser Gruppen, eine andere Teilnehmendengruppe - offen); digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: zusätzlich an der Institution eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Formen der Unterstützung von Teilnehmern mit besonderem Förderbedarf (assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen - offen). 8. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien, um die Arbeit zu unterstützen: Kontexte in der Weiterbildungseinrichtung, die durch digitale Medien erleichtert bzw. erschwert werden (Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, Informatik, Naturwissenschaftliche / mathematische Themen, Verwaltungsaufgaben von Lehrer/innen, Vor- und Nachbereitung von Schulungen, Förderung leistungsschwacher Teilnehmer, Förderung leistungsstarker Teilnehmer, Individualisierung, Kommunikation mit Teilnehmenden, Förderung von Lernprozessen zwischen Lernenden (Peer to Peer), Selbstgesteuertes Lernen, Ausbalancieren heterogener Lerngruppen, Sonstiges - offen); Bewertung des Lernens mit digitalen Medien (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung, verbessert die Lernqualität, erleichtert den Zugang im ländlichen Raum, fördert die Attraktivität der Bildungseinrichtung). 9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Weiterbildungseinrichtung (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht, andere Dinge/Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Urheberrechten, Datenschutz, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Teilnehmern fehlt es an Medienkompetenz, Lehrenden fehlt es an Medienkompetenz, erhöhter Aufwand von Lehrenden beim Einsatz von digitalen Medien wird nicht honoriert, im Rahmen der Vorgaben der Institution haben die Lehrenden beim Einsatz digitaler Medien nur wenig Spielräume, fehlende beispielhafte Konzepte zum didaktischen Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen - offen). 10. Test- und Prüfungskonzepte: Prozentualer Anteil der in der Institution eingesetzten digitalen Prüfungsformate (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Weiterbildung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Aufgaben und (Selbst-)Tests zur Differenzierung der Teilnehmenden (Individualisierung), Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und (Selbst-)Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht, Prüfungen und Tests, deren Ergebnisse durch den Lehrenden bewertet werden). 11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Lehrende für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Erstausbildung (Studium, Berufliche Ausbildung), Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, Inhouse-Schulungen, Qualifizierungsangebote der Weiterbildungsinstitution, Informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); Existenz und Art eines institutionsinternen oder institutionsübergreifenden Arbeitskreises zum Thema digitale Medien; Standards der Institution (offen); Anmerkungen (offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Tätigkeitsdauer als Leiter/in; berufliche Funktion. - weniger...+ mehr 224NeFo - Nicht-intendierte Effekte Neuer Steuerung im SchulsystemLaufzeit: 01.03.2011 - 31.08.2014Das Forschungsprojekt entwickelte einen theoretisch ausgewiesenen Ansatz zur systematischen Erforschung nicht-intendierter Effekte Neuer Steuerung im Schulsystem und erprobte ihn in vier Bundesländern empirisch. Im Mittelpunkt des Projekts stand eine mehrstufige Instrumentenentwicklung. Die in diesem Zusammenhang durchgeführten umfangreichen Befragungen von Schulleitern und Lehrern mit qualitativen und quantitativen Untersuchungsinstrumenten hatten vorwiegend deskriptiven Charakter hinsichtlich der Erforschung von Nebenwirkungen und ihrer Verbreitung. Durch die Einbeziehung von kontrastiven Vergleichen auf unterschiedlichen Ebenen (Bundesländer, Schularten, Schulen, Akteursgruppen, Akteure) wurden darüber hinaus Einzelhypothesen überprüft, die Zusammenhänge zwischen den von den Akteuren berichteten und beobachteten nicht-intendierten Einstellungseffekten und Verhaltenseffekten mit anderen Variablen betreffen. Auf diese Weise wurden differentielle Effekte neuer Steuerungsinstrumente insbesondere auf der Mesoebene und Mikroebene des Schulsystems genauer beschreibbar. Durchgeführt wurden: (1) Qualitative Leitfadeninterviews in Berlin, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Hauptanliegen war dabei, mögliche Nebenfolgen der Reforminstrumente zu identifizieren. (2) Quantitative Befragungen mit standardisierten Fragebögen von über 2500 Lehrerinnen und Lehrern. Damit wurde die Verbreitung von Nebenwirkungen Neuer Steuerung erfasst. Abgeschlossen wurde das Projekt mit (3) der Entwicklung eines Screening-Instruments, das Kultusministerien, Schulverwaltungen sowie Schulen zur systematischen Reformfolgenforschung zur Verfügung gestellt wird. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 225NUBBEK - Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen KindheitPädagogische Qualität im deutschen Früherziehungssystem (familiär und außerfamiliär). NUBBEK bietet eine empirische Basis zur Erforschung der familiären und außerfamiliären Betreuung von zweijährigen (n = 1242) und vierjährigen (n = 714) Kindern. 27% der Kinder hatten einen türkischen oder einen russischen Migrationshintergrund. Die NUBBEK Studie orientierte sich an einer sozialökologischen Konzeption von Bildung und Entwicklung. Orientierungsqualität, Strukturqualität sowie Prozessqualität wurden weitgehend parallel sowohl für das Betreuungssetting Familie erhoben als auch für 567 Krippen-, Kindergarten- und Tagespflegegruppen. Die Merkmale der Struktur- und Orientierungsqualität wurden über Fragebögen und Interviews mit Gruppenerzieherinnen und Einrichtungsleiterinnen sowie Tagespflegepersonen erfasst, teilweise auch durch direkte Beobachtungen. Als weitere Quelle dienten Angaben zu den (schriftlichen) pädagogischen Konzeptionen sowie zu persönlichen Merkmalen und Erziehungszielen der Pädagoginnen. Die pädagogische Prozessqualität wurde über die Integrierte Qualitäts-Skala (IQS) erhoben: in den Kindergartengruppen über die revidierte Kindergarten-Skala und ihre Zusatzmerkmale (KES-RZ) sowie über ihre speziell auf die Bildungsbereiche Literalität, Mathematik, Naturwissenschaft und interkulturelles Lernen zielende Erweiterung (KES-E); in den Krippengruppen über die revidierte Krippen-Skala (KRIPS-R), in den altersgemischten Gruppen über dieses gesamte Instrumentarium und in den Tagespflegestellen über die revidierte Tagespflege-Skala (TAS-R). Zusätzlich wurde in allen Betreuungssettings die Caregiver Interaction Scale (CIS) zur Erfassung des Interaktionsklimas sowie ein Aktivitätsfragebogen zu verschiedenen Aktivitäten mit den einzelnen Kindern (AKFRA) eingesetzt. Den Qualitätseinstufungen in den einzelnen Settings lagen jeweils mehrstündige Beobachtungen durch geschulte Beobachter zugrunde. Analog zu den außerfamiliären Betreuungssettings wurde auch im Betreuungssetting Familie nach den Bereichen Struktur-, Orientierungs- und Prozessqualität unterschieden. Die Merkmale der Strukturqualität, wie Zusammensetzung der Familien, Bildungsstatus der Mütter, sozio-ökonomischer Status wurden über die Interviews in den Familien erfasst, Persönlichkeitsmerkmale der Mütter wie die Big Five, allgemeine Depressivität (ADS) über Fragebögen; ebenso wurden die Merkmale der Orientierungsqualität, wie Rolleneinstellungen der Mütter und Betonung bestimmter Erziehungsziele (Gehorsam, Autonomie, prosoziales Verhalten) über Mütterfragebögen erhoben. Merkmale der Prozessqualität wie das mütterliche Interaktionsklima mit dem Kind (CIS) und der Anregungsgehalt, den das Kind in der Familie erfährt (HOME), wurden über Beobachtungen der Erheber, Aktivitäten mit dem Kind (AKFRA) und die Mutter-Kind-Beziehung (PIANTA) über Fragebögen erfasst. I. Kinddatensatz: 1. Erfassung des Anpassungsverhaltens (Vineland adaptive behavior scales II) in den Dimensionen Kommunikation (expressive, rezeptive und Schriftsprache), Alltagsfertigkeiten und Motorik (Grob- und Feinmotorik). 2. Erfassung der sozial-emotionalen Entwicklung des Kindes (z.B. Leistungsmotivation, Selbstbehauptung Folgsamkeit, Empathie, prozoziale Peerbeziehung (ITSEA, Social Scills Improvement System-Skala (SIS); Problemverhalten (Child Behaviour Checklist CBCL), Häufigkeit alterspezifischer sowohl motorischer als auch kognitiver Aktivitäten des Kindes im Familiensetting (AKFRA); Gesundheitszustand des Kindes: Geburtsgewicht und Geburtsgröße, geschätztes aktuelles Gewicht und Größe des Kindes; Geburtsschwangerschaftswoche, Reifegrad; Kind wurde oder wird gestillt; Lebensmonat bis zum dem gestillt wurde; Schwierigkeiten während der ersten Monate nach der Geburt; Bereitschaft zur Durchführung geforderter Impfungen; Schlafschwierigkeiten; Zufriedenheit mit den Schlafgewohnheiten; Kinderkrankheiten; Häufigkeit ausgewählter Erkrankungen in den letzen 12 Monaten; physische Gesundheitsbeeinträchtigungen bzw. psychische oder soziale Entwicklungsbeeinträchtigungen; Angaben zu erlittenem Unfall und stationärem Krankenhausaufenthalt; Beziehung zum Kind, Nähe und Konflikte: Mutter-Kind-Beziehung (Child Parent Relationship Scale nach Pianta); Erziehungsverhalten (Härte, Strafe, kindzentrierte Kommunikation, emotionale Wärme und autoritäre Haltung); Erziehungsverhalten (APQ); Erziehungsziele; Bildungsorientierungen- und Erwartungen: Bildungsaspiration für das Kind (Idealvorstellung und erwartet); Verantwortlichkeit für Bildung und Erziehung; Geschlechtsrollen-Orientierungen: Einstellung zur Berufstätigkeit von Frauen (Skala); Erziehungskonflikt-Skala (EKS); Partnerschaftsqualität; Lebenszufriedenheit: Zufriedenheits-Skalen für ausgewählte Lebensbereiche; Depressivität (allgemeine Depressionsskala (ADS); persönliche Selbstcharakterisierung (Big Five: Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, geringe emotionale Stabilität, Offenheit für neue Erfahrungen). Demographie: Geschlecht und Alter (in Monaten) des Zielkindes; Altersgruppe, Einrichtungsart; Gruppenart; Migrationsgruppe. Zusätzlich verkodet wurde: Zielkind-ID, Einrichtungs-ID und Gruppen-ID (bei familienbetreuten Kindern: Familien ID; Person, die den Fragebogen beantwortet hat; Ausfülldatum (Tag und Monat). 3. Interview Gruppenerzieher: Bezugserzieher bzw. Erzieherin seit (Monat und Jahr); Sprachförderungsprogramm: Teilnahme an Sprachförderungsprogramm, Teilnahmedauer und Art des Förderungsprogramms; Verhalten und Fertigkeiten des Kindes: Entwicklungsstand des Kindes (Vineland Adaptive Behavior Scales, Second Edition (Vineland-II); soziale Kompetenz: Leistungsmotivation, Folgsamkeit, Selbstbehauptung, Kooperation, Empathie, prosoziale Peerbeziehung; Problemverhalten (Child Behaviour Checklist CBCL); Aktivitäten des Kindes (AKFRA); Einschätzung des allgemeinen, Gesundheitszustands des Kindes sowie des körperlichen und seelischen Wohlbefindens; Einschätzung des Wohlbefindens im Zusammenhang mit anderen Kindern sowie weiteren Betreuungspersonen; Beziehung zum Kind, Nähe und Konflikte: Beziehung zum Kind (Child Parent Relationship Scale nach Pianta); Familienbezug: ErzieherIn-Eltern-Beziehung (Parent-Teacher Relationship Scale II); Erziehungsziele; Depressivität (Allgemeine Depressionsskala (ADS); persönliche Selbstcharakterisierung (Big Five: Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, geringe emotionale Stabilität, Offenheit für neue Erfahrungen). Zusätzlich verkodet wurde: Ausfüll-Datum EPAPI. 4. Interview Mütter: Betreuungszeiten: bislang genutzte Betreuungsformen; Erfassung von Betreuungsort, Betreuungsform und Betreuungsgeschichte nach Altersspannen; aktuelle Betreuungszeiten: Erfassung der Betreuungsform für jeden Wochentag einer normalen Woche; jeweils für die Mutter und den Partner wurde erfragt: Berufstätigkeit, Arbeitszeiten einschließlich Wegezeiten, Schichtarbeit und Wochenarbeitszeit; durchgeführte Impfungen und Früherkennungsuntersuchungen; Körpergröße und Gewicht des Kindes zum Zeitpunkt der jeweiligen Früherkennungsuntersuchungen. 5. Soziodemographie: Einschätzung der verwendeten Zeit für ausgewählte Lebensbereiche (Beruf/Ausbildung, Hausarbeit, Freizeit, Partnerschaft, Kinder, Freunde); Familienstand; Familienstand seit wann (Monat und Jahr); Haushaltszusammensetzung; Vater des Kindes lebt im Haushalt; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 18 Jahren und Alter dieser Personen; Stellung dieser Personen zum Befragten; Geschlecht und Alter der Kinder im Haushalt, leibliches /nicht leibliches Kind; Wohnfläche der Wohnung; Kinderzimmerzahl; Wohnstatus; jeweils für die Mutter und den Partner wurde erfragt: höchster Bildungsabschluss (ISCED-97), höchster Schulabschluss, Jahre des Schulbesuchs, Schulbesuch in einem anderen Land außer Deutschland, Anzahl der Schuljahre in einem anderen Land, Land des Schulabschlusses, Erwerbstätigkeit, derzeitige bzw. letzte berufliche Stellung, Arbeitstage pro Woche und Arbeitsstunden pro Arbeitstag (jeweils gesamt, Untergrenze und Obergrenze); persönlicher Bruttoverdienst und Nettoverdienst im letzten Monat; Bezug von Transferleistungen, Unterhaltszahlungen oder sonstiger Unterstützung und jeweiliger Betrag; Haushaltsnettoeinkommen; arm-reich-Einstufung der Haushalte des Wohnviertels und des eigenen Haushalts; präferierte Wochenarbeitszeit; Vater hat Elternzeit oder Erziehungsurlaub genommen; Dauer der Elternzeit oder des Erziehungsurlaubs; Berufstätigkeit Vollzeit oder Teilzeit vor der Geburt des Kindes; Unterbrechung der Berufstätigkeit nach der Geburt und Unterbrechungsdauer; beabsichtigte Erwerbstätigkeit und Zeitpunkt für die Aufnahme der Erwerbstätigkeit; Interesse an einer Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung und gewünschte Stundenzahl; Anzahl Schuljahre von Vater und Mutter, Erikson, Goldthorpe & Portocarero Classification (EGP); Alter der Mutter. Migration: Deutsche Staatsangehörigkeit bzw. zweite Staatsangehörigkeit und Geburtsland von Mutter und Partner; Geburtsland der Eltern; Türkischstämmigkeit der Mutter bzw. des Vaters; Geburtsland der Eltern des Partners; russischer bzw. türkischer Migrationshintergrund des Zielkindes; Alter des Befragten und des Partners bei Zuzug nach Deutschland und Gründe für die Zuwanderung; Aufenthaltsdauer im Herkunftsland in den letzten zwei Jahren; mit dem Kind und dem Partner in Deutschland gesprochene Sprache; vom Partner mit dem Kind und dem Befragten gesprochene Sprache; Selbsteinschätzung der türkischen, russischen und deutschen Sprachkenntnisse; Freude an der türkischen bzw. russischen Sprache; Wohlfühlen mit der türkischen bzw. russischen Sprache zuhause und mit Freunden; wichtig, mit dem Kind Türkisch bzw. Russisch zu sprechen; Wohlfühlen in einer Gruppe von Deutschen ohne Sprachkenntnisse in Türkisch bzw. Russisch; Freude an der deutschen Sprache; Wohlfühlen mit der deutschen Sprache zuhause und mit Freunden; wichtig, mit dem Kind Deutsch zu sprechen; Wohlfühlen in einer Gruppen Türken bzw. Personen aus den ehemaligen Sowjetrepubliken ohne Deutschkenntnisse; Religionsgemeinschaft; Kirchgangshäufigkeit; Generationsstatus der Mutter und des Partners. Kinderbetreuung: Alter des Kindes zum Zeitpunkt des Eintritts in außerfamiliäre Betreuung (Monate und Lebenshalbjahre); detaillierte Angaben zur Kinderbetreuung (Betreuungsperson, wöchentlicher Betreuungsumfang); Sorgerechtsregelung (wöchentliche oder seltenere Treffen), Stundenzahl pro Monat Betreuung durch den leiblichen Vater; nutzbare Betreuungsmöglichkeiten; Gründe für Familienbetreuung; Bereitschaft zur Nutzung einer Kindestageseinrichtung unter ausgewählten Voraussetzungen; Zeitpunkt der ersten Fremdbetreuung in einer Kindertageseinrichtung bzw. bei einer Tagesmutter; Gründe für die Fremdbetreuung; Zeitbudget für Erwerbstätigkeit, Ausbildung oder Studium und Aktivitäten vor der Betreuung und nach Betreuungsbeginn; Änderungen im Betreuungsumfang persönlich, Partner, Kinderfrau, Großeltern, andere Verwandte, Nachbarn, Freunde, andere Eltern; Änderung der Beziehung zu ausgewählten Familienmitgliedern; Schwierigkeiten, einen Platz in einer Kindertageseinrichtung bzw. einer Krippe oder bei einer Tagesmutter zu bekommen, Wartezeit und Wartedauer; Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Kindertageseinrichtungen; wichtige Kriterien für die Auswahl der Kindertageseinrichtung; Zufriedenheit mit ausgewählten Kriterien der Kindertageseinrichtung; Wechsel der Einrichtung (Anzahl, Zeitpunkt und jeweiliger Grund für den Wechsel); entsprechende Abfragen im Falle der Betreuung durch eine Tagesmutter; Höhe der Betreuungskosten; Essenskosten im Betreuungsgeld enthalten bzw. Betrag Essenskosten; Anzahl weiterer Kinder, die durch Kindertagespflege, Krippe, KITA oder Hort betreut werden; Höhe der Betreuungskosten und Essenskosten für alle Kinder; Veränderung des verfügbaren Haushaltsnettoeinkommens im Vergleich zum Zeitpunkt vor Eintritt in die Betreuung und Betrag der Änderung; Zeitaufwand des Befragten und des Partners für ausgewählte Alltagstätigkeiten und die Wegezeit vom Arbeitsplatz zur Betreuungseinrichtung; keine Fremdbetreuung des Kindes in den letzten 12 Monaten aufgrund seines Gesundheitszustands; Betreuungsperson in dieser Zeit; keine eigene Erwerbstätigkeit in dieser Zeit. Gesundheit der Mutter: Zufriedenheits-Skalometer körperliche und seelische Gesundheit; Häufigkeit von Stress und Zeitdruck; Raucherstatus der Mutter und des Partners; Krankheitstage der Mutter und des Partners im Jahr 2009; gelbes Vorsorgeheft und Impfausweis des Kindes lagen vor; Lebenszufriedenheit (Skalometer). Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen allein ausgefüllt bzw. gemeinsam mit Partner oder einem NUBBEK-Mitarbeiter; Ausfülldatum (Tag und Monat); Haushalts-Äquivalenzeinkommen (neue OECD Skala); SES Index (MIMIC-Modell); Interviewbeginn und Interviewende; Tag der Durchführung, Endzeit und Enddatum des Interviews; Unterbrechungen, Verständnisprobleme oder Störungen während des Interviews. Erfassung erziehungsrelevanter Ressourcen (z.B. kind- und altersgerechtes Spielzeug, Bücher im Haushalt, sichere Wohnung und Wohnumgebung, gemeinsame Mahlzeiten), des Interaktionsverhaltens zwischen Mutter und Kind (z.B. positive emotionale Reaktionen, Lob, Schimpfen, Schläge) und kognitive Anregungen (HOME, Home Observation for Measurement of the Environment). Zusätzlich verkodet wurde: HOME vollständig; HOME Kommentar des Interviewers. Interviewereinschätzung des Klimas der Interaktion zwischen Mutter und Kind: Sensivität, Involviertheit, Akzeptanz gemäß Caregiver Interaction Scale (CIS). 6. Kindstestung (Verhalten und Fertigkeiten des Kindes): Sprachkompetenz des Kindes: passiver Wortschatz (Deutsch, Russisch, Türkisch) - Testinstrument: Peabody Picture Vocabulary Test (PPVT); Kompetenz im kognitiven Bereich: räumliches Vorstellungsvermögen, psychomotorische Koordination, Kombinationsfähigkeit, Flexibilität des Denkens, Problemlösungen mit Schwerpunkt auf serieller oder zeitlicher Anordnung der Reize - Testinstrumente: Hannover-Wechsler-Intelligenztest für das Vorschulalter - Experimentalform (HAWIVA) und Kaufman Assessment Battery for Children (ABC, deutsche Version). Zusätzlich verkodet wurde: Testversionen PPVT und Vollständigkeit der einzelnen Versionen; Kommentare; Zeitdifferenz; Beginn und Ende (Stunden, Minuten) des Mosaiktests (HAWIVA); Versuche, Versuchszeiten und erreichte Punkte; Zeitdifferenz HAWIVA in Minuten; Bearbeitung und Vollständigkeit des Mosaiktests (HAWIVA); Kommentar; Beginn und Ende K-ABC; Handbewegung K-ABC vollständig; Kommentar; Zeitdifferenz; Bearbeitung K-ABC; Reihenfolge der einzelnen Testinstrumente. Erfahrungsbericht zur Kindstestung: Motivation des Kindes; Befolgen von Anweisungen; auffälliges Verhalten; Kommentar zum auffälligen Verhalten; Versuche, einen oder mehrere Tests vorzeitig abzubrechen; Testabbruch (PPVT) durch allgemeine Aufmerksamkeitsprobleme bzw. mangelnde Sprachkenntnisse in Deutsch bzw. Russisch oder Türkisch; Kommentar zu sonstigen Abbruchgründen; Störung während des Tests; Kommentar sonstige Störung; Anwesenheit der Mutter oder anderer Personen während der Kindstestung; Kommentar Anwesenheit anderer Personen; Beeinflussung des Kindes durch anwesende Personen; Kommentar zur Beeinflussung des Kindes; Instruktion erfolgte in Deutsch, in Türkisch oder in Russisch; Einschätzung der Verwendbarkeit der Kindstests direkt nach Testung oder nachträglich; Einschätzungsdatum; Einschätzung der Verwendbarkeit der Testergebnisse der einzelnen Testinstrumente und Begründung; Durchführungsdatum der jeweiligen Testinstrumente. Zusatzinformationen zum Ablauf der Erhebung: Datum und Dauer (Stunden, Minuten) des 1. und 2. Erhebungstermins. 7. Interviewerbefragung: Beginn und Ende der Erhebertätigkeit (Monat und Jahr); Funktion bei NUBBEK (als Interviewer in Familien, als Erheber in Einrichtungen oder Familieninterview und Erheber); Anzahl der Familieninterviews; Anzahl der Settingerhebungen; Vorerfahrung als Interviewer bzw. Erheber; Vorerfahrung Datenerhebung mit Kindern, mit Erwachsenen bzw. mit Setting; Interviewertätigkeit ausschließlich für NUBBEK; eigene Motivationsgründe für die Interviewertätigkeit und erfüllte Erwartungen; Evaluation der Interviews; Freude an der Interviewertätigkeit mit ausgewählten Personengruppen; Einschätzung der Vorbereitung; Bewertung der Teilnahmebereitschaft bei unterschiedlichen Geldbeträgen als Incentives; teilnahmesteigernde Wirkung durch Erhöhung der Incentives. Demographie des Interviewers: Schulabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Studienfächer; Familienstand; Geburtsland; Muttersprache Deutsch; Interviewer ist in der Lage Interview in Deutsch, Englisch, Türkisch, Russisch zu führen; sonstige Fremdsprachenkenntnisse; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Bereitschaft zu einer weiteren Tätigkeit für NUBBEK. II. Gruppensetting 1. Einrichtungsfragebogen: Personale und räumliche Gegebenheiten in der Einrichtung: Erfassung des gesamten pädagogischen Personals der Einrichtung nach Ausbildung, Wochenarbeitszeit, Fortbildungsumfang in den letzten 12 Monaten, Qualifikation von spez. pädagogischem Personal und dessen Wochenarbeitszeit; Anzahl und Größe der Büroräume, der Aufenthaltsräume für Personal, der speziellen gruppenübergreifenden Räume, der multifunktionalen Flächen; Anzahl der Toilettenräume; Größe der Außenfläche und konkrete Ausgestaltung der Außenfläche (z.B. feste Fläche zum Fahren, Sandflächen u.a.). 2. Gruppenfragebogen: Alter (in Monaten) des jüngsten und des ältesten Kindes in der Gruppe; Öffnungszeiten für Gruppenarbeit, Mittagsschließungszeiten; Gruppenzusammensetzung: Alter und Geschlecht sämtlicher Kinder, Familiensprache Deutsch oder nicht-deutsch, geringe Deutschkenntnisse, Teilnahme an Sprachförderprogrammen, Behinderung, detaillierte Erfassung der üblichen Anwesenheitszeiten, Anzahl und Größe der Gruppenräume dieser Gruppe; Fläche einer zweiten Ebene; pädagogische Nutzung von Flur und Garderobenflächen und deren Größe; wöchentliche Nutzung von Innenräumen außerhalb der Einrichtung. 3. Fragebogen für die Kindertagespflege: Erfassung entsprechender Struktur-Merkmale von Tagemüttern: für bis zu neun betreute Kinder wurde erfasst: Geschlecht, geringe Deutschkenntnisse, Familiensprache, Behinderung, Jahr des Beginns der Betreuung, Art der Vermittlung, detaillierte Erfassung der Anwesenheits- bzw. Betreuungszeiten, Alter eigener Kinder und Art der Betreuung, Anzahl der betreuten Kinder insgesamt in den Jahren 2006, 2007 und 2008 und bis September 2009; Lage der Tagespflegeeinrichtung; Anzahl und Größe der Gruppenräume bzw. weiterer Räume; nutzbare Außenflächen; Entfernung des Spielplatzes in Gehminuten; Pflegetätigkeit allein; weitere an der Pflege beteiligte Personen; Anzahl der bisher betreuten Kinder insgesamt; Grund für Beendigung der Betreuungstätigkeit; kürzeste und längste Betreuungszeit eines Kindes; pädagogische Berufsausbildung; Interesse an einer pädagogischen Berufsausbildung; Angaben zur berufliche Tätigkeit vor Tagespflege: als Hausfrau, pädagogische Tätigkeit oder Selbständigkeit; höchster Bildungsabschluss; Grund für die Aufgabe der Berufstätigkeit; Teilnahme an einem Fortbildungskurs für Tagesmütter; Grund für den Beginn der Tätigkeit in der Tagespflege; Art der speziellen Vorbereitung; Zeitpunkt (Monat und Jahr) und Dauer (in Stunden) von Fortbildungskursen; schwierige Teilnahme an Fortbildungskursen; schriftliche Konzeption für Tagespflegestelle; Charakterisierung der Tagespflegetätigkeit anhand ausgewählter Aussagen (z.B. Zeitdruck, nicht abschalten können, finanzielle Probleme, gesundheitliche Probleme, Arbeitszufriedenheit; Zufriedenheit-Skalometer (z.B. berufliche und soziale Sicherheit, finanzielle Lage, Aufgaben als Tagesmutter, Arbeitszeiten, Anzahl der Überstunden, Weiterbildungsangebot, Ausstattung der Tagespflegestelle, Gestaltungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz u.a.). Demographie der Tagesmutter: Alter; Familienstand; Wohnsituation; Einstellung des Lebenspartners zur Tagespflegetätigkeit; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Wohnungsgröße; Haushaltszusammensetzung. 4. Fragebogen zur Gesundheit und Hygiene in der Einrichtung bzw. Tagespflegestelle: Hygienestandards: Betreuungsangebot für erkrankte Kinder in der Einrichtung; zur Verfügung stehende Beschreibungen über Symptome von Kinderkrankheiten, Anzeichen von Kindesmisshandlung oder Kindesmissbrauch und den Umgang mit Erkrankungen und leichten Verletzungen; Zeitpunkt der letzten Thematisierung von Hygienestandards in einer Teambesprechung; gute Sichtbarkeit von Notfallnummern; aktueller Impfstatus des Kindes als Aufnahmevoraussetzung; schriftliche Informationen für jedes Kind über Impfstatus und Gesundheitsinformationen z.B. Allergien; Räume für Kinder, die sich unwohl fühlen; zusätzliche personelle Unterstützung für in der Einrichtung erkrankte Kinder. 5. Erfassung der Prozessqualität in Kindergruppen mittels KES-R, KES-E und KES-Z (Kindergarten-Skala, revidierte, erweiterte Form und Zusatz) in sieben Bereichen Platz und Ausstattung, Betreuung und Pflege der Kinder, Sprachliche und kognitive Anregungen, Aktivitäten, Interaktionen, Strukturierung der pädagogischen Arbeit, Eltern und Erzieherinnen; neben den zuvor genannten Bereichen wurde mittels KRIPS-R (Krippen-Skala, revidierte Form) zusätzliche Merkmale erfasst. Im Bereich der Kindestagespflege wurde die TAS (Tagespflegeskala) zur entsprechenden Qualitätsfeststellung eingesetzt. 6. Leiterinneninterview zur Erfassung der strukturellen Bedingungen der Einrichtung sowie der persönlichen Merkmale der Leitung: Detaillierte Erfassung der Bereiche: Träger der Einrichtung, Öffnungszeiten und gruppenübergreifende Dienste, Anzahl der Gruppen/Kinder, Leitung bzw. Stellvertretende Leitung, Zusatzpersonal, Aus- und Fortbildungen, Berufserfahrung, Konzeption der Einrichtung. 7. Erzieherinneninterview zur Erfassung der strukturellen Bedingungen der Kindergruppe sowie der persönlichen Merkmale der Erzieherin: detaillierte Erfassung der Bereiche: Pädagogische Fachkräfte, die in der Gruppe arbeiten, Arbeitszeiten, persönliche Merkmale, Aus- und Fortbildungen der Erzieherinnen, Berufserfahrung der Gruppenerzieherin, Arbeitszeiten, Aus- und Fortbildungen der Erzieherinnen. 8. Fragebogen zur Erfassung des Personal-Kind-Schlüssels (Erfassung der Anzahl der anwesenden Kinder und pädagogischen Fachkräfte zu drei festgelegten Messzeitpunkten am Morgen, Mittag und Nachmittag entsprechend den Kernzeiten der Gruppe. 9. Interviewer/Erheber-Einschätzung des Verhaltens der Erzieherin gegenüber den Kindern mittels CIS (Cargiver-Interaction Scale) Zusätzlich verkodet wurde: Einrichtungs-ID und Gruppen ID (bei familienbetreuten Kindern: Familien-ID; Ost/West; Erhebungsdatum der Testinstrumente. - weniger...+ mehr 226Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Wissenschaft 2013Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen im Rahmen wissenschaftlicher Tätigkeit an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Themen: Beurteilung zu Tätigkeiten und Umfang wissenschaftlicher Tätigkeiten; berufliche und private Nutzung von Online-Werkzeugen und Social Media; Häufigkeit der beruflichen Nutzung von Online-Werkzeugen und Social Media; aktive und passive Nutzung ausgewählter Web 2.0-Anwendungen; Einsatz von Online-Werkzeugen und Social Media in verschiedenen wissenschaftlichen Tätigkeitsfeldern (Forschung, Lehre, Administration, Kommunikation) und vertiefend Aktivitäten innerhalb des Tätigkeitsbereiches Forschung; Gründe gegen die Nutzung onlinebasierter Werkzeuge für die eigene berufliche Tätigkeit; Informationsquellen über neue Online-Werkzeuge; Einstellungen gegenüber Internet und Social Media; Bekanntheit und Verbreitung von Virtuellen Forschungsumgebungen; Online-Zugriffsmedien; erfragte Werkzeuge und Anwendungen: Soziale Netzwerke (Facebook, Google+), Wissenschaftliche/Berufliche Netzwerke (Xing, Academia.edu), Videokonferenz/VoIP (Skype, Adobe Connect), Mikroblogs (Twitter), Weblogs, Wikipedia, andere Wikis (Firmenwiki, fachspezifische Wikis etc.), Content Sharing/Cloud-Dienste (Dropbox, Slideshare), Online-Texteditoren (EtherPad, Google Docs), Internetforen, Mailinglisten, Chat/Instant Messaging (Skype, ICQ), Online-Archive/Datenbanken (Deutsche Digitale Bibliothek, Arxiv.org), Social Bookmarking Services (Delicious, Bibsonomy), Literaturverwaltung (Mendeley, Zotero), Video/Foto Community-Portale (YouTube, Flickr), Lernmanagementsysteme. Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; höchster akademischer Abschluss; Funktion, in der der Befragte an der Hochschule/Forschungseinrichtung tätig ist; Fachbereichszugehörigkeit; Fachgebiet innerhalb der Fächergruppe; Hochschulzugehörigkeit; Dauer der bisherigen wissenschaftlichen Tätigkeit; prozentuale Aufteilung der wissenschaftlichen Tätigkeit nach Tätigkeitsbereichen; Teilnahmehäufigkeit an wissenschaftlichen Konferenzen in 2012; Anzahl der Mitgliedschaften in Fachorganisationen, Berufsorganisationen bzw. Fachgesellschaften und Anzahl der offiziellen Ämter. Zusätzlich verkodet wurde: lfd. Nr.; Region (grob); Gewichtungsfaktoren; Skalen Privacy Concerns, Computer Anxiety, Computer Self Effiacy und Curiosity. - weniger...+ mehr 227Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Wissenschaft 2014Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen im Rahmen wissenschaftlicher Tätigkeit an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Themen: Berufliche und private Nutzung von Online-Werkzeugen und Social Media; Häufigkeit der beruflichen Nutzung von Online-Werkzeugen und Social Media; aktive und passive Nutzung ausgewählter Web 2.0-Anwendungen; Einsatz von Online-Werkzeugen und Social Media in verschiedenen wissenschaftlichen Tätigkeitsfeldern (Forschung, Lehre, Administration, Kommunikation) und vertiefend Aktivitäten innerhalb des Tätigkeitsbereiches Forschung; Einstellungen gegenüber Internet und Social Media; Bekanntheit und Verbreitung von Virtuellen Forschungsumgebungen; Online-Zugriffsmedien; erfragte Werkzeuge und Anwendungen: Soziale Netzwerke (Facebook, Google+), Wissenschaftliche/Berufliche Netzwerke (Xing, Academia.edu), Videokonferenz/VoIP (Skype, Adobe Connect), Mikroblogs (Twitter), Weblogs, Wikipedia, andere Wikis (Firmenwiki, fachspezifische Wikis etc.), Content Sharing/Cloud-Dienste (Dropbox, Slideshare), Online-Texteditoren (EtherPad, Google Docs), Internetforen, Mailinglisten, Chat/Instant Messaging (Skype, ICQ), Online-Archive/Datenbanken (Deutsche Digitale Bibliothek, Arxiv.org), Social Bookmarking Services (Delicious, Bibsonomy), Literaturverwaltung (Mendeley, Zotero), Video/Foto Community-Portale (YouTube, Flickr), Lernmanagementsysteme, Terminierungs- und Koordinationswerkzeuge (Assana, Foodle, Trello). Demographie: Alter (Geburtsjahr und kategorisiert); Geschlecht; höchster akademischer Abschluss; Funktion, in der der Befragte an der Hochschule/Forschungseinrichtung tätig ist; Fachbereichszugehörigkeit; Fachgebiet innerhalb der Fächergruppe; Hochschulzugehörigkeit; Dauer der bisherigen wissenschaftlichen Tätigkeit; prozentuale Aufteilung der wissenschaftlichen Tätigkeit nach Tätigkeitsbereichen. Zusätzlich verkodet wurde: lfd. Nr; Gewichtungsfaktoren; Region (grob); Bundesland; Datensatz deutsch/ englisch; Skalen Privacy Concerns, Computer Anxiety, Computer Self Effiacy und Curiosity. - weniger...+ mehr 228Oberprimaner-Längsschnitt (Panel 1969-1978)Die Sozialisation und Entwicklung von berufsrelevanten Einstellungen von Abiturienten im Verlaufe des späteren Studiums. Themen: Die meisten der zum Teil bei jeder Welle wiederholten Skalen oder Tests sind in Form von Indizes erfaßt worden. Folgende Fragebögen wurden verwendet: Statistikfragebogen zur Ermittlung der Demographie; Fragebogen zur Berufswahl, zur Studiensituation und zur Erfassung der Umwelt an der Hochschule; Konstanzer Fragebogen für Schul- und Erziehungseinstellungen (KSD); Fragebogen zur direktiven Einstellung und Fragebogen zur Erfassung von Machiavellismus und Konservatismus; differentieller Interessentest; Fragebogen zur beruflichen Selbstachtung; Fragebogen zur Beurteilung der Berufslaufbahn von Akademikern. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; soziale Herkunft; regionale Herkunft; innegehabte und innehabende Ämter; Mitgliedschaften; Militärdienst. - weniger...+ mehr 229Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozeß (Lebensverlaufsstudie LV-Ost 71)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in denBereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: SozialeHerkunft; detaillierte Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichenVater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu den Geschwistern;Berufstätigkeit und berufliche Stellung dieser Personen; Angaben überSchul- und Ausbildungsabschluss sowie aktuellen Erwerbsstatus derGeschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung undUmzugsgründe; Wohnstatus; Zimmerzahl; Wohnkosten: Miete, Betriebskosten,Belastung durch evtl. Kredite; monatliches Wohngeld;Wohnungsmodernisierung; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität;Verwandtschaftsbeziehung zu den Personen im Haushalt. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und beruflicheAusbildung; Berufswünsche und Veränderungen der Berufswünsche (BA88,ISCO88); Zufriedenheit mit der Ausbildungsentscheidung. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeitendes Erwerbslebens; Privatisierungen und Umstrukturierungen im Betrieb;Betriebseigentümer aus dem Westen; Veränderungsgründe; Stellenfindung;Veränderung der Arbeitsbedingungen; Vorgesetztenwechsel; Erwerbslücken;erhaltene Transferzahlungen; Wunsch nach Wiederaufnahme derBeschäftigung; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Wehr- undZivildienst; Berufskontrollüberzeugungen (Skala). 5. Organisationen und Vereine: Gewerkschaftsmitgliedschaft;Parteimitgliedschaft und Vereinsmitgliedschaft (auch vor 1990);Funktionärstätigkeit; Religionszugehörigkeit. 6. Sympathie-Skalometer für die Parteien. 7. Eigene Familie: Partnerschaftsgeschichte seit dem 16. Lebensjahr;Partnerschafts-, Zusammenzugs-, Heirats-, Trennungs- undScheidungsdaten; höchster Schul- und Ausbildungsabschluss des Partners,Erwerbsgeschichte des Partners in der Zeit des Zusammenseins;Charakterisierung der Herkunftsfamilie des Partners;Organisationsmitgliedschaften und Vereinsmitgliedschaften des Partners(Gewerkschaftsmitgliedschaft, Parteimitgliedschaft undVereinsmitgliedschaft (auch vor 1990)); Heiratswunsch; Angaben zu denKindern; Betreuungssituation; Kinderwunsch;Familienkontrollüberzeugungen (Skala). 8. Selbstcharakterisierung und Skalen: Lebensstil; Hartnäckigkeit;Flexibilität; Institutionenvertrauen; Selbstwertgefühl; Lebensreplik;Lebensziele. 9. Soziales Netzwerk: Wichtige Personen (deren Geschlecht, Alter,Verwandtschafts- bzw. Bekanntschaftsverhältnis, Erwerbsstatus, Art derBeziehung). 10. Demographie: Geschlecht; Alter; Einkommen; Bundesland. 11. Zusätzlich kodiert wurden: geschätzte und tatsächlicheInterviewdauer; Interviewdatum; Grad der Anstrengung beim Interview, ausSicht des Interviewten sowie des Interviewers. - weniger...+ mehr 230Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozeß (Lebensverlaufsstudie LV-Ost Panel)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in denBereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit seit der Wende. Themen: 1. Wohngeschichte: derzeitige Wohnung; Hauhaltsstruktur;Verwandtschaftsbeziehungen der Haushaltsmitglieder; Wohnungsgröße;Wohnkosten: Warmmiete, Kaltmiete und Nebenkosten; Wohnstatus;Belastungen durch Kredite und Rückzahlungen bei Wohnungseigentümern;Monatliches Wohngeld; Wohnungsmodernisierung; Häufigkeit vonWohnungswechseln seit Dezember 1989 und wichtigste Umzugsgründe. 2. Erwerbsgeschichte: Detaillierte Angaben zum Berufs- und Arbeitslebenseit Dezember 1989 (40er, 50er, 60er Kohorte): Stellen und Tätigkeitendes Erwerbslebens; berufliche Position; Wochenarbeitsstunden.Privatisierungen und Umstrukturierungen im Betrieb; Betriebseigentümeraus dem Westen; Veränderungsgründe; Stellenfindung durch Arbeitgeber,Arbeitsamt oder Annonce; Veränderung der Arbeitsbedingungen;Vorgesetztenwechsel; Vorgesetzter aus Westdeutschland; Erwerbslücken;Wiederaufnahme der Beschäftigung; Ruhestand (30er Kohorte); derzeitigebzw. letzte berufliche Tätigkeit (ISCO88); Gründe für Rentenbeginn;Soziale und persönliche Veränderungen durch den Eintritt in denRuhestand (Skala); Alltagsgestaltung; Nebentätigkeiten. 3. Aus- und Weiterbildung: Art; zeitliche Organisation; Bildungsziele;Initiator; Abschluss; Anerkennung DDR-Abschluss; Gründe fürAnerkennungsbemühungen, Berufskontrollüberzeugungen (Skala). 4. Organisationen und Vereine: Gewerkschaftsmitgliedschaft;Parteimitgliedschaft einschließlich früherer SED-Mitgliedschaft undFunktionärstätigkeit; Vereinsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit. 5. Sympathie-Skalometer für die Parteien. 6. Soziales Netzwerk: Freizeitaktivitäten; Bezugspersonen aktuell undvor 1990 (deren Geschlecht, Alter, Verwandtschafts- bzw.Bekanntschaftsverhältnis, Erwerbsstatus, Nachbarschaftshilfe und Art derBeziehung). 7. Selbstcharakterisierung und Skalen: Lebensstil; Hartnäckigkeit;Flexibilität; Selbstwertgefühl; Lebensreplik; Lebensziele;Familienkontrollüberzeugungen, Institutionenvertrauen. 8. Eigene Familie: Familienstand; Partnersituation seit Dezember 1989;Heirats-, Zusammenzugs-, Trennungs- und Scheidungsdatum; Schul- undBerufsabschluss des Partners; Erwerbsgeschichte des Partners seitDezember 1989; Herkunftsfamilie des Partners;Gewerkschaftsmitgliedschaft, Parteimitgliedschaft (auch vor 1990)Organisationsmitgliedschaften und Vereinsmitgliedschaften des Partners;Angaben zu den Kindern: Geburtsdatum, Geschlecht, Betreuungssituation,Schul- und Ausbildungsabschluss und Erwerbsstatus. 9. Ökonomische Situation: Haushaltseinkommen. 10. Demographie: Geschlecht; Alter. 11. Zusätzlich verkodet wurden: Geschätzte und tatsächlicheInterviewdauer; Interviewdatum; Grad der Anstrengung beim Interview, ausSicht des Interviewten sowie des Interviewers. - weniger...+ mehr 231Pädagogiklehrer und ihre Ziele für den PädagogikunterrichtExamina, Unterrichtsfächer und Unterrichtsziele vonPädagogiklehrern. Themen: Jahr und Fächer der Examina; derzeitigeUnterrichtsfächer; Art und Jahr des Pädagogikstudienabschlusses; eigeneZiele des Pädagogikunterrichts. Demographie: Geschlecht; Alter. 232Panel der Hochschule der Künste Berlin 1975 - 1995Soziokultureller Wertewandel. Konsumverhalten und Medienrezeptionsverhalten. Kommunikative Wirkungsforschung. Lebensstil. Themen: Der Datensatz enthält 51 Befragungswellen. Juni 1975: Unbewohnbarkeit der Erde durch menschliche Eingriffe; politische Ziele; Zufriedenheit mit Schul- und Berufsausbildung; Rauchen; Autoverkehrseinschränkung; Atomkraft; Chancengleichheit bei der Berufsausbildung. August 1975: Neue Partnerschaft in der Ehe; dringendster persönlicher Wunsch; Demokratieeinschränkung; politische Reformen versus Bewahrung; Bedarf und Umweltrisiko bei der Kernkraft; Unterhaltung im Fernsehen; Bildungspolitik; Mediennutzung Fernsehen. November 1975: Politische Zuversicht; Aufgabenverteilung im Haushalt; Umweltschutz als persönliche Aufgabe oder Staatsaufgabe; Mediennutzung; Zeitung und Fernsehen. Februar 1976: Ökonomische Zuversicht; persönliche ökonomische Lage; Lebensziele; persönliche und gesamtgesellschaftliche Werte; politische Einstellung; Parteipräferenz; Chancengleichheit bei der Berufsausbildung; Zweck eines Studiums; Mediennutzung Rundfunk und Werbefunk. Mai 1976: Politische Erwartungen im Hinblick auf die Bundestagswahl; Einstellung zum Leistungsprinzip; Wissen über die Inflationsrate; Urlaubsreisen; ökonomische Zuversicht. August 1976: Zufriedenheit mit der persönlichen Lage; dringendster persönlicher Wunsch; Politikinteresse; Beurteilung der Bundesregierung; Kunstinteresse; Freizeitverhalten; Einstellung zum Rauchen; Einstellung zur Wahlwerbung und Parteipräferenz; ökonomische Zuversicht. November 1976: Interesse an Mode und Kleidung; wichtigste Aufgabe des Künstlers; politische Reformen versus Bewahrung; Einstellung zur Wirtschaft; Mediennutzung Zeitschriften; Nutzung kultureller Einrichtungen; Autobesitz und Autonutzung; Einstellung zum Freiheitsbegriff; Kunst und Politik. Februar 1977: Persönliche ökonomische Lage und Einkommensentwicklung; politisches Wissen über die Weimarer Republik; Kunstinteresse und Bildwirkung (Vorlagentest); Einschätzung des Bedarfs an Kernkraft. Juni 1977: Einstellung zum ARD-Fernsehen; Mediennutzung Zeitung; Wirkungstest zweier Werbetexte; Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; Einstellung zur Werbung (Skala). September 1977: Telefonbesitz; Telefonnutzung; Einstellung zum Telefon; Getränkekonsum; Einstellung zu Museen; Museumsbesuch; Genußmittelkonsum; Bier; persönliche Selbsteinschätzung. Dezember 1977: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; Autobesitz; umweltfreundlicher PKW; Einstellung zum Drogenkonsum und zum alkoholfreien Bier. Februar 1978: Politische und ökonomische Zuversicht; persönliche ökonomische Lage; Einstellung zu Urlaubsreisen; Konsumverhalten verschiedener Getränke; Rolle der Frau; Leseverhalten (Vorlagetext). Juni 1978: Vergleich zweier Stereokompaktanlagen nach Bildvorlagen; Kauf und Nutzung von Stereoanlagen; Vergleich der vier Urlaubsgebiete Elsaß, Allgäu, Schweiz und Schwarzwald; Fußballweltmeisterschaft. November 1978: Persönliche Zuversicht für 1978; dringendster persönlicher Wunsch; Mediennutzung Zeitung, Zeitschrift, TV und Rundfunk; Überzeugungstest von drei Anzeigen; Autobesitz; Autonutzung; Straßenverkehrseinschränkung; Kinder im Straßenverkehr; Entwicklungshilfe; Zukunftsbild gleichberechtigte Rollenverteilung im Haushalt; Demokratieeinschätzung. Februar 1979: Politikinteresse; Aufgabenverteilung im Haushalt; Einstellung zur Wirtschaft und zum Freiheitsbegriff; politische Reformen versus Bewahrung; Partnerschaft in der Ehe; Telefonbesitz; Telefonnutzung; Einstellung zum Telefon; persönliche ökonomische Lage; Interesse an Museen und Kunstausstellungen. September 1979: Menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Umweltschutz als persönliche Aufgabe oder Staatsaufgabe; Kunstinteresse; Kunst und Politik; wichtigste Aufgabe des Künstlers; Einstellung zum Leistungsprinzip; geschichtliches Wissen und politische Einstellung zu Preußen; Chancengleichheit bei der Berufsausbildung; Mediennutzung Zeitschriften; Nutzung kultureller Einrichtungen; persönlicher Kleidungsstil; Genußmittelkonsum und Getränkekonsum; Besitz technischer Güter. Dezember 1979: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; persönliche ökonomische Lage; Mediennutzung Rundfunk und Werbefunk; Einstellung zur Werbung (Skala); Zweck eines Studiums; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Rauchen; Parteipräferenz; Autobesitz und Autonutzung; Freizeitverhalten speziell im Urlaub. Februar 1980: Politische und ökonomische Zuversicht; Bedarf und Umweltrisiko von Kernkraft; Wissen über Kunstwerke und Künstler; Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkrieges; Verständigungsbereitschaft Ost-West; Einstellung zum Rauchen; Einstellung zur Entwicklungshilfe; Mediennutzung Fernsehen und Rundfunk; preußische Geschichte. Juni 1980: Fleischkonsum; Verbrauch kosmetischer Artikel; Einstellung zu Sanierungsvorhaben. September 1980: Staatsbegriff; Mediennutzung; Freizeitverhalten; Zukunftsbild einer gleichberechtigten Rollenverteilung im Haushalt; Wirkungstest verschiedener Texte des 19. Jahrhunderts; Postmaterialismus; Demokratieeinschränkung; Wissen über Kunstwerke und Künstler; Autobesitz und Autonutzung; Autoverkehrseinschränkung; Kinder im Straßenverkehr; politische Einstellungen; Spenden. Dezember 1980: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; persönliche ökonomische Lage; Vorstellung von Urlaubsreisen und Urlaubsländern; Menschenbild; Einstellung zu Entwicklungshilfe und Behinderten; Wirkungstest zweier Texte des 19. Jahrhunderts; Reisen nach West-Berlin. Februar 1981: Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel; Autobesitz; Autonutzung; Einstellung zum öffentlichen Nahverkehr, zum Umweltschutz und Wohnen; Parteipräferenz. Mai 1981: Menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Kunstinteresse; Kunst und Politik; Rolle des Künstlers; Einstellung zum Leistungsprinzip; Wirkungstest von Märchen des 19. Jahrhunderts; Chancengleichheit bei der Berufsausbildung; Mediennutzung Zeitschriften; Besitz technischer Geräte und moderner Bilder; Autoverkehrseinschränkung; Einstellung zur Werbung (Skala); Genußmittelkonsum; Politikinteresse. November 1981: Zweck eines Studiums; Einstellung zum Rauchen; Zufriedenheit mit der persönlichen Lage; Freizeitverhalten; Einstellung zur Wirtschaft und zum Freiheitsbegriff; politische Reformen versus Bewahrung; neue Partnerschaft in der Ehe; Einstellung zur Entwicklungshilfe und zu politischen Werten; Genußmittelkonsum; Mediennutzung Fernsehen, Rundfunk und Anzeigenblätter; Bedarf und Umweltrisiko der Kernkraft. Februar 1982: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; persönliche ökonomische Lage; Kinder im Straßenverkehr; Staatsbegriff; Mediennutzung und Freizeitverhalten; Zukunftsbild einer gleichberechtigten Rollenverteilung im Haushalt; Markenartikelkonsum; Menschenbild; Einstellung zu Behinderten und zum Werbefernsehen; Einstellung zur Rüstung und Bundeswehr. April 1982: Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Aufgabenverteilung im Haushalt; politische und ökonomische Zuversicht; Postmaterialismus; Spenden; politische Wertorientierung; Mediennutzung Rundfunk und Werbefunk; Nutzung kultureller Einrichtungen; Demokratieeinschränkung. September 1982: Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkrieges; Verständigungsbereitschaft zwischen Ost und West; Mediennutzung Zeitung, Zeitschrift und Bücher; Umweltschutz als persönliche Aufgabe oder Staatsaufgabe; Autobesitz und Autonutzung; Autoverkehrseinschränkung; Einstellung zu Jugendlichen, Büchern, Zeitschriften und Kriminalität; Wirkungstest zweier Texte zum Thema Aufrüstung und Arbeitslosigkeit. Dezember 1982: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; persönliche ökonomische Lage; Wirkungsexperiment Kunst und Propaganda des Dritten Reichs; Einstellung zur Rüstung; Kriegsgefahr; Nationalbewußtsein; politische Werte; Einstellung zur Abrüstung; Rolle des Künstlers; Kunst und Politik; Freizeitverhalten; Einstellung zum Leistungsprinzip; Autobesitz; Akzeptanz eines Elektroautos. Februar 1983: Politische und ökonomische Zuversicht; Zufriedenheit mit der persönlichen Lage; Rauchen; Freizeitverhalten; Mediennutzung Fernsehen und Rundfunk; Einstellung zu Ausländern; Kenntnis fremder Länder; Fremdsprachenkenntnisse; Bedarf und Umweltrisiko der Kernkraft; Gewerkschaften und Arbeitslosigkeit; Chancengleichheit bei der Berufsausbildung; Einstellung zu Gewerkschaften, Berlin/Alliierten, Bücher lesen; politische Reformen versus Bewahrung; neue Partnerschaft in der Ehe; Zukunftsbild einer gleichberechtigten Rollenverteilung im Haushalt. Juni 1983: Erleben der nichtmenschlichen Umwelt; Umweltbewußtsein; Wichtigkeit ausgewählter Urlaubsaktivitäten. Januar 1984: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; persönliche ökonomische Lage; Wirkungstest verschiedener Texte und Bilder (Werbung, Waldsterben, Bücher); Mediennutzung Video, Film und Fernsehen; Einstellung zum Kabelfernsehen; politische Wertorientierung; Menschenbild; Konsum von Getränken und Markenartikeln; Parteipräferenz. Juni 1984: Menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Kunstinteresse; Einstellung zum Leistungsprinzip; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Postmaterialismus; Mediennutzung Zeitung, Zeitschriften, Rundfunk und Werbefunk; Einstellung zur Werbung (Skala); Autobesitz und Autonutzung; Autoverkehrseinschränkung; Demokratieeinschränkung; Kenntnis und Bewertung von Greenpeace; Freizeitverhalten; Wohnsituation; ökologisches Bauen; Spenden; Genußmittelverbrauch; Zweck eines Studiums; politische Wertorientierung; Umweltschutz. November 1984: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; persönliche ökonomische Lage; Besitz technischer Geräte; politische Wertorientierung; Mediennutzung Zeitung; Konsumartikelverbrauch; politisches Verhalten der Grünen im Bundestag. Juni 1985: Sonderbefragung zum Thema Fotografie. Januar 1986: Allgemeine Zuversicht; persönliche ökonomische Lage; Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkrieges; Verständigungsbereitschaft zwischen Ost und West; Bedarf und Umweltrisiko von Kernkraft; Einstellung zum Leistungsprinzip; Postmaterialismus; menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Besitz technischer Geräte; Mediennutzung Video; Zweck eines Studiums; Autoverkehrseinschränkung; Freizeitverhalten; politische Wertorientierung; Umweltschutz; Solarenergie; Parteipräferenz; Getränkekonsum und Verbrauch von Markenartikeln. Mai 1986: Menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Bedarf und Umweltrisiko der Kernkraft; Mediennutzung Fernsehen, Rundfunk und Verkabelung; politische Wertorientierung; Solarenergie; Tschernobyl. Juni 1987: Politische und ökonomische Zuversicht; menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Bedarf und Umweltrisiko der Kernkraft; Autoverkehrseinschränkung; Autobesitz und Autonutzung; Verkabelung und Einstellung zum Kabelfernsehen; Mediennutzung Fernsehen und Film; Zukunftsbild einer gleichberechtigten Rollenverteilung im Haushalt; Menschenbild; politische Wertorientierung; Einstellung zu Banken; Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkrieges; Verständigungsbereitschaft zwischen Ost und West; Besitz technischer Geräte; Einstellung, Nutzung und Wissen über Geld und Banken; Einstellung zur Werbung (Skala); Postmaterialismus; umweltfreundliche Verhaltensweisen. Juni 1988: Kunst; Wissenschaft; Politik; Vorlagentest mit ´SPIEGEL´-Ausgaben zum Autoverkehr und Antisemitismus; Autoverkehrseinschränkung; wichtigste Aufgabe des Künstlers; politische Wertorientierung; Menschenbild; Aids; Banken; Zukunftsbild einer gleichberechtigten Rollenverteilung im Haushalt; Auto versus öffentlichen Personennahverkehr; Parteipräferenz; Demokratieeinschränkung. Mai 1989: Politische und ökonomische Zuversicht; Wirkungstest zweier Artikel über Verkehrsentwicklung und berufstätige Mütter; politische Wertorientierung; Einstellung zur Mutterrolle und zum Autoverkehr; Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkrieges; Verständigungsbereitschaft zwischen Ost und West; menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Zukunftsbild gleichberechtigter Rollenverteilung im Haushalt; Einstellung zum Leistungsprinzip; Koalitionsfrage im Bundestag. Januar 1990: Formen der staatlichen Wiedervereinigung; Mediennutzung Fernsehen und Fernsehquizshows; Menschenbild; politische Wertorientierung; Einstellung zur Wiedervereinigung; Rolle von Wissenschaft und Forschung; Priorität der Staatsausgaben; Mediennutzung Fernsehen und Rundfunk; Wirkungstest dreier Textvorlagen. Februar 1990: Wirkungstest verschiedener Anzeigen und Texte; Wiedervereinigung; Einstellung zu Banken und zur Verkehrspolitik in der DDR; politisches Verhältnis BRD-DDR. März 1990: Wirkungstest verschiedener Anzeigen und Texte; Wiedervereinigung; Postmaterialismus; politische und ökonomische Zuversicht; Einstellung zur Verkehrspolitik in der DDR und zur Wiedervereinigung; Parteipräferenz. Oktober 1990: Politische, ökonomische und persönliche Zuversicht; Unterschiede in den alten und neuen Bundesländern; politische Wertorientierung; Einstellung zur Verkehrspolitik, zur Wiedervereinigung und zur Entwicklungshilfe; Zukunftsbild einer gleichberechtigten Rollenverteilung im Haushalt; Bedarf und Umweltrisiko der Kernkraft; menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Postmaterialismus; Arbeitslosigkeit. März 1991: Einstellung zum Golfkrieg; Freizeitverhalten; Nutzung kultureller Einrichtungen; Einstellung zur Problematik im Nahen Osten; politische Wertorientierung; Menschenbild; Einstellung zu Museen und Ausstellungen; Mediennutzung Fernsehen; persönliche ökonomische Lage. Juli 1991: Friedenspolitik; Konversion; Einstellung zur Bundeswehr; Rolle von Wissenschaft und Forschung in der BRD; politische Wertorientierung; Einstellung zur Abrüstung und zur Verteidigungspolitik; Menschenbild; Frage der Altersversorgung; Arbeitslosigkeit; Test zur Raumwahrnehmung. April 1992: Zufriedenheit mit der Gesundheit, der ökonomischen Lage und dem Zustand der Umwelt; Einstellung zum ´Grünen Punkt´, zur Verpackungsproblematik, zum Golfkrieg, zur Verkehrspolitik und zur Freizeit; politische Wertorientierung; Verhältnis junger und alter Menschen; Einstellung zur Werbung (Skala); Stilpräferenz bei Armbanduhren; Lebensstil; allgemeine Wertvorstellungen; Interesse und Nutzung des Völkerkundemuseums; Friedensforschung und Verteidigungsausgaben. November 1992: Politische und ökonomische Zuversicht; Vor- und Nachteile der Wiedervereinigung; Postmaterialismus; Mediennutzung Fernsehen; Autonutzung und Vorstellungen über das Auto der Zukunft; Wissen und Einstellung zum ´Grünen Punkt´; Nutzung des Recyclingsystems; Einstellung zu Arbeit und Freizeit, zu Ausländern und zu Talkshows; Menschenbild; Familienleben; umweltfreundliche Verhaltensweisen; Stilpräferenz bei Stühlen. Mai 1993: Mediennutzung Fernsehen; Freizeitverhalten und Nutzung kultureller Einrichtungen; Dresden und Musikfestspiele; Musikgeschmack; Einstellung zu Möbeln und Einrichtung; ´Grüner Punkt´. Dezember 1993: Politische, ökonomische und persönliche Zuversicht; ökologisches Sparen; Einstellung zu Gehörlosen; Fleischkonsum und Ernährungsgewohnheiten; nichteheliche Lebensgemeinschaften. Juli 1994: Lebensstil; Bildwirkung (Test von verschiedenen Fotografien); politische Wertorientierung; Einstellung zum technischen Fortschritt; Computernutzung; Kenntnisse über Cyberspace und Virtuelle Realität; Kenntnis, Interesse und Vorurteile über Bulgarien. März 1995: Theaterbesuch; Interesse an Freien Theatern; Einstellung zu Hanf als Nutzpflanze; Parteipräferenz; Mediennutzung Fernsehen, Zeitungen und Zeitschriften; allgemeine Lebenszufriedenheit. - weniger...+ mehr 233PIAAC-Longitudinal (PIAAC-L), GermanyIm Rahmen der OECD-Studie Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) wurden in 2011/2012 die Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich untersucht. Mit dem Projekt PIAAC-Longitudinal (PIAAC-L: Kooperative längsschnittliche Weiterverfolgung der PIAAC-Studie in Deutschland) wird die deutsche Stichprobe längsschnittlich mit einem erweiterten Spektrum an Fragestellungen weiter verfolgt. Mit dem Projekt soll eine inhaltlich und im Längsschnitt erweiterte Datenbasis etabliert und damit das Analysepotential der deutschen PIAAC-Daten erheblich erweitert werden. Dieses Vorhaben führt GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi) durch. Das Projekt umfasst drei Erhebungswellen (2014, 2015, 2016) mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Hierbei kommen hauptsächlich Kerninstrumente des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), aber auch Teile des PIAAC-Fragebogens sowie weitere Fragen zum persönlichen Hintergrund der Befragten (sowohl aus anderen Studien als auch z.T. neue Fragen) zum Einsatz. Darüber hinaus werden PIAAC-Instrumente zur Kompetenzmessung und Kompetenztests des Nationalen Bildungspanels (NEPS) eingesetzt. Ausgangsbasis für PIAAC-L sind die Befragten aus PIAAC 2012 in Deutschland, die einer möglichen Wiederbefragung zugestimmt haben (Ankerpersonen). Um weitere Kontextinformationen über diese Ankerpersonen zu erhalten, werden neben ihnen auch deren Haushaltsmitglieder ab 18 Jahren befragt sowie ein umfassender Haushaltsfragebogen administriert (in Welle 1 und 3). In 2014 (Welle 1) kamen SOEP-Kerninstrumente (für Personen und Haushalte) zum Einsatz. In 2015 (Welle 2) erfolgte nach einem ausführlichen Hintergrundfragebogen (mit Fragen aus PIAAC, NEPS, SOEP und anderen Studien) sowohl für die Ankerpersonen als auch ihre im Haushalt lebenden Partnerinnen bzw. Partner eine Kompetenzmessung. Verwendet wurden hierbei Kompetenzaufgaben aus PIAAC und NEPS. In 2016 (Welle 3) fand wiederum eine Befragung aller im Haushalt der PIAAC-Ankerperson lebenden Erwachsenen unter Einsatz von SOEP-Kerninstrumenten statt. Das SOEP-Fragenprogramm wurde hierbei um neue Fragen erweitert (z.B. zum Thema Weiterbildung). Darüber hinaus haben die Befragten auch die im SOEP eingesetzten Kurzskalen zu kognitiven Grundfähigkeiten bearbeitet. Darüber hinaus wurden kognitive Zahlenreihenaufgaben des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) als Zusatzmodul administriert. Welle 2014 Für Welle 2014 sind SOEP-Kerninstrumente zum Einsatz gekommen. Der Haushaltsfragebogen umfasst folgende Themengebiete: - Verschiedenes rund ums Wohnen und zu Wohnkosten, Haushaltsausstattung - Haushaltsbezogene Einkünfte, Haushaltseinkommen, Sozialleistungen, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, Kapitalvermögen - Angaben zu Kindern und pflegebedürftigen Personen im Haushalt Der Personenfragebogen deckt folgende Themengebiete ab: - Herkunft und familiäre Situation - Lebenslauf - Formale Bildung (schulische und berufliche Bildung), berufliche Weiterbildung - Erwerbstätigkeit und berufliche Stellung - Einkommen und Zusatzleistungen - Gesundheit, Einstellungen, Persönlichkeitseigenschaften, Meinungen, Zufriedenheit - Zeitverwendung und Freizeitaktivitäten Welle 2015 In Welle 2015 wurden ein Personeninterview (CAPI) sowie eine Kompetenzmessung mit PIAAC- und NEPS-Instrumenten durchgeführt. Für den Personenfragebogen sind Fragen aus verschiedenen Studien (z.B. PIAAC 2012, SOEP, NEPS, AES oder auch PISA) zum Einsatz gekommen, die folgende Themengebiete umfassen: - Schulische und berufliche Bildung - Derzeitiger Status und Erwerbstätigkeit, Einkommen - Nutzung von Fertigkeiten bei der Arbeit (Skill Use) - Computernutzung - Muttersprache(n) und Fremdsprachenkenntnisse - Selbsteinschätzung alltagsmathematische Kompetenz und Lesekompetenz - Gesundheit, Freizeit, Freunde - Familiäre Situation und Partnerschaft - Persönliche Hintergrundinformationen (z.B. zu den Eltern, Staatsangehörigkeit) - Zufriedenheit Für die Kompetenzmessung kamen folgende Instrumente zum Einsatz: - PIAAC Lesekompetenz - PIAAC Alltagsmathematische Kompetenz - NEPS Schnelles Lesen - NEPS Lesen - NEPS Rechnen Analog zu PIAAC 2012 wurden die PIAAC-Aufgaben computergestützt durchgeführt. Für Personen, die die Aufgaben nicht am Computer bearbeiten konnten oder wollten, standen Aufgabenhefte zur Verfügung. Die NEPS-Aufgaben wurden, wie im NEPS üblich, ausschließlich papierbasiert administriert. Das Design für die Kompetenzmessung unterscheidet sich für Ankerpersonen und deren Partner. Für Ankerpersonen gab es acht verschiedene Bedingungen: Zwei mit nur NEPS-Aufgaben, zwei mit nur PIAAC-Aufgaben und vier gemischte Bedingungen mit Aufgaben sowohl aus PIAAC als auch NEPS. Partner der Ankerpersonen haben ausschließlich NEPS-Aufgaben bearbeitet (zwei Bedingungen). Welle 2016 Für Welle 2016 sind SOEP-Kerninstrumente, ergänzt um einige Erweiterungen, zum Einsatz gekommen. Zusätzlich wurden einige kognitive Aufgaben administriert. Der Haushaltsfragebogen umfasst folgende Themengebiete: - Verschiedenes rund ums Wohnen und zu Wohnkosten - Haushaltsbezogene Einkünfte, Haushaltseinkommen, Sozialleistungen, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung - Ausstattung des Haushaltes, Gewohnheiten - Angaben zu Kindern Der Personenfragebogen deckt folgende Themengebiete ab: - Herkunft und familiäre Situation, Kindheit, kulturelle Identität - Lebenslauf - Formale Bildung (schulische und berufliche Bildung) - Weiterbildung (beruflich und allgemein) [neues Modul] - Erwerbstätigkeit und berufliche Stellung, Skill Mismatch - Einkommen und Zusatzleistungen - Gesundheit, Zufriedenheit, Einstellungen - Zeitverwendung und Freizeitaktivitäten - Lebensereignisse Die nachfolgend aufgeführten kognitiven Grundskalen (aus dem SOEP) wurden durchgeführt: - Tiere-Nennen-Test - Wortschatztest - Zeichen-Zahlen-Test Zusatzmodul: Eine Teilgruppe an Ankerpersonen hat Zahlenreihenaufgaben (number series) bearbeitet, welche im Rahmen einer Studie des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) durchgeführt wurden. Dieses Zusatzmodul resultiert aus einer Kooperation des PIAAC-L Projekts mit dem PIAAC Leibniz-Netzwerk. Die Zahlreihenaufgaben sind Bestandteil eines DIPF-Forschungsprojekts im PIAAC Leibniz-Netzwerk (PIAAC-LN) und gefördert durch die Leibniz-Gemeinschaft (Bewilligungsnummer SAW-2015-GESIS-2) sowie das Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB; Bewilligungsnummer ZIB2016). Dieses Vorhaben liefert ein Maß für schlussfolgerndes Denken, welches eine wichtige Ergänzung der PIAAC-L Daten darstellt. Unter der Studiennummer sind mehrere Datensätze verfügbar: Persons (2014) Einheiten: Alle PIAAC-L 2014 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2014) Inhalte: Daten der Personenbefragung plus generierte Variablen Household (2014) Einheiten: Alle PIAAC-L Haushalte 2014 Inhalte: Daten der Haushaltsbefragung plus generierte Variablen Weights (2014) Einheiten: Ankerpersonen 2014 Inhalte: Bleibe- und Hochrechnungsfaktoren Persons (2015) Einheiten: Alle PIAAC-L 2015 Teilnehmer (Ankerpersonen sowie im Haushalt lebende Partnerinnen oder Partner mit Teilnahme an der Befragung 2015) Inhalte: Daten der Personenbefragung, generierte Variablen, Daten der kognitiven Kompetenzmessung und Kompetenzmaße (Plausible Values für PIAAC Lesekompetenz und PIAAC alltagsmathematische Kompetenz; Punktschätzer (WLE) für NEPS Lesen und NEPS Rechnen); Punktschätzer (WLE) für PIAAC Lesekompetenz und PIAAC alltagsmathematische Kompetenz Weights (2015) Einheiten: Ankerpersonen 2015 Inhalte: Bleibe- und Hochrechnungsfaktoren Persons (2016) Einheiten: Alle PIAAC-L 2016 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2016) Inhalte: Daten der Personenbefragung plus generierte Variablen Cognit (2016) Einheiten: Alle PIAAC-L 2016 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2016) Inhalte: Daten aus drei kurzen kognitiven Tests NumberSeries (2016) Einheiten: Vorausgewählte Ankerpersonen in 2016 Inhalte: Daten der Zahlenreihenaufgaben Household (2016) Einheiten: Alle PIAAC-L Haushalte 2016 Inhalte: Daten der Haushaltsbefragung plus generierte Variablen Weights (2016) Einheiten: Ankerpersonen 2016 Inhalte: Bleibe- und Hochrechnungsfaktoren Calendar Einheiten: Alle PIAAC-L 2014 und 2016 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2014 und/oder 2016) Inhalte: Kalendarium, Spelldaten; inkrementell wachsender Datensatz Registry Einheiten: Alle Personen, die jemals für PIAAC-L erfasst wurden Inhalte: Basisinformationen zur Teilnahme an den verschiedenen Befragungswellen; es handelt sich um einen inkrementell wachsenden Datensatz, der in jeder Welle um neue Informationen ergänzt wurde Aus Datenschutzgründen sind einige Variablen unterdrückt oder vergröbert. - weniger...+ mehr 234Pilotstudie Wissenschaftsrat - Forschungsrating ChemieForschungsleistungen deutscher Universitäten und außeruniversitärer Einrichtungen in der Chemie. Als Bewertungsgrundlage dienten Daten über Leistungen der beteiligten Einrichtungen im Zeitraum vom 01.01.2001 bis 31.12.2005. Die Bewertung wurde in den drei Dimensionen ?Forschung?, ?Nachwuchsförderung? und ?Wissenstransfer? vorgenommen, denen sechs Bewertungskriterien zugeordnet wurden: Forschungsqualität, Impact/Effektivität, Effizienz, Nachwuchsförderung, Transfer in andere gesellschaftliche Bereiche, Wissensvermittlung und Wissensverbreitung. Themen: Beschreibung und Einordnung der Einrichtung; Personalstruktur (nach Position und Geschlecht); Qualität der Forschung; Forschungsschwerpunkte und Interdisziplinarität der Forschung; Qualität des Outputs anhand von quantitativer Erfassung der Publikationen und der Zitationen; Drittmittelprojekte und Drittmittelvolumen in den Jahren 2001 bis 2005; Drittmitteleinwerbung; Drittmittelquellen; Auftragsforschung; Gastwissenschaftler; Nachwuchsförderung und Promotionsprogramme; Doktorandenzahl; Anzahl Promotionen; Stipendien für Doktoranden und Postdoktoranden; Erstrufe bzw. Berufungen von Jungwissenschaftlern aus der eigenen Einrichtung an andere Universitäten; Wissenstransfer; Patente und Lizenzverträge; Kooperationen mit Unternehmen; Spin-offs; Transfer in andere gesellschaftliche Bereiche; Anzahl der Ausbildungsabschlüsse in einem chemierelevanten Ausbildungsberuf; angebotene Weiterbildungskurse und Aktivitäten zur außeruniversitären Wissensverbreitung; erworbene Forschungspreise und Auszeichnungen; beratende Ämter außerhalb der Wissenschaft. - weniger...+ mehr 235Pilotstudie Wissenschaftsrat - Forschungsrating SoziologieForschungsleistungen deutscher Universitäten und außeruniversitärer Einrichtungen in der Soziologie. Als Bewertungsgrundlage dienten Daten über Leistungen der beteiligten Einrichtungen im Zeitraum vom 01.01.2001 bis 31.12.2005. Die Bewertung wurde in den drei Dimensionen ?Forschung?, ?Nachwuchsförderung? und ?Wissenstransfer? vorgenommen, denen sechs Bewertungskriterien zugeordnet wurden: Forschungsqualität, Impact/Effektivität, Effizienz, Nachwuchsförderung, Transfer in andere gesellschaftliche Bereiche, Wissensvermittlung und Wissensverbreitung. Themen: Beschreibung und Einordnung der Einrichtung; Personalstruktur (nach Position und Geschlecht); Qualität der Forschung; Qualität des Outputs anhand von quantitativer Erfassung der Publikationen (unterschieden nach Monographien, Aufsätzen, Sammelwerken, Rezensionen, nicht-deutsche und nicht-soziologische Publikationen); Zitationen pro Publikation; Drittmitteleinwerbung; Drittmittelquellen; Drittmittelprojekte und Drittmittelvolumen in den Jahren 2001 bis 2005; Nachwuchsförderung und Promotionsprogramme; Doktorandenzahl; Erstrufe bzw. Berufungen von Jungwissenschaftlern aus der eigenen Einrichtung an andere Universitäten; Wissenstransfer; Kooperationen mit Unternehmen; Spin-offs; angebotene Weiterbildungskurse und Aktivitäten zur außeruniversitären Wissensverbreitung; erworbene Forschungspreise und Auszeichnungen; Auftragsforschung und nichtakademische Gutachten; beratende Ämter außerhalb der Wissenschaft (Politikberatung). - weniger...+ mehr 236Politische BildungPolitische Bildung. Themen: Politikinteresse; genutzte Informationsquellen über politische Themen; präferierte Informationsquellen für politische Weiterbildung; Kenntnis politischer Einrichtungen oder Institutionen für politische Weiterbildung; Wahrscheinlichkeit der Suche nach Angeboten zur politischen Bildung bei ausgewählten Institutionen und Medien (Bundes- oder Landeszentralen für politische Bildung, Bundestag, Landesparlamente, Regierungen und Ministerien, Fernsehen, Gewerkschaften, Internet, Kirchliche Akademien, Parteien, Politische Stiftungen wie Konrad-Adenauer-Stiftung oder Friedrich-Ebert-Stiftung, Universitäten und Fachhochschulen, Vereine, Bürgerinitiativen, Volkshochschulen, sowie Zeitungen und politische Magazine); Vertrauen in die vorgenannten Institutionen und Medien; persönliche Teilnahme an Veranstaltungen zur politischen Bildung in den letzten fünf Jahren und Teilnahmehäufigkeit (politische Partizipation); Wichtigkeit von Institutionen zur politischen Information und Bildung für die Demokratie; Einstellung zur politischen Bildung (Skala: Forderung nach stärkerer Förderung durch den Staat, geringer Stellenwert in der Schule, politische Bildung ist unverzichtbar in der Demokratie, Kompliziertheit der Politik, stärkere politische Partizipation führt zu mehr Rücksicht der Politiker auf die Meinung der Bevölkerung). Demographie: Geschlecht; Alter; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; höchster Schulabschluss; Berufstätigkeit; Berufsgruppe; Parteineigung; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Mitgliedschaften (Verein, Partei, Bürgerinitiative, Organisation); aktive Mitgliedschaft (z.B. Ehrenamt); Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 16 Jahren. Zusätzlich verkodet wurde: Region; Bundesland; Ortsgröße; Gewichtungsfaktoren. - weniger...+ mehr 237Politische Sensibilität von Studenten (FU Berlin)Einstellung zu allgemeinpolitischen sowie hochschulpolitischen Fragen und politische Sensibilität von Studenten in der Entscheidungssituation vor der Wahl zum Studentenparlament. Themen: 1.) Allgemeine politische Ansichten: Gesellschaftsbild; politische Partizipation und politische Informiertheit; Parteipräferenz; Einstellung zu einem Rätesystem; Möglichkeiten einer Demokratisierung in der BRD; Beurteilung der Streikhäufigkeit in der BRD (allgemein); Einstellung zur außerparlamentarischen Opposition (APO) und adäquate Selbstdarstellung der APO; vertretbare Formen der Gewalt. 2.) Studentenparlamentswahl: Wichtigste Politisierungsursachen bei Studenten; Einstellung zu hochschulpolitischen Fragen; Beurteilung des politischen Mandats der Studentenvertretung und der Verwendung der ASTA-Gelder; Wahlkampfbeurteilung; Personen- oder Gruppenorientierung bei der Wahl zum Studentenparlament; Lesen von Flugblättern und Studentenzeitungen 3.) Studienangelegenheiten: Selbstverständnis der Studenten; Beurteilung der Chancengleichheit beim Studienzugang; Studienmotivation; Beurteilung der Leistungsanforderungen im Studium; Studienrichtung; Semesterzahl; Finanzierungsquellen; grobe Angaben zum tatsächlichen und gewünschten Zeitbudget; berufliche Erfolgsorientierung; Berufsziel. 4.) Sonstiges: Einstellung zum Diebstahl von Büchern; Bedeutung von Technik und Wissenschaft in der BRD; Beurteilung der empirischen Sozialforschung; Beurteilung von Professoren und Polizisten; soziale Herkunft; Beurteilung des Elternhauses; Differenzen in der politischen Einstellung zur Familie; Wehrdienst; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; religiöse Bindung und Absicht eines Kirchenaustritts; Wohnverhältnisse. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Wohnsituation. Interviewerrating: Anwesenheit und Einfluß anderer Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Abbruchgrund. - weniger...+ mehr 238Politischer Protest in der Bundesrepublik Deutschland (Lehrer und Professoren)Neigung zum politischen Extremismus von Lehrern und Hochschullehrern. Politische Einstellungen, politische Partizipation und Beurteilung von Parteien sowie des Staates. Themen: Politisches Interesse und Häufigkeit politischer Gespräche; politische Partizipation; Beurteilung der sozialen Gerechtigkeit in der BRD; wichtigste politische Ziele und Issue-Kompetenz des Staates; Einstellung zum Wohlfahrtsstaat (Skala); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum und Vergleich mit der eigenen Position vor 5 Jahren; Parteipräferenz und Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, CSU, FDP, NPD, DKP, KPD, KPD/ML und KBW; eigenes politisches Verhalten in den letzten Jahren; Einstellung zur Gewaltanwendung und zu Demonstrationen; Einstellung zum Verhalten von Justiz, Staat und Polizei; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1972 (Erststimme und Zweitstimme); Parteibindung; Einschätzung der Interessengruppenabhängigkeit der BRD-Politik; Einstellung zu den Gewerkschaften und zu Extremisten im öffentlichen Dienst; Einstellung zu verschiedenen Formen politischen Protests; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der BRD und der eigenen wirtschaftlichen Situation; Lebenszufriedenheit; Zukunftsangst und Fatalismus; Mediennutzung; Angaben zur Anwesenheit zu Hause bzw. Erreichbarkeit in der letzten Woche. In Form von umfangreichen Skalen wurden erfragt: Politisches Protestpotential, konventionelles politisches Verhalten, Postmaterialismus, Vertrauen in die politische Führung, Einschätzung der Reaktionsfähigkeit des politischen Systems, Einschätzung der persönlichen politischen Einflußnahme, erwartete Wirksamkeit unkonventionellen politischen Verhaltens, politische Deprivation und staatliche Verantwortung und Leistung. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Haushaltseinkommen; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Mitgliedschaften; Telefonanschluß. Interviewerrating: Wochentag des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Entfernung zur Großstadt; Interviewdauer. Zusätzlich verkodet wurden: Intervieweridentifikation und Interviewdatum. - weniger...+ mehr 239Praktikum für Hauptfach-Soziologen (Assistentenbefragung)Einstellung zum Soziologenpraktikum aus der Sicht der Assistenten Themen: Gründe für die Aufnahme des Soziologiestudiums und wichtigste Aufgaben der Soziologie; Gründe für die Übernahme einer Assistentenstelle und Berufsziel; Beurteilung der Praktika für die Soziologiestudenten und eigene Teilnahme an einem Praktikum; Gesichtspunkte bei der Vergabe von freien Praktikanten stellen; Bestehen einer Institutsverfassung; Einstellung zur "Einheit von Forschung und Lehre". - weniger...+ mehr 240Praktikum für Hauptfach-Soziologen (Studentenbefragung)Berufsbild und Beurteilung der Zweckmäßigkeit von Praktika für Soziologiestudenten. Themen: Gründe für die Aufnahme des Soziologiestudiums; Einstellung zur Soziologie und Aufgaben der Soziologie (Skala); Einstellung zum Praktikum für Soziologen und Vorstellung über eine ideale Praktikumsinstitution; Art der Tätigkeit und Verdienst im Praktikum; Bewertung des Praktikums und Erstellung eines Praktikumberichts. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Soziale Herkunft (64) Politische Einstellung (57) Bildungsverlauf (56) Soziale Beziehungen (52) Weiterbildung (48) mehr... Berufstaetigkeit (48) Berufsverlauf (47) Deutschland (42) Befragung (36) Familie (32) Schulbildung (24) Studienverlauf (23) Analyseeinheiten Erwachsene (111) Schüler (57) Jugendliche (56) Studierende (49) Sonstiges (33) mehr... 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