Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN") und (Analyseeinheiten: SCHUELER) Literatur () Aktueller Bereich: Forschungsdaten (57) Forschungsinformation () Literatur 1.Seite zurück 1 2 3 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 41Sächsische Längsschnittstudie - Welle 31, 2019Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die im Jahr 2019 durchgeführte 31. Welle. - weniger...+ mehr 42Schülerintervallstudie IS II (ältere Kohorte) 1979-1985, 1. WelleTypische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,Einsatzbereitschaft); Religiosität. Politik/Gesellschaft:politisches Interesse; Identifikation mit demMarxismus-Leninismus; Identifikation mit Kommunisten; Bewertungder Zukunftsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems;Verhältnis zum sozialistischen Staat; Verhältnis zur DDR und zumsozialistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zur BRD und zumkapitalistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zumKlassenfeind; Verhältnis zu den Feinden der sozialistischenOrdnung; Einfluß der Meinung der Eltern; Einstellung zurReligion; Mitgliedschaft und Mitarbeit in gesellschaftlichen undpolitischen Organisationen (FDJ, DTSB, DRK, GST u.a.);individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit undgesellschaftspolitische Aktivitäten; allgemeinesRechtsverständnis; Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum;politische Information; Zusammenhang zwischen Mediennutzung(BRD-/DDR-Fernsehen, BRD-/DDR-Rundfunk) und politischenOrientierungen. Freizeit/Kultur: Freizeitverhalten;Freizeitinteressen; Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten(Zugehörigkeit zu und Mitarbeit in organisierten undnichtorganisierten Freizeitgruppen; kulturelle Betätigungen);Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;Mediennutzung und Mediengewohnheiten (Rundfunk, TV, Tagespresse);Lebensbedingungen im Wohnumfeld; monatliche Ausgaben fürausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen.Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis;Schüler-Schüler-Verhältnis. Berufliche Ausbildung:Berufswahlverhalten; retrospektive Bewertung des gewähltenBildungsweges; Einfluß der elterlichen Meinung auf dieBerufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung undBerufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Erwartungen anspätere Berufsarbeit; Ausbildungsmotivation; Bewertung derAusbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in derBerufsausbildung; Bewertung der Leistungsanforderungen(theoretische und praktische Berufsausbildung); Einschätzung derAnforderungsbewältigung oder des eigenen Leistungstandes(theoretische und praktische Berufsausbildung); Elternurteil zuAusbildungsleistungen Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten;Arbeitseinstellung; Arbeitsmotivation; Arbeitsdisziplin;Arbeitsinhalte und -tätigkeiten; Bewältigung derArbeitsanforderungen (Selbstbeurteilung); Erfüllung derArbeitsnormen (Selbstbeurteilung); Bewertung derArbeitsbedingungen in bezug auf die Förderung der eigenenLeistungsbereitschaft; Vorbilder für Arbeitsverhalten; Stellungim Arbeitskollektiv; Einstellung zum Schichtsystem.Mode/Touristik: Modeverhalten und Einstellung zur Mode;Modeorientierung in bezug auf Bekleidung, Frisur und Symbolik;individuelles Reiseverhalten; Reisewünsche; Informationsverhaltenin bezug auf Reiseangebote; Inanspruchnahme von Reiseangebotendes FDJ-Reisebüros "Jugendtourist". Herkunftsfamilie:Familiengröße; Geschwisterkonstellation; Beziehung zu Eltern(allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern beiSorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten in bezug aufLebensgewohnheiten in verschiedenen Lebensbereichen); Beziehungzu Geschwistern; Taschengeld Partnerschaft/Ehe/Sexualität: festePartnerbeziehung; Probleme Partnerbeziehung; Rollenverteilung inEhe oder fester Partnerbeziehung; Sexualverhalten(Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit, HäufigkeitGeschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit). Kognitive Fähigkeiten:individuelle Entwicklungsverläufe geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; mikrosoziale Bedingungen der Entwicklung undFörderung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit(außerunterrichtliche Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerbenund außerschulischen Leistungsvergleichen); Ausprägungindividueller Interessen in bezug auf geistig-kulturelleTätigkeiten und ihr Einfluß auf die Entwicklunggeistig-intellektueller Leistungsfähigkeit (Freizeittätigkeiten,Elternhaus, Lernmotivation); individuelle Entwicklungsverläufeder Schulleistungen (Schulzensuren); Zusammenhang zwischenSchulleistung, angestrebtem Schulabschluß, Berufsorientierung unddem Entwicklungsniveau geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; körperliche Entwicklung/Gesundheit:Körperliches Wachstum; körperliche Reife; Eßgewohnheiten;Trinkgewohnheiten; Teilnahme an schulischer/betrieblicherGemeinschaftsverpflegung; Gewohnheiten in bezug auf die Einnahmegesundheitsschädigender Genußmittel (Tabak, Alkohol).Soziodemographische Merkmale: soziale Herkunft (sozialeZugehörigkeit, sozialer Status, beruflicher Status und beruflicheTätigkeit der Eltern); Besuch Tageskrippe, Wochenkrippe,Kindergarten, Schulhort; Schulabschluß; AusbildungsrichtungBeruf; eigener sozialer und beruflicher Status. - weniger...+ mehr 43Schülerintervallstudie IS II (ältere Kohorte) 1979-1985, 2. WelleTypische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,Einsatzbereitschaft); Religiosität. Politik/Gesellschaft:politisches Interesse; Identifikation mit demMarxismus-Leninismus; Identifikation mit Kommunisten; Bewertungder Zukunftsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems;Verhältnis zum sozialistischen Staat; Verhältnis zur DDR und zumsozialistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zur BRD und zumkapitalistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zumKlassenfeind; Verhältnis zu den Feinden der sozialistischenOrdnung; Einfluß der Meinung der Eltern; Einstellung zurReligion; Mitgliedschaft und Mitarbeit in gesellschaftlichen undpolitischen Organisationen (FDJ, DTSB, DRK, GST u.a.);individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit undgesellschaftspolitische Aktivitäten; allgemeinesRechtsverständnis; Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum;politische Information; Zusammenhang zwischen Mediennutzung(BRD-/DDR-Fernsehen, BRD-/DDR-Rundfunk) und politischenOrientierungen. Freizeit/Kultur: Freizeitverhalten;Freizeitinteressen; Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten(Zugehörigkeit zu und Mitarbeit in organisierten undnichtorganisierten Freizeitgruppen; kulturelle Betätigungen);Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;Mediennutzung und Mediengewohnheiten (Rundfunk, TV, Tagespresse);Lebensbedingungen im Wohnumfeld; monatliche Ausgaben fürausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen.Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis;Schüler-Schüler-Verhältnis. Berufliche Ausbildung:Berufswahlverhalten; retrospektive Bewertung des gewähltenBildungsweges; Einfluß der elterlichen Meinung auf dieBerufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung undBerufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Erwartungen anspätere Berufsarbeit; Ausbildungsmotivation; Bewertung derAusbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in derBerufsausbildung; Bewertung der Leistungsanforderungen(theoretische und praktische Berufsausbildung); Einschätzung derAnforderungsbewältigung oder des eigenen Leistungstandes(theoretische und praktische Berufsausbildung); Elternurteil zuAusbildungsleistungen Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten;Arbeitseinstellung; Arbeitsmotivation; Arbeitsdisziplin;Arbeitsinhalte und -tätigkeiten; Bewältigung derArbeitsanforderungen (Selbstbeurteilung); Erfüllung derArbeitsnormen (Selbstbeurteilung); Bewertung derArbeitsbedingungen in bezug auf die Förderung der eigenenLeistungsbereitschaft; Vorbilder für Arbeitsverhalten; Stellungim Arbeitskollektiv; Einstellung zum Schichtsystem.Mode/Touristik: Modeverhalten und Einstellung zur Mode;Modeorientierung in bezug auf Bekleidung, Frisur und Symbolik;individuelles Reiseverhalten; Reisewünsche; Informationsverhaltenin bezug auf Reiseangebote; Inanspruchnahme von Reiseangebotendes FDJ-Reisebüros "Jugendtourist". Herkunftsfamilie:Familiengröße; Geschwisterkonstellation; Beziehung zu Eltern(allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern beiSorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten in bezug aufLebensgewohnheiten in verschiedenen Lebensbereichen); Beziehungzu Geschwistern; Taschengeld Partnerschaft/Ehe/Sexualität: festePartnerbeziehung; Probleme Partnerbeziehung; Rollenverteilung inEhe oder fester Partnerbeziehung; Sexualverhalten(Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit, HäufigkeitGeschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit). Kognitive Fähigkeiten:individuelle Entwicklungsverläufe geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; mikrosoziale Bedingungen der Entwicklung undFörderung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit(außerunterrichtliche Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerbenund außerschulischen Leistungsvergleichen); Ausprägungindividueller Interessen in bezug auf geistig-kulturelleTätigkeiten und ihr Einfluß auf die Entwicklunggeistig-intellektueller Leistungsfähigkeit (Freizeittätigkeiten,Elternhaus, Lernmotivation); individuelle Entwicklungsverläufeder Schulleistungen (Schulzensuren); Zusammenhang zwischenSchulleistung, angestrebtem Schulabschluß, Berufsorientierung unddem Entwicklungsniveau geistig-intellektueller Leistungsfähigkeitkörperliche Entwicklung/Gesundheit: Körperliches Wachstum;körperliche Reife; Eßgewohnheiten; Trinkgewohnheiten; Teilnahmean schulischer/betrieblicher Gemeinschaftsverpflegung;Gewohnheiten in bezug auf die Einnahme gesundheitsschädigenderGenußmittel (Tabak, Alkohol). Soziodemographische Merkmale:soziale Herkunft (soziale Zugehörigkeit, sozialer Status,beruflicher Status und berufliche Tätigkeit der Eltern); BesuchTageskrippe, Wochenkrippe, Kindergarten, Schulhort;Schulabschluß; Ausbildungsrichtung Beruf; eigener sozialer undberuflicher Status. - weniger...+ mehr 44Schulalltag und politisches BewußtseinPolitische Einstellungen und Schulalltag von Oberstufenschülern. Themen: Skalen zu folgenden Themenbereichen: Schulklima; Schülermitverwaltung (SMV); Einstellung zu politischen Aktivitäten; Image linker und rechter politischer Gruppierungen; Gesellschaftsbild; gesellschaftliche Ungleichheit; politische Handlungsmöglichkeiten; Einstellungen zu staatlichen Maßnahmen; Leistung und Wettbewerb; Vorhandensein politisch aktiver Gruppen an der Schule und deren Einfluss auf das Geschehen in der Schule; präferierte politische Schülergruppe; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; gewünschte Inhalte der Schülerzeitung; wichtigste Problembereiche für die SMV.I Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; politisches Interesse; Parteipräferenz; Mitgliedschaften in schulischen und außerschulischen Gruppen oder Organisationen; gegenwärtig besuchte Schulklasse und Schultyp; Noten im letzten Jahreszeugnis; Schulbildung des Vaters; Branche des Unternehmens bei dem der Vater beschäftigt ist bzw. war; jetzige bzw. letzte berufliche Position des Vaters; Ortsgröße; Größe des Schulorts, Interesse an einem Studium und Gründe für fehlendes Interesse. - weniger...+ mehr 45SEBI_II - Selbstprozesse und Schülerkarrieren: Ein interaktionistischer Zugang zur strukturellen ReproduktionLaufzeit: 01.11.2015 - 31.10.2018Im Projekt "Selbstprozesse und Schülerkarrieren" wurde die Frage nach den Prozessen, in denen Kinder zu erfolgreichen oder weniger erfolgreichen Lernern werden, gestellt. Das Projekt fokussierte die Interaktionen zwischen den Beteiligten - Eltern, Kindern und Lehrkräften - und deren Bedeutung für das Erzeugen und Wirksamwerden von Selbstprozessen der Kinder, insbesondere nach dem Übergang in die weiterführende Schule. Unter dem Aspekt der Bildungsungleichheit wurde nach sozialstrukturellen Bezügen von Interaktionen und ihrer Bedeutung für Schülerkarrieren gefragt. Der Ansatz nutzte ein theoretisch innovatives Modell, das Konzepte der interaktionistischen Soziologie mit Konzepten und empirischen Einsichten der Lehr-Lernforschung verbindet. Dabei wurde an vier Forschungsfelder angeschlossen, die bis dato nur zum Teil aufeinander bezogen wurden: Bildungsungleichheit, schichtspezifische Sozialisationsmuster sowie Bildungsambitionen von Eltern, Bewertungen durch Lehrkräfte und Selbstprozesse von Schülerinnen und Schülern. Methodischer Zugang: Die Längsschnittstudie wurde quantitativ über klassenweise Befragungen und qualitativ über eine Fortsetzung von interviewbasierten Familienportraits weitergeführt. Ergänzend wurden Schülerinnen und Schüler an Gymnasien und Hauptschulen/Sekundarschulen im Rahmen von Gruppeninterviews zu ihren Strategien des Schülerverhaltens befragt. (Projekt) - weniger...+ mehr 46Soziale Herkunft und Schullaufbahn von Gymnasiasten (Gymnasiasten-Studie)Ermittlung der Schulnoten aus den Klassen 9 und 10 des Gymnasiums sowie des Abgangszeugnisses (Abiturnoten); Schulwechsel und Schulabschluss; Klassenwiederholungen; geplante Studienfächer; Studienziel und Berufswunsch bei Abitur. Demographie: Klasse, in der sich der Schüler im Schuljahr 1968/69 befand; Schuljahr der erfolgreich abgeschlossenen mittleren Reife; Schuljahr des erfolgreich abgeschlossenen Abiturs; Angaben zu Schulwechslern; Prestige-Score Abgänger Beruf; Prestige-Score Abiturienten. - weniger...+ mehr 47Spracherwerb als Chance für die soziale Integration russischsprachiger Kinder in Deutschland und IsraelSpracherwerb und Entwicklung der ethnischen Identität. Sprachkenntnisseund Sprachgebrauch . Themen: Kinder (erste Welle): Russische Sprachkompetenz und beiden L2 ( Deutsch / Hebräisch) Sprachtests (Sprachkompetenz);Präposition Nachahmung; Flexion Nachahmung; komplexe Imitation;Satzergänzungstest; Nichtwortzeichen Wiederholung; Fall Aufgabe;Substantiv Aufgabe; Verb Aufgabe; SSV (standardisierter SprachtestDeutsch); Goralnik (standardisierter Sprachtest Hebräisch). Zwischenmenschliche Kommunikationsnetze (3C); Sprachpräferenzen (4C);Einstellungen gegenüber Menschen und Sprachen (5C);ethnolinguistische Identität des Kindes (6C); Grad der Nutzung vonRussisch und Deutsch / Hebräisch (L2) (7C); Selbsteinschätzung derKenntnisse, Teil A - Gesamtbewertung der Sprachbeherrschung (8C );Selbsteinschätzung der Kenntnisse, Teil B - Kenntnisse der mündlichenKommunikation (8C). Eltern (erste Welle): Verlauf des Spracherwerbs,verschiedene pädagogische Rahmenbedingungen des Kindes; Kontakt mit demHerkunftsland; zwischenmenschliche Kommunikations-Netzwerke (3P);Sprachpräferenzen (4P); Einstellung zur Verwendung des Russischen durchdas Kind (5P); ethnolinguistische Identität (6P); Einschätzung derethnolinguistischen Identität des Kindes; Bewertung derSprachkenntnisse des Kindes (8P); Gesamtbewertung derSprachbeherrschung; Bewertung der Russischkenntnisse; Bewertung von L2;mündliche Kommunikationsfähigkeiten in Russisch / Hebräisch. Demographie: Geburtsdatum des Kindes; Alter (Monate); Kind wurde inDeutschland / Israel geboren; Herkunftsland des Kindes;Geburtsreihenfolge in der Familie; Anzahl der Kinder in der Familie;Geschwister 1; Alter des Geschwisterkindes 1; Geschwister 2; Alter desGeschwisterkindes 2; Geschwister 3; Alter des Geschwisterkindes 3; Nameder Mutter; Name des Vaters; Alter des befragten Elternteils;Wohnsitzdauer der Mutter in Deutschland / Israel (in Jahren) ;Wohnsitzdauer des Vaters in Deutschland / Israel (in Jahren); Wohnortder Mutter vor der Einwanderung; Wohnort des Vaters vor derEinwanderung; Beruf der Mutter; Arbeitsstatus der Mutter; aktuellerBeruf der Mutter; Beruf des Vaters; Arbeitsstatus des Vaters; aktuellerBeruf des Vaters; von der Mutter genutzte Sprache bei der Arbeit; vomVater genutzte Sprache bei der Arbeit; Religiosität; Familienstand. Kinder (zweite Welle): Selbst-Kennzeichnung der Identität; Grad desEinsatzes von Russisch und Deutsch / Hebräisch (L2); Bedeutung desEinsatzes von Russisch oder L2; Selbsteinschätzung der Kenntnisse;persönliche Wahrnehmung - Geburtstagsfeier; persönliche Wahrnehmung -einsame Insel; Einstellungen gegenüber Menschen und Sprachen. - weniger...+ mehr 48Strukturanalyse der Schule - Schülerbefragung (Gymnasiasten-Studie, 1.Welle)Sozialstrukturelle Determinanten von Schulerfolg. Die Einstellung zur Schule, die schulische Situation, die Leistungsanforderungen und die Leistungsbereitschaft aus der Sicht der Schüler. Themen: Die Untersuchung besteht aus 3 Teilen: 1.): Beliebtheit und Zeugnisnoten von Unterrichtsfächern; Selbsteinschätzungen der Leistungsfähigkeit, des eigenen Leistungsniveaus, der Leistungsentwicklung und der Zufriedenheit mit der eigenen Leistung in Relation zum Klassendurchschnitt (Skalometer); Einschätzung von Faktoren für Schulerfolg; Möglichkeit des ungestörten Arbeitens an den Hausaufgaben und Betreuung durch die Eltern; durchschnittliche Hausaufgabenzeit; Interesse der Eltern an Schulfragen und Zufriedenheit mit den Schulleistungen; Häufigkeit der elterlichen Kritik an den Schulleistungen und eigene Einstellung zur Nichterfüllung der elterlichen Erwartungen; Nachhilfestunden; Art und Häufigkeit von Sanktionen durch die Eltern und die Mitschüler; vermutetes Anspruchsniveau an die eigene Leistungsfähigkeit durch Eltern, Mitschüler und Lehrer; Mitgliedschaft in Arbeitsgemeinschaften und Vereinen oder Jugendorganisationen; Ausbildungsziel und Berufspläne; Freizeitkontakte; Vernachlässigung von Schularbeiten wegen Freundschaften; Schulleistungen und Sexualprobleme; präferiertes Lehrerbild; Verhalten gegenüber den Lehrern; Charakterisierung des Klassenverbands und eigene Rolle in der Klasse; Interessenschwerpunkte außerhalb der Schule und daraus resultierende Konflikte mit der Schule und den Eltern; Teilnahme an Demonstrationen und daraus erwachsene Schwierigkeiten; Beurteilung der eigenen Schule; Einstellung zur Schule; Anzahl der besuchten Schulen; Internatsbesuch; wiederholte Klassen; eigenes Geldverdienen durch Nebentätigkeit; zur Verfügung stehendes Taschengeld; Umgang mit Geld; Einstellung zur Mode; Einstellung zur Selbstverantwortlichkeit von Jugendlichen; familiäre Spannungen; Zufriedenheit mit der eigenen Erziehung; Zeitaufwand für den Schulweg; Alter der Eltern; soziale Herkunft; Berufstätigkeit der Mutter; Stellung in der Geschwisterfolge; Ausbildung und Beruf der Geschwister. 2.): IST-Test, Kurzform des Amthauer-Intelligenzstrukturtests. 3.): Soziometrischer Test. Demographie: Geschlecht; Konfession; Alter; Familienzusammensetzung. - weniger...+ mehr 49Strukturanalyse der Schule - Schülerbefragung - Soziometrischer Test (Gymnasiasten-Studie, 1.Welle)Soziometrischer Test als Teil der Schülerbefragung im Rahmen der Strukturanalyse der Schule Mitschüler, die dem Befragten persönlich sympathisch sind; bester Freund bzw. beste Freundin; Mitschüler, die dem Befragten weniger sympathisch sind; Nennung der fünf Mitschüler, die von der Klasse insgesamt als die beliebtesten angesehen werden; Nennung der fünf Mitschüler, die von der Klasse insgesamt als die unbeliebtesten angesehen werden; Mitschüler, mit denen fast täglich Freizeitkontakte bestehen; Schüler, mit denen in der Freizeit mehr Kontakt gewünscht wird; Mitschüler, die vom Befragten insgesamt als die drei besten Schüler eingeschätzt werden; besonders clevere Mitschüler; Mitschüler, die häufig Streit mit Lehrern bekommen; als Klassensprecher oder Vertreter im Schülerparlament geeignete Mitschüler; Mitschüler, die älter und reifer wirken als die meisten anderen; Mitschüler, die im Vergleich zur Klasse jünger und kindlicher wirken; Mitschüler, die mehr Geld ausgeben können, als die meistern anderen in der Klasse; Mitschüler, die am besten über die letzten Hitparaden, Schallplatten und Stars Bescheid wissen und modisch auf der Höhe sind; Mitschüler, die der Befragte um ihre moderen und aufgeschlossenen Eltern beneidet hat; Mitschüler mit komischen Eltern; Mitschüler mit besonderem Organisationstalent für die Klasse (Party, Klassenfahrt, Schüleraustausch etc.); Mitschüler, die immer viel zu gut beurteilt werden; Mitschüler, die von den Lehrern nicht so gut beurteilt werden, wie sie es verdient hätten; Mitschüler, die mehr als andere gehänselt werden; Schüler, die sich in solchen Fällen für diesen Schüler besonders einsetzen; Einschätzung zum Ende des Schuljahres, wer zu den Besten gehören wird, wer keine Schwierigkeiten haben wird bzw. wahrscheinlich einige Schwierigkeiten haben wird und wer kaum versetzt werden wird; Schüler, die zu Cliquen innerhalb der Klasse gehören. Zusätzlich verkodet wurde: ID (Befragtennummer, Nummer der Schule, der Klasse und des Schülers); Klassengröße. - weniger...+ mehr 50Study of High School Social Climates (The Adolescent Society)Einstellung zur Schule, Bildungserwartungen und Freizeitinteressen von High School Schülern in Illinois sowie deren Eltern. Soziometrische Daten zur Primärumwelt von Schülern und Lehrern. Themen: Der Datensatz enthält zwei Schülerbefragungen und eine Elternbefragung. Die Schüler wurden u.a. gefragt: Geschlecht; Schulsituation; schulische Aktivitäten; Beurteilung der Schule, der Mitschüler und Lehrer; Freizeit aktivitäten; Sozialkontakte; Freundschaften; präferierte Musikrichtungen und Interpreten; Modestil in der Bezugsgruppe; Genußmittelkonsum; soziale Herkunft; Familiensituation; Religiosität; Einfluß der Eltern auf eigene Entscheidungen; Berufsvorstellungen; Mobilitätsbereitschaft; Studieninteressen und präferierte Universität; bevorzugte politische Partei; Kfz-Betrieb; Fernsehkonsum. Darüber hinaus wurden die Schulnoten, die Ergebnisse eines Intelligenztests, die Häufigkeit des Fehlens in der Schule erfaßt. Soziometrische Daten: Anzahl der abgegebenen und erhaltenen Wahlen zu beiden Untersuchungszeitpunkten; Bezugsgruppensystem der Schüler und Mechanismen der Statusvermittlung. Die Schüler wurden etwa 6 Monate nach der ersten Befragung (Herbst 1957) mit einem vergleichbaren Fragebogen erneut befragt. Die postalische Befragung der Eltern erfolgte anhand eines vergleichbaren Fragebogens. Sie wurden u.a. gefragt: Bildungsaspirationsniveau; Einstellung zur Schule; Schulsituation der Kinder; Mitgliedschaften; Sozialkontakte. - weniger...+ mehr 51TIAMu - Teilhabe am InstrumentallernenLaufzeit: 01.12.2012 - 31.03.2016Bei der Studie handelt es sich um eine längsschnittliche Untersuchung zu Aspekten musikalischer Bildungsverläufe in der späten Kindheit. Sie nahm den Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule in den Blick und untersuchte die Entwicklung und Bedingtheiten des Instrumentallernens von ehemaligen JeKi (Jedem Kind ein Instrument)-Kindern und Nicht-JeKi-Kindern von der 5. bis zur 7. Klasse. Die Studie untersuchte die Entwicklung des Instrumentallernens, des Übeverhaltens, der Übemotivation und des musikalischen Selbstkonzepts nach dem Ende des JeKi-Programms und prüfte, welche Faktoren diese Entwicklung beeinflussen. Zudem wurde nach individuellen und institutionellen Anschlussmodellen für Instrumentalunterricht, nach dem Einfluss von Aspekten der Lehrerkompetenz und der Adaptivität der Angebote auf die Teilhabe am Instrumentallernen gefragt. Die Studie verfolgte einerseits die Entwicklung der Schüler weiter, die bereits an der BEGIn-Studie (Bielefelder Evaluationsstudie zum Gruppen-Instrumentalunterricht) teilgenommen hatten, und ermöglichte so eine Sicht auf musikalische Bildungsverläufe von der 1. bis zur 7. Klasse. Zudem wurden aus dieser Kohorte weitere Klassen hinzugenommen, um der erwartbaren Reduktion des Samples zu begegnen. Die quantitative Erhebung umfasste jeweils drei Messzeitpunkte bei Schülern sowie Eltern. (GESIS/Projektträger) - weniger...+ mehr 52Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen (UWE) Befragung 2019Das gelingende Aufwachsen von Kindern hängt von ihren dauerhaften formellen und informellen Lernumgebungen ab, die lokal sehr ungleich ausgestaltet sein können. Wer Kinder effektiv fördern will, muss daher erstens die für sie relevanten Probleme und Ressourcen kennen und zweitens auch wissen, wo welche Probleme und Ressourcen besonders ausgeprägt sind. Nur so können passgenaue Förderangebote und Maßnahmen eingesetzt werden. Hier setzt die UWE-Befragung an: Kinder und Jugendliche werden nach ihrem Wohlbefinden, ihren Problemen und Ressourcen befragt. Diese Informationen werden sowohl institutionenbezogen als auch wohnortbezogen erhoben, sodass die schulischen und kommunalen Akteure1 eine Handlungsgrundlage für zielgerichtete Fördermaßnahmen erhalten. Die UWE-Befragung füllt eine Lücke, da bisherige einschlägige Studien keine Analysen zu den lokalen Kontexten erlauben: Kommunen und Schulen können daraus zwar etwas über förderliche Faktoren für das Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern allgemein lernen, sie wissen aber nicht, an welcher Schule oder in welchem Stadtteil welche Probleme wie stark ausgeprägt sind. (Projekt) - weniger...+ mehr 53Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen (UWE) Befragung 2021"Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung" (UWE) untersucht, ob und unter welchen Umständen sich Kinder und Jugendliche glücklich fühlen, wie gesund sie sich fühlen, wie es um ihr Selbstvertrauen, ihre Ängste, ihren Optimismus steht und von welchen Bedingungen und Ressourcen ihr Wohlbefinden abhängt. In der UWE-Studie werden Kinder und Jugendliche der siebten und neunten Klassen weiterführender Schulen über ihre Gedanken, Gefühle und Erfahrungen in den Kontexten Familie, Schule und Wohnumgebung befragt. UWE ist ein in Deutschland bislang einzigartiges umfassendes Befragungsinstrument, das dabei hilft, ein tieferes Verständnis dafür zu bekommen, wie Kinder und Jugendliche in dieser Lebensphase ihre sozialen und räumlichen Kontexte erleben. UWE sucht Antworten auf drei Hauptfragen: (1) Beschreibung: Welches Niveau erreicht das Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen? Wir beschreiben das Niveau und die Streuung des Wohlbefindens aller Siebt- und Neuntklässler*innen. Unter der Annahme ?Durchschnitt ist nirgends? werden Unterschiede zwischen Schultypen einerseits und zwischen Sozialräumen andererseits kenntlich gemacht. (2) Erklärung: Was brauchen Kinder und Jugendliche, damit sie sich wohlfühlen und zu sozial kompetenten und partizipationsfähigen Bürger*innen entwickeln? Wir erforschen die Ursachen des Wohlbefindens und arbeiten schützende und stärkende Faktoren heraus. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Kontexten Familie, Schule und Wohnumgebung. (3) Transfer: Wie kann Kindern und Jugendlichen in ihren konkreten Kontexten geholfen werden, ein gesundes Wohlbefinden zu entwickeln? Die Daten haben einen konkreten Praxisbezug hinsichtlich der Unterstützung bei der Planung kleinräumiger und institutionenscharfer Maßnahmen. Wir wollen datengestützt herausstellen, an welchen Ursachen in spezifischen Schulen und Sozialräumen anzusetzen ist, um zu höherem Wohlbefinden der Kinder beizutragen. Dieser Scientific-Use-File (SUF) enthält die Daten der Befragungswelle 2021 vor, die im Zeichen der Corona-Pandemie stand. Sie finden daher ein entsprechendes Zusatzmodul mit Fragen zu den Sorgen in diesem Zusammenhang und dem sozialen Leben der Jugendlichen sowie Fragen dazu, was vermisst wird. Der SUF enthält die Angaben von Siebt- und Neuntklässler*innen, die 2021 in Herne und Bottrop durchgeführt wurde. (Projekt) - weniger...+ mehr 54WilmA - Wirkungen und langfristige Effekte musikalischer AngeboteLaufzeit: 01.03.2013 - 31.12.2015In dem von 2013 - 2015 geförderten Forschungsverbund WilmA kooperieren [die Universitäten Hamburg und zu Beginn Bremen, dann Hannover] erneut und untersuchen - aufbauend auf SIGrun, [Begleitforschungsprojekt zu JeKi - ?Jedem Kind ein Instrument?], - nun die Wirkungen und langfristigen Effekte musikalischer Angebote wie z.B. JeKi. Das Teilprojekt Transfer wendet sich den Fragestellungen zu, die aus den Forschungsdesideraten aktueller Schul- und Unterrichtsforschung und der Forschung zum Einfluss von Musik im schulischen Unterricht beschrieben werden. Im Rahmen des Teilprojekts Transfer werden anhand von Befragungen Informationen gewonnen, die eine Überprüfung der Wirksamkeit der Fördermaßnahmen retrospektiv betrachtet. Neben der Fokussierung auf die Entwicklung von Interessen, Motiven, Sozialverhalten und Selbstkonzepten der Kinder wird insbesondere auch der Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe und die weitere Entwicklung der Kinder bis zum Beginn der siebten Klasse betrachtet. Phase 1 (ab 1/2013): Aufbau der Stichprobe und Identifizierung bzw. Entwicklung neuer Messinstrumente (z.B. zur Geschlechtsidentität und zur Selbsteinschätzung von Persönlichkeit bzw. zu Funktionen von Musik). Phase 2 (ab 9/2013): Durchführung der ersten quantitativen und qualitativen Erhebung, Eingabe der Fragebögen. Transkription, Kodierung und Kategorisierung der Interviews mittels der Software ATLAS/-ti. Phase 3 (ab 4/2014): Datenanalysen sowie Vorbereitung des zweiten Messzeitpunkts. Phase 4 (ab 9/2014): Durchführung der zweiten quantitativen und qualitativen Erhebung. Aufbereitung der Daten zur computergestützten Analyse. Phase 5 (ab 4/2015): Vertiefende Analysen zu den nachhaltigen Wirkungen musisch-kultureller Bildungsangebote. (DIPF/Projektwebseite) - weniger...+ mehr 55World Vision Kinderstudie 2013Lebenssituation, Wünsche, Bedürfnisse und Interessen von Kindern. Gerechtigkeitsempfinden und Ängste. I. Kinderfragebogen: 1. Themen: Umgangssprache zu Hause; Bewertung der verfügbaren Zeit von Mutter und Vater bzw. von deren neuen Lebenspartnern für das Kind; Zufriedenheit mit der Zuwendung der Eltern; Beten zu Hause; regelmäßiger Gottesdienstbesuch; Bücherzahl im Haushalt; eigenes oder geteiltes Kinderzimmer; Medienausstattung des Kinderzimmers; Erleben von Beschränkungen oder Armut (Skala); Zufriedenheit mit den von den Eltern gewährten Freiheiten; Gerechtigkeitsempfinden (reiche Eltern sollen mehr für Reise einer Hortgruppe zahlen als Eltern ärmerer Kinder, manche Familien haben wenig, manche sehr viel Geld, Erwachsene entscheiden über den Bau von Kinderspielplätzen, ausländische Kinder dürfen in den Pausen nur noch Deutsch sprechen); Gerechtigkeitsempfinden in der Familie, in der Schule, mit den Freunden, in Deutschland und auf der ganzen Welt; gerechter Umgang in Deutschland mit folgenden Gruppen: Kindern oder Jugendlichen, alten Menschen, Ausländern, Behinderten, armen Menschen; Häufigkeit empfundener Benachteiligung aufgrund Alter, Geschlecht, Aussehen, Armut des Elternhauses, ausländische Herkunft eines Elternteils. 2. Schule/ Institutionen: besuchte Schulklasse; Zufriedenheit mit der Schule; Selbsteinschätzung der Schulleistung; Besuch einer Halbtags- oder Ganztagsschule; Präferenz für eine Halbtagsschule; Formen der Mitbestimmung an der Schule (Klassenzimmergestaltung, Wahl des Banknachbarn, Aufstellung der Tische, Schulausflugsziele, Projektthemen, Gestaltung von Klassenregeln und von Schulfesten); regelmäßige Inanspruchnahme von Betreuungsangeboten am Nachmittag (Mittagsbetreuung an der Schule, Hort, sonstige Einrichtung oder Gruppe zur Nachmittagsbetreuung); Zufriedenheit mit der Nachmittagsbetreuung; privater Nachhilfeunterricht; angestrebte weiterführende Schule; angestrebter Schulabschluss. 3. Freizeit, Mediennutzung und Freundschaften: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Zufriedenheit mit der Freizeit; Lesehäufigkeit; Fernsehkonsum pro Tag; Häufigkeit von Computerspielen; Computerspielzeit pro Tag; eigenes Handy; Internetzugang; regelmäßige Internetnutzung; Anzahl der Stunden pro Woche im Internet; präferierte Tätigkeiten im Internet; Anzahl der Freundinnen oder Freunde; Anzahl der richtig guten Freunde; leicht oder schwer Freundschaften schließen; Kontakthäufigkeit mit den Freunden in der Schule, in der Mittagsbetreuung, draußen, zuhause, bei den Freunden, im Verein und online; Zufriedenheit mit dem Freundeskreis; Wohlfühlen in der Wohngegend (nur wenige öffentliche Verkehrsmittel, schimpfende Nachbarn, genügend Spielfreundinnen und -freunde in der Nachbarschaft, zu viel Autoverkehr in der Straße, Furcht vor aggressiven Jugendlichen und Erwachsenen aus der Nachbarschaft, Spielplatz oder freie Wiese fußläufig erreichbar); Zufriedenheit mit dem eigenem Körpergewicht. 4. Einstellungen und Mitwirkung im Alltag: Von den Eltern gewährtes Recht auf eigene Entscheidung in verschiedenen Bereichen (z.B. welche Freunde und Kleidung, Taschengeld, Freizeitgestaltung, etc.); Mitbestimmung in der Familie hinsichtlich der Freizeitgestaltung; Bedeutung der eigenen Meinung bei ausgewählten Personen; Häufigkeit von Ängsten in ausgewählten Bereichen (schlechte Noten, Arbeitslosigkeit der Eltern, bedroht oder geschlagen werden, Umweltverschmutzung, mehr arme Menschen, Kriegsausbruch, Ausländerzuzug nach Deutschland); Politikinteresse; Politiker denken an Wohlergehen von Kindern; Lebenszufriedenheit. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Verwandtschaftsbeziehung zu den im Haushalt lebenden Personen (Haushaltszusammensetzung); Geschwister; Anzahl jüngerer und älterer Brüder und Schwestern; Geburtsland der Eltern (Migrationshintergrund). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Jahr der Befragung; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Befragung in Anwesenheit von Dritten; Verwandtschaftsgrad zu anwesenden Personen; Eingriff der Personen in den Interviewverlauf. II. Elternfragebogen: Die Eltern wurden für sich und ihren Partner gefragt nach: Mutter bzw. Vater des Kindes; Familiensituation; Alter; höchster Schulabschluss; Erwerbssituation; berufliche Stellung; Arbeitslosigkeit; Wunsch nach mehr oder weniger Arbeit (nur Erwerbstätige); Wunsch nach Erwerbstätigkeit (nicht Erwerbstätige); Geburtsland; Staatsangehörigkeit; Konfession; Staatsangehörigkeit des Kindes (Deutsch, nicht-Deutsch, doppelte Staatsangehörigkeit); besuchte Schulform des Kindes; Vereinszugehörigkeit des Kindes; Kind hat eine Kinderkrippe bzw. einen Kindergarten besucht; Alter des Kindes beim erstmaligen Besuch einer Kinderkrippe bzw. eines Kindergartens; Haustyp; Wohnstatus; Auskommen mit dem verfügbaren Haushaltseinkommen; Beurteilung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zusätzliche Variablen und Indikatoren: Altersgruppen (Kinder); Bundesland; Ortsgröße (BIK); Siedlungsstruktur (BIK); Gebiet (West inkl. Berlin/W, Ost inkl. Berlin/O); West/Ost; (Bildungs-)Schicht; Geschwister; Anzahl der Geschwister im Haushalt; Familienform; Erwerbsstatus (Auskunftgeber und Partner); Erwerbsarrangement; Erfahrung von Arbeitslosigkeit in den letzten 2 Jahren; Nationalität (Elternauskunft); Migrationshintergrund (Elternauskunft); Zuwendung durch Elternteile; Zuwendungsdefizit; eigene Meinung: gruppiert; Mitbestimmung im Alltag; Freizeittypologie (MedienkonsumentInnen, normale Freizeit-Kids, vielseitige Kids); Armutserleben; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 56ZuBAb - Zukunfts- und Berufspläne vor dem AbiturLaufzeit: 01.01.2016 - 30.12.2024Die Studie ?Zukunfts- und Berufspläne vor dem Abitur? (ZuBAb) setzt es sich zum Ziel, einen umfangreichen Eindruck von den nachschulischen Zukunftsplänen heutiger Oberstufenschüler:innen zu gewinnen und Erkenntnisse darüber zu erlangen, wie die Verwirklichung dieser Pläne zusätzlich unterstützt werden kann. Im Panel-Design (sechs Erhebungswellen) wird beobachtet, wie sich die Pläne und Bildungsverläufe der Befragten entwickeln. Neben allgemeinen bildungssoziologischen Fragen wird die Wirkung des Beratungsprogramms Talentscouting NRW untersucht, das an einigen der an der ZuBAb-Studie teilnehmenden Schulen angeboten wird. (Projekt) - weniger...+ mehr 57Zukunft_EmSoz - Zukunftsentwürfe von Jugendlichen an Förderschulen der emotionalen und sozialen EntwicklungLaufzeit: 01.10.2014 - 31.12.2020Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, welchen Lebensentwurf Jugendliche an Förderschulen der emotionalen und sozialen Entwicklung für ihre Zukunft nach Beendigung der Schulzeit formulieren. Hintergrund ist eine Forschungslage, die Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen allgemein unrealistische persönliche Vorstellungen attestiert. Der hier untersuchte Lebensentwurf beinhaltet insbesondere Parameter aus den Bereichen Beruf, Familie, Freizeit, Finanzen sowie gesellschaftlicher und politischer Partizipation. (GESIS) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 1 2 3 Suche verfeinern Schlagwörter Soziale Beziehungen (25) Soziale Herkunft (16) Politische Einstellung (16) Jugendlicher (14) Deutschland (11) mehr... Schüler (10) Befragung (10) Medienkonsum (10) Berufswahl (9) Familie (8) Bildungsverlauf (8) Politische Ideologie (8) Analyseeinheiten SchülerEltern (13) Jugendliche (7) Auszubildende (6) Lehrkräfte (4) mehr... Erwachsene (3) Studierende (2) Vorschulkinder (2) Schulleitung (1) Pädagogisches Personal (1) Sonstiges (1) Studienzugangsberechtigte (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (4) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für SozialwissenschaftenForschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: