Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Analyseeinheiten: ERWACHSENE) und (Schlagwörter: BILDUNGSVERLAUF) Literatur () Aktueller Bereich: Forschungsdaten (36) Forschungsinformation () Literatur 1 2 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Adult Education Survey (AES 2010 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten. Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen. Hindernisse der Bildungsbeteiligung. Informelles Lernen in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Sprachkenntnisse. Neben dem personenbezogenen Datensatz gibt es einen Datensatz auf der Basis der Kurse als Analyseeinheit. Dazu wurden die Daten aus dem nachfolgend beschriebenen personenbezogenen Datensatz in anderer Form dargestellt. Themen: 1. Erwerbsstatus: Berufliche Situation; Bezug von Arbeitslosengeld und Art des Arbeitslosengeldes; Ausüben einer bezahlten Tätigkeit; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt der letzten Erwerbstätigkeit. 2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Wochenarbeitszeit; differenzierte berufliche Stellung; Beruf (ISCO88 und StaBu); Laufbahngruppe; Beginn der Selbständigkeit; Selbständigengruppe; Anzahl der Mitarbeiter; Branche; Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Art des Betriebs; Betriebsgröße (klassiert); Beschäftigtenzahl des Gesamtunternehmens; Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Unternehmensgröße (klassiert); Beschäftigungsbeginn; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Bruttoeinkommen; (Bruttoeinkommen unter bzw. über 1.000 Euro bzw. bis 400 Euro); Haupttätigkeit ist geringfügige Beschäftigung (Mini-Job); zeitweise Arbeitslosigkeit im letzten Jahr; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Spaß an der Schulausbildung, gerne längerer Schulbesuch, Lernen fiel schwer, angestrebten Schulabschluss erreicht, Angst vor Lehrern, beliebt unter den Schulkameraden, häufiges Fehlen wegen Krankheit, Interessantes gelernt, Schulschwänzen). 3. Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schule: Standort der Schule; Schulform; höchster Schulabschluss; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Schulabschlusses; Versuch, einen höheren Schulabschluss zu erreichen; zuletzt besuchte Schule; Bildungsaspiration; Schule ohne Abschluss verlassen; Schulabbrecher wurden gefragt: Motive für den Schulabbruch; Jahr des Verlassens der Schule ohne Abschluss; Schulabbruch in den letzten 12 Monaten; derzeitig besuchte Schulform; angestrebter Schulabschluss. b) Ausbildung: derzeitige Teilnahme an einer Berufsausbildung oder einem Studium bzw. abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium; Ausbildungsabschluss (Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, betriebliche Lehre, Vorbereitungsdienst für Beamte des mittleren Dienstes, Berufsfachschule, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder Technikerabschluss, Fachhochschule, Universität); abgeschlossene Promotion; derzeit in einer Ausbildung, Beruf oder Fachgebiet der derzeitigen Ausbildung, ISCED-Field der derzeitigen Ausbildung; Beruf oder Fachgebiet der abgeschlossenen Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabschlusses; ISCED-Field des höchsten Berufsabschlusses. Nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Fachgebiet der ohne Abschluss beendeten Ausbildung (ISCED97-Field); Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabbruches; Motive für den vorzeitigen Ausbildungsabbruch. 4. Bildungshintergrund: Schulbildung, abgeschlossene Berufsausbildung oder Hochschulausbildung des Vaters und der Mutter. 5. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED, reguläre Bildungsgänge): Gesamtzahl der besuchten Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; Zeitumfang der Ausbildung in den letzten 12 Monaten; bezogen auf die derzeitige bzw. zuletzt beendete Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer weiterführenden Bildungsphase; Art des Bildungsgangs; ISCED-Fields der Ausbildungsfelder; Status vor Beginn der Ausbildung; Ausbildungsdauer; Unterrichtsstunden pro Woche; Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit (ganz oder teilweise) bzw. bezahlte Freistellung für Bildungszwecke; volle oder teilweise Kostenübernahme durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes, einer anderen öffentlichen Stelle bzw. durch Eltern, Partner usw.; Umfang der Zahlung für Studiengebühren und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien durch den Befragten selbst; Erhalt eines Stipendiums oder einer finanziellen Unterstützung z.B. Bafög; Ausbildungsform (Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning oder Fernunterricht); Hauptform des Lernens Zufriedenheit mit der Ausbildung; Gründe für Kritik; Weiterbildungsnutzen. Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (NFE): Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz oder Privatunterricht in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse; Detaillierte Angaben für ausgewählte Weiterbildungsaktivitäten: berufliche Gründe oder privates Interesse; Weiterbildungsart; Andauern des Kurses; Monat und Jahr des Kursendes; Dauer und Anzahl der Unterrichtsstunden (Kursvolumen) in den letzten 12 Monaten; Status während der Kurse; Durchführung der Kurse während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Teilnahmemotive: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Gründe für die Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung (beruflicher Aufstieg, Arbeitsplatzsicherung, Aussichten auf einen neuen Arbeitsplatz verbessern, Selbständigkeit, verpflichtende Teilnahme, im Zusammenhang mit ehrenamtlicher Tätigkeit, Zurechtkommen im Alltag, Wissenserweiterung zu interessanten Themen, Zertifikat, Leute kennenlernen und Spaß); Bildungsanbieter bzw. Bildungseinrichtung; Erhalt und Art eines Zertifikats; Zeugnis zwingend für bestimmte Tätigkeiten oder vom Arbeitgeber verlangt; volle oder teilweise Kostenübernahme der Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes bzw. öffentlicher Stellen, von Eltern, Partner oder Familie an der Weiterbildung; Gesamtbetrag der privat finanzierten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien in den letzten 12 Monaten; Ausbildung in Form von Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, Computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning oder Fernunterricht; Hauptform des Lernens; Zufriedenheit mit der Weiterbildung; Kritikpunkte; Weiterbildungsnutzen. 6. Hindernisse der Bildungsbeteiligung; Personen, die in den letzten 12 Monaten weder an regulären Bildungsgängen (FED) noch an Weiterbildungsveranstaltungen (NFE) teilgenommen haben, wurden gefragt: geplante Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung oder Weiterbildungsveranstaltung in den letzten 12 Monaten; Gründe für fehlende Weiterbildungsteilnahme. 7. Zugang zu Informationen über Lernmöglichkeiten bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten: Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten; Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; Art der Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, Berufsberatung, in einer Bildungseinrichtung, in Medien, Fachzeitschriften oder Büchern); Erfolg der Informationsbeschaffung; Wunsch nach mehr Informationen und Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; persönliche Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; Zeitpunkt der Beratung; Berater; Zufriedenheit mit der Beratung. 8. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten (Lernen von Familie, Freunden und Kollegen, Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Computer, Internet und anderen Medien); für bis zu zwei Selbstlernaktivitäten wurde erfragt: Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Themen; Anzahl der genannten Themen; Motive für informelles Lernen. 9. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT): Computernutzung und Internetnutzung in der Arbeit oder der Freizeit; durchgeführte Arbeitsschritte am Computer und im Internet (Kompetenzlevel). 10. Sprachkenntnisse: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; Anzahl der gesprochenen Fremdsprachen; Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkompetenz. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat); erste gelernte Sprache in der Kindheit (Muttersprache); zweisprachig aufgewachsen; deutsche Staatsangehörigkeit; Migrationshintergrund; Nationalität; in Deutschland geboren, Alter bei Zuzug nach Deutschland; Haushaltsart (allein oder Mehrpersonenhaushalt); Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl der erwerbstätigen Erwachsenen im Haushalt. Zusätzlich verkodet wurden: Ortsgröße; Berufscode (ISCO-88); Gewichtungsfaktoren und Hochrechnungsfaktoren; West-Ost; Berufsverkodung nach Statistischem Bundesamt; Klassifikation der Wirtschaftszweige (NACE-Code). - weniger...+ mehr 2Adult Education Survey (AES 2012 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen. Bildungsbarrieren. Informelles Lernen (INF) in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Sprachkenntnisse. 1. Berufsbezogene Informationen: Erwerbsstatus; berufliche Situation; Bezug von Arbeitslosengeld und Art des Arbeitslosengeldes; Ausüben einer bezahlten Tätigkeit; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Jahr der letzten Erwerbstätigkeit. 2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Wochenarbeitszeit; Vollzeit/Teilzeit; Beruf (Klassifikation der Berufe nach ISCO 2008); abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich; Tätigkeit entspricht dem erlernten Beruf; differenzierte berufliche Stellung; Laufbahngruppe; Beginn der Selbständigkeit; Selbständigengruppe; Beschäftigung festangestellter Mitarbeiter; Anzahl der Mitarbeiter; Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Art des Betriebes; Branche; Betriebsgröße (nach Klassen); Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Beschäftigtenzahl des Gesamtunternehmens (Unternehmensgröße); Beginn der Beschäftigung beim letzten Arbeitgeber; Veränderung der Arbeitsaufgabe; abwechslungsreichere Tätigkeit; Arbeitgeberwechsel; Berufswechsel; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Bruttoeinkommen; Bruttoeinkommen bis bzw. über 1000 Euro bzw. bis 400 Euro; geringfügige Beschäftigung (Mini-Job, Ein-Euro-Job); Arbeitslosigkeit im letzten Jahr; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Spaß am Schulunterricht, schlecht gefühlt, gerne längerer Schulbesuch, Lernen fiel schwer, angestrebten Schulabschluss erreicht, Angst vor Lehrern, Interessantes gelernt, Schulschwänzen. 3. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schule: höchster Schulabschluss nach ISCED97; Standort der Schule; Schulform; höchster Schulabschluss; Schule ohne Abschluss verlassen; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Verlassens der Schule ohne Abschluss; Schulabbrecher wurden gefragt: Motive für den Schulabbruch; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Schulabbruchs; Schulabbruch in den letzten 12 Monaten; Versuch, den Schulabschluss nachzuholen bzw. einen höheren Schulabschluss zu erreichen; Bildungseinrichtung für das Nachholen des Bildungsabschlusses; angestrebter Schulabschluss; Abschluss erreicht; Gründe für fehlenden Abschluss; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des nachgeholten Schulabschlusses; Schulbesuch beendet in den letzten 12 Monaten. b) Ausbildung: Art der beruflichen Ausbildung (berufsvorbereitende Maßnahme, Berufsgrundbildungsjahr (BGJ), Berufsfachschule, betriebliche Lehre, Vorbereitungsdienst für Beamte des mittleren Dienstes, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder Technikerausbildung; Fachhochschule oder Universität); Ausbildung beendet oder derzeit in einer Ausbildung; Ausbildung mit Abschluss oder ohne Abschluss beendet; andere berufliche Ausbildung vor der derzeitigen; Abschluss der vorangegangenen Ausbildung bzw. des Studiums; abgeschlossene Promotion; Beruf oder Fachgebiet der derzeitigen Ausbildung; ISCED97-Field der derzeitigen Ausbildung; Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Ausbildungsabschlusses; Qualifikationsniveau; höchster beruflicher Abschluss; Nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Fachgebiet der ohne Abschluss beendeten Ausbildung; Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Ausbildungsabbruchs. c) Bildungshintergrund der Eltern: Schulbildung des Vaters und der Mutter; abgeschlossene Berufsausbildung oder Hochschulausbildung des Vaters und der Mutter. 4. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED) - Reguläre Bildungsgänge: Gesamtzahl der besuchten Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); durchgängig in schulischer oder beruflicher Ausbildung in den letzten 12 Monaten und Zeitumfang der Ausbildung; ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; bezogen auf die derzeitige bzw. zuletzt beendete Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer weiterführenden Bildungsphase; Art des Bildungsgangs; ISCED-Fields der Ausbildungsfelder; Gründe für die Teilnahme; Erwerbsstatus vor der Ausbildung; Ausbildungsdauer; Unterrichtsstunden pro Woche; Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit (ganz oder teilweise) bzw. bezahlte Freistellung für Bildungszwecke; volle oder teilweise Kostenübernahme durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes, einer anderen öffentlichen Stelle bzw. durch Eltern, Partner oder Familie; Höhe der privat finanzierten Kosten für Teilnahme- oder Studiengebühren, Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien; Erhalt eines Stipendiums oder einer finanziellen Unterstützung durch öffentliche Stellen; Art der Unterstützung (z.B. Bafög, Unterhaltsgeld von Bundesagentur für Arbeit); Ausbildungsform (Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning oder Fernunterricht); Hauptform des Lernens; Nutzen der Kenntnisse und Fähigkeiten aus der Ausbildung; Zufriedenheit mit der Ausbildung; Gründe für Kritik. 5. Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (non-formal education- NFE): Besuch regulärer Bildungsgänge im letzten Jahr; NFE-Teilnahme im letzten Jahr; Anzahl der NFE-Aktivitäten; Teilnahmewunsch an weiteren Bildungs- oder Weiterbildungsmaßnahmen; Gründe für fehlende Weiterbildungsaktivitäten; wichtigster Grund für Nichtteilnahme an FED/NFE; Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz oder Privatunterricht in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse. Angaben zu ausgewählten Weiterbildungsaktivitäten: Veranstaltungsart; Teilnahme aus beruflichen oder privaten Gründen; Dauer und Anzahl der Unterrichtsstunden (Kursvolumen) in den letzten 12 Monaten; Bezeichnung der Weiterbildungsaktivität; Andauern der Aktivität; Erwerbsstatus bei Stattfinden der Aktivität; Durchführung der Weiterbildungsaktivität während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Ausmaß der Aktivität während der Arbeitszeit; Grund für Freistellung für Bildungszwecke; Teilnahmemotive: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Gründe für die Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung (bessere Ausübung der beruflichen Tätigkeit, beruflicher Aufstieg, Arbeitsplatzsicherung, Aussichten auf einen neuen Arbeitsplatz verbessern, Selbständigkeit, verpflichtende Teilnahme, Zurechtkommen im Alltag, Wissenserweiterung zu interessanten Themen, Zertifikat, Leute kennenlernen und Spaß, im Zusammenhang mit ehrenamtlicher Tätigkeit; Bildungsanbieter bzw. Bildungseinrichtung; interne Durchführung der Weiterbildungsveranstaltung durch den Arbeitgeber oder durch einen externen Bildungsanbieter; externer Bildungsanbieter oder Bildungseinrichtung; Träger der Bildungseinrichtung; Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung und Art dieses Zeugnisses; Zeugnis oder Bescheinigung gesetzlich vom Arbeitgeber verlangt für bestimmte Tätigkeiten; angefallene Kosten für Weiterbildung; volle oder teilweise Kostenübernahme der Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes bzw. öffentlicher Stellen, von Eltern, Partner oder Familie an der Weiterbildung; Gesamtbetrag der privat finanzierten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren und Lernmaterialien in den letzten zwölf Monaten; Ausbildung in Form von Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning mit Begleitung durch Tutoren oder Fernunterricht; Hauptform des Lernens; möglicher und tatsächlicher Weiterbildungsnutzen; Zufriedenheit mit der Weiterbildung; Kritikpunkte. 6. Bildungsbarrieren: Personen, die in den letzten 12 Monaten weder an regulären Bildungsgängen (FED) noch an Weiterbildungsveranstaltungen (NFE) teilgenommen haben, wurden gefragt: geplante Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung oder Weiterbildungsveranstaltung in den letzten 12 Monaten; Gründe für fehlende Weiterbildungsteilnahme. 7. Zugang zur (Weiter-)Bildung: Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten; Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; erfolgreiche Informationsbeschaffung; Art der Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, Berufsberatung, Programme von Weiterbildungsanbietern wie z.B. Volkshochschule, Bildungseinrichtungen, Medien, Fachzeitschriften und Fachbüchern); Wunsch nach mehr Informationen und Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; persönliche Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; Zeitpunkt der Beratung; Berater der letzten persönlichen Weiterbildungsberatung; Zufriedenheit mit dieser Beratung. 8. Freizeitaktivitäten: Ausgewählte Freizeitaktivitäten in den letzten 12 Monaten und Häufigkeit dieser Freizeitaktivitäten; aktives Engagement in ausgewählten Organisationen oder Einrichtungen (z.B. Verein, Berufsverband, Kirchengemeinde, politische Partei, Bürgerinitiative, usw.). 9. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT): Computernutzung und Internetnutzung in der Arbeit oder Freizeit; durchgeführte Arbeitsschritte am Computer und im Internet (Kompetenzlevel). 10. Sprachkenntnisse: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; Anzahl der gesprochenen Fremdsprachen; Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkompetenz der ersten und zweiten Fremdsprache; Anzahl der Mutter- und Fremdsprachen insgesamt; Muttersprache ist Deutsch; Deutsch ist eine Fremdsprache. 11. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten (Lernen von Familie, Freunden oder Kollegen, Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Lehrangeboten am Computer oder im Internet, Wissenssendungen in anderen Medien); wichtigster Lernweg; für bis zu zwei Lernaktivitäten wurde erfragt: Themen der informellen Lernaktivität (ISCED-Fields); Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Zeitpunkt des informellen Lernens (in der Arbeitszeit bzw. in der Freizeit). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat); erste gelernte Sprache in der Kindheit (Muttersprache); zweisprachig aufgewachsen; deutsche Staatsangehörigkeit; Migrationshintergrund; Nationalität; in Deutschland geboren; Geburtsland; Anzahl der durchgängig in Deutschland gelebten Jahre; Haushaltsart; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; eingetragene Partnerschaft; Anzahl der Erwerbstätigen im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Zufriedenheit mit dem Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurde. Ortsgröße (BIK); West-Ost; Gewichtungsfaktoren und Hochrechnungsfaktoren; Urbanisierungsgrad; Berufscode (Klassifikation der Berufe 2010, ISCO 2008); Klassifikation der Wirtschaftszweige (NACE-Code); ISCED97; ISCED-Fields.- weniger 3Adult Education Survey (AES 2014 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen. Informelles Lernen (INF) in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. 1. Berufsbezogene Informationen: Erwerbsstatus; berufliche Situation; Bezug von Arbeitslosengeld; Ausüben einer bezahlten Tätigkeit; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Jahr der letzten Erwerbstätigkeit. 2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Wochenarbeitszeit; Vollzeit/Teilzeit; Beruf (Klassifikation der Berufe nach ISCO 2008); abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich; Tätigkeit entspricht dem erlernten Beruf; differenzierte berufliche Stellung; Laufbahngruppe; Beginn der Selbständigkeit; Gruppe der Selbständigen; Beschäftigung festangestellter Mitarbeiter; Anzahl der Mitarbeiter im Betrieb; weniger als 10 oder mehr als 10 Personen im Betrieb tätig; Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Art des Betriebes; Branche; Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Beginn der Beschäftigung beim letzten Arbeitgeber; Veränderung der Arbeitsaufgabe; abwechslungsreichere Tätigkeit; Arbeitgeberwechsel; Berufswechsel; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Bruttoeinkommen; Arbeitslosigkeit im letzten Jahr; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Spaß am Schulunterricht, angestrebten Schulabschluss erreicht, Schulschwänzen). 3. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schule: Höchster Schulabschluss nach ISCED97; Standort der Schule; Schulform; Art des Schulabschlusses; Schulbesuch im Ausland: Schule mit Abschluss erfolgreich beendet oder ohne Abschluss verlassen; Art der Entsprechung des ausländischen Schulabschlusses mit einem deutschen Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss bei Schulabbruch im Ausland; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Verlassens der Schule; Schule innerhalb der letzten 12 Monate beendet; Versuch, den Schulabschluss nachzuholen bzw. einen höheren Schulabschluss zu erreichen; Bildungseinrichtung für das Nachholen des Bildungsabschlusses; angestrebter Schulabschluss; Abschluss erreicht; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des nachgeholten Schulabschlusses; Schulbesuch innerhalb der letzten 12 Monate beendet. b) Ausbildung: Art der beruflichen Ausbildung (berufsvorbereitende Maßnahme, Berufsgrundbildungsjahr (BGJ), Berufsfachschule, betriebliche Lehre, Vorbereitungsdienst für Beamte des mittleren Dienstes, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder Technikerausbildung; Fachhochschule, Fachakademie oder Berufsakademie, Verwaltungsfachhochschule, Studium an einer Fachhochschule oder Universität, Promotionsstudium, andere oder sonstige Ausbildung); Ausbildungsdauer; Ausbildung beendet oder derzeit in einer Ausbildung; Ausbildung mit Abschluss oder ohne Abschluss beendet; letzte abgebrochene Ausbildung; Jahr der Beendigung der beruflichen Ausbildung ohne Abschluss; andere berufliche Ausbildung vor der derzeitigen; Abschluss der vorangegangenen Ausbildung bzw. des Studiums; abgeschlossene Promotion; Beruf oder Fachgebiet der derzeitigen Ausbildung; ISCED97-Field der derzeitigen Ausbildung; Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Ausbildungsabschlusses; Qualifikationsniveau; höchster beruflicher Abschluss; nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Fachgebiet der ohne Abschluss beendeten Ausbildung; Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Ausbildungsabbruchs. 4. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED) - Reguläre Bildungsgänge: Gesamtzahl der besuchten Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); durchgängig in schulischer oder beruflicher Ausbildung in den letzten 12 Monaten und Zeitumfang der Ausbildung; ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; bezogen auf die derzeitige bzw. zuletzt beendete Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer weiterführenden Bildungsphase; Art des Bildungsgangs; ISCED-Fields der Ausbildungsfelder; Gründe für die Teilnahme; Erwerbsstatus vor der Ausbildung; Ausbildungsdauer; Unterrichtsstunden pro Woche; Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit (ganz oder teilweise) bzw. bezahlte Freistellung für Bildungszwecke; volle oder teilweise Kostenübernahme durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes, einer anderen öffentlichen Stelle bzw. durch Eltern, Partner oder Familie; Höhe der privat finanzierten Kosten für Teilnahme- oder Studiengebühren, Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien; Erhalt eines Stipendiums oder einer finanziellen Unterstützung durch öffentliche Stellen; Art der Unterstützung (z.B. Bafög, Unterhaltsgeld von Bundesagentur für Arbeit); Ausbildungsform (Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning oder Fernunterricht); Hauptform des Lernens; Nutzen der Kenntnisse und Fähigkeiten aus der Ausbildung. 5. Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (non-formal education- NFE): Besuch regulärer Bildungsgänge im letzten Jahr; NFE-Teilnahme im letzten Jahr; Anzahl der NFE-Aktivitäten; Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz oder Privatunterricht in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse. 6. Angaben zu ausgewählten Weiterbildungsaktivitäten: Veranstaltungsart; Teilnahme aus beruflichen oder privaten Gründen; Form der Weiterbildungsaktivität; Art der Weiterbildung; Anzahl der Unterrichtsstunden (Kursvolumen) in den letzten 12 Monaten; Bezeichnung der Weiterbildungsaktivität; Andauern der Aktivität; Dauer der Aktivität; Anzahl Tage, Wochen, Monate, Umfang der Weiterbildung in Stunden, Länge der Veranstaltungsstunde; Erwerbsstatus bei Stattfinden der Aktivität; Durchführung der Weiterbildungsaktivität während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Anteil der Weiterbildung während der Arbeitszeit; Grund für Freistellung für Bildungszwecke; Grund für Teilnahme an der Weiterbildung: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung und Art dieses Zeugnisses; Zeugnis oder Bescheinigung gesetzlich vom Arbeitgeber verlangt für bestimmte Tätigkeiten; angefallene Kosten für Weiterbildung; volle oder teilweise Kostenübernahme der Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes bzw. öffentlicher Stellen, von Eltern, Partner, Familie oder sonstige an der Weiterbildung; Bewertung des Nutzens der Kenntnisse der Weiterbildung insgesamt; möglicher und tatsächlicher Weiterbildungsnutzen (Arbeitsplatz oder neuen Job finden, beruflicher Aufstieg, höheres Gehalt, neue berufliche Aufgaben, mehr leisten können, persönliche Zufriedenheit durch mehr Wissen und Können bzw. in anderer persönlicher Hinsicht, nichts davon, keine Nutzenerwartung. 7. Zugang zur (Weiter-)Bildung: Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten; Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; erfolgreiche Informationsbeschaffung; Art der Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, Berufsberatung, Programme von Weiterbildungsanbietern wie z.B. Volkshochschule, Bildungseinrichtungen, Medien, Fachzeitschriften und Fachbüchern); Wunsch nach mehr Informationen und Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; persönliche Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; Zeitpunkt der Beratung; Berater der letzten persönlichen Weiterbildungsberatung; Zufriedenheit mit dieser Beratung. 8. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten (Lernen von Familie, Freunden oder Kollegen, Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Lehrangeboten am Computer oder im Internet, Wissenssendungen in anderen Medien); wichtigster Lernweg; für bis zu zwei Lernaktivitäten wurde erfragt: Themen der informellen Lernaktivität (ISCED-Fields); Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Zeitpunkt des informellen Lernens (in der Arbeitszeit bzw. in der Freizeit). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat, Alter gruppiert); erste gelernte Sprache in der Kindheit (Muttersprache); deutsche Staatsangehörigkeit; in Deutschland geboren; Haushaltsart; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurde. ID (Befragter und Kurse); Ortsgröße (BIK); West-Ost; Gewichtungsfaktoren und Hochrechnungsfaktoren; ISCED97; ISCED-Fields; höchster Schulabschluss niedrig, mittel, hoch, Qualifikationsniveau nach ISCED-Level 97 gering, mittel, hoch; höchster Berufsabschluss zusammengefasst. - weniger...+ mehr 4Adult Education Survey (AES 2016 - Germany)Laufzeit: 01.07.2016 - 26.10.2016Mit der Erhebung zum Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2016 (AES 2016) wurden in Deutschland zum fünften Mal die Lernaktivitäten Erwachsener nach dem Konzept des europäischen Adult Education Surveys (AES) ermittelt. Auf der Basis einer Stichprobe wurden Daten zur Bildungsbeteiligung der Bevölkerung im Alter von 18 bis 69 Jahren in den letzten zwölf Monaten erfasst. Unterschieden werden formale, non-formale und informelle Lernaktivitäten. Darüber hinaus wurden demografische und sozioökonomische Daten der befragten Personen erhoben (z. B. Alter, Bildungsstand, Erwerbsstatus) und weitere Themen angesprochen, die das Aus- und Weiterbildungsverhalten in einen breiteren Kontext stellen (z.B. zu Hindernissen für die Teilnahme an Aus- und Weiterbildung, zur Weiterbildungsberatung oder zum Nutzen der Aus- und Weiterbildung). (Projektträger) - weniger...+ mehr 5Adult Education Survey (BSW-AES 2007 - Germany)Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten. Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen. Hindernisse der Bildungsbeteiligung. Informelles Lernen in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Sprachkenntnisse. Kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe. Einstellung zum Lernen. Neben dem personenbezogenen Datensatz gibt es einen Datensatz auf der Basis der Kurse als Analyseeinheit. Dazu wurden die Daten aus dem nachfolgend beschriebenen personenbezogenen Datensatz in anderer Form dargestellt. Themen: 1. Erwerbsstatus: Frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Elternzeit in Form von begrenzter Erwerbstätigkeit oder Freistellung von der Arbeit im Beruf; Status der Haupterwerbstätigkeit; Dauer der derzeitigen beruflichen Situation; Zeitpunkt (Jahr und Monat) der letzten Erwerbstätigkeit. 2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Berufliche Stellung; differenzierte berufliche Stellung; Beruf (ISCO88 und STBA); Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Branche; Betriebsgröße (klassiert); Beschäftigtenzahl des Gesamtunternehmens; Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Unternehmensgröße (klassiert); befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Nettoeinkommen; (Nettoeinkommen unter bzw. über 1.500 Euro); Haupttätigkeit ist geringfügige Beschäftigung (Mini-Job); Beginn (Jahr und Monat) der derzeitigen beruflichen Stellung; Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten; durchgängige bzw. zeitweise Erwerbstätigkeit; zeitweise Arbeitslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Stellenwechsel; Verlust eines Arbeitsverhältnisses und Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Verlustes; Grund für den Stellenverlust. Zufriedenheit mit dem beruflichen Wissen und Können; Bewertung des Erwerbs beruflichen Wissens (10-Punkte-Skalometer jeweils für: Schule, praktische bzw. sonstige Berufsausbildung, Hochschulstudium, Lehrgänge, Kurse, Seminare im Betrieb bzw. außerhalb, Besuch von Fachmessen oder Kongressen, Lesen von Fachbüchern oder Fachzeitschriften, Selbstlernprogramme, Unterweisung oder Anlernen durch Vorgesetzte, Lernen am Arbeitsplatz von Kollegen, Lernen am Arbeitsplatz durch eigenes Beobachten und Ausprobieren sowie Radio- und Fernsehsendungen). 3. Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schule: Höchster Schulabschluss, Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Schulabschlusses; Versuch, einen höheren Schulabschluss zu erreichen; Schule ohne Abschluss verlassen; Schulabbrecher wurden gefragt: Zuletzt besuchte Schule, Bildungsaspiration; Jahr des Verlassens der Schule ohne Abschluss; Schulabbruch in den letzten 12 Monaten; Motive für den Schulabbruch; derzeitig besuchte Schulform; angestrebter Schulabschluss. b) Ausbildung: Abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium; Ausbildungsabschluss (Berufsgrundbildungsjahr, betriebliche Lehre, Berufsfachschule, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder Technikerabschluss, Fachhochschule, Universität); Anrechnung des Berufsgrundbildungsjahrs auf eine spätere Lehre; Dauer der Ausbildung; abgeschlossene Promotion; Beruf oder Fachgebiet der abgeschlossenen Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabschlusses; ISCED-Field des höchsten Berufsabschlusses. Nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Versuch eines weiteren Ausbildungsabschlusses; Art der ohne Abschluss beendeten weiteren Ausbildung; Berufsgrundbildungsjahr (ohne Abschluss beendet) auf spätere Lehre anrechenbar; Dauer der ohne Abschluss beendeten Ausbildung an der Berufsfachschule oder Schule des Gesundheitswesens; Abbruch einer Promotion; Beruf oder Fachgebiet der angestrebten Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabbruches; Motive für den vorzeitigen Ausbildungsabbruch. Art der derzeitigen Ausbildung; Berufsgrundbildungsjahr kann auf eine spätere Lehre angerechnet werden; Dauer der Ausbildung; derzeitige Arbeit an einer Promotion; angestrebter Fachrichtungsabschluss. 4. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED, reguläre Bildungsgänge): Gesamtzahl der besuchten Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; Zeitumfang der Ausbildung in den letzten 12 Monaten; bezogen auf die letzte Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer neuen Bildungsphase; Grund für die Beteiligung: berufliche Gründe oder privates Interesse; Status vor Beginn der Ausbildung; Unterrichtsstunden pro Woche; Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit bzw. bezahlte Freistellung für Bildungszwecke; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers; Umfang der Zahlung für Studiengebühren und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien durch den Arbeitgeber sowie durch den Befragten selbst; Gesamtbetrag der selbst gezahlten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien in den letzten 12 Monaten; Erhalt eines Stipendiums oder einer finanziellen Unterstützung z.B. Bafög; Ausbildung in Form von E-Learning oder Fernunterricht; Nutzung von Computer und Internet; Weiterbildungsnutzen. Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (NFE): Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz; Privatunterricht; Fernlehrgang mit Lehrbriefen oder E-Learning mit tutorieller Begleitung in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse; Beteiligung an NFE-Kursen sowie regulären Bildungsgängen bzw. NFE-Kursen oder Weiterbildungsveranstaltungen in den letzten 12 Monaten. Für bis zu zwanzig Kurse wurde erfragt: berufliche Gründe oder privates Interesse, berufliche Ziele dieser Weiterbildung: Einarbeitung in neue berufliche Aufgaben, beruflicher Aufstieg, notwendige Fortbildung im Beruf, Erwerb ergänzender Kenntnisse oder Umschulung; Teilnahmemotive: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Weiterbildungsart (betriebliche Weiterbildungsveranstaltung, individuell-berufsbezogene Weiterbildung oder nicht berufsbezogene Weiterbildungsveranstaltung); geschätztes Kursvolumen in Stunden. Detaillierte Angaben für bis zu drei ausgewählte Weiterbildungsaktivitäten: berufliche Gründe oder privates Interesse; Weiterbildungsart; Status während der Kurse; Teilnahmegründe; Dauer und Anzahl der Unterrichtsstunden in den letzten 12 Monaten; Andauern des Kurses; Monat und Jahr des Kursendes; Kurs bis zum Ende besucht; Gründe für den Abbruch; Besuch der Kurse allein oder gemeinsam mit anderen; Durchführung der Kurse während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Grad der Freistellung; Beteiligung des Arbeitgebers an den Weiterbildungskosten; Umfang der Zahlung von Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Arbeitgeber sowie durch den Befragten selbst; Gesamtbetrag der selbst gezahlten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien in den letzten 12 Monaten; Ausbildung in Form von E-Learning oder Fernunterricht; Nutzung von Computer und Internet; finanzielle Unterstützung durch öffentliche Stellen (z.B. Bildungsgutschein); Durchführungsort der Kurse (Wohn- oder Arbeitsort, anderer Ort in Deutschland oder Ausland); Kursanbieter bzw. Träger; Erhalt und Art eines Zertifikats; Zeugnis zwingend für bestimmte Tätigkeiten oder vom Arbeitgeber verlangt; Weiterbildungsnutzen. 5. Hindernisse der Bildungsbeteiligung; Personen, die in den letzten 12 Monaten weder an regulären Bildungsgängen (FED) noch an Weiterbildungsveranstaltungen (NFE) teilgenommen haben, wurden gefragt: Geplante Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung oder Weiterbildungsveranstaltung in den letzten 12 Monaten; Gründe für fehlende Weiterbildungsteilnahme. 6. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten (Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Computer, Internet und anderen Medien, Führungen, Büchereibesuche sowie Lernen von Familie, Freunden und Kollegen); für bis zu drei Selbstlernaktivitäten wurde erfragt: Themen; Anzahl der genannten Themen; Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Selbstlernaktivität aus beruflichen sowie privaten Gründen; Lernaktivität des Befragten (Anzahl genannter Lernaktivitäten (FED, NFE und INF); Lerntypen. 7. Zugang zu Informationen über Lernmöglichkeiten bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten: Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; Art der Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, Berufsberatung, in einer Bildungseinrichtung, in Medien oder Büchern); Erfolg der Informationsbeschaffung. 8. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT): Computer- und Internetnutzung sowie Nutzungshäufigkeit; Einschätzung der eigenen Computerkenntnisse. 9. Sprachkenntnisse: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; Anzahl der gesprochenen Fremdsprachen; Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkompetenz. 10. Kulturelle Teilhabe: Informationshäufigkeit über Politik und aktuelle Ereignisse in Tageszeitungen, Fernsehen, Radio, Internet, Gesprächen mit Freunden, Bekannten und der Familie; genutzte Fernsehgenres; Bücherbesitz (geschätzte Anzahl); Freizeitaktivitäten in den letzten 12 Monaten (Besuch von Kino, Sportveranstaltungen, kulturellen Sehenswürdigkeiten, Theateraufführungen, Konzerten, Mitwirken an öffentlicher Aufführung, Fotografieren, bildende Kunst, Lesen eines Buches, Schreiben von Texten); Anzahl gelesener Bücher im letzten Jahr. 11. Social Participation - Gesellschaftliche Teilhabe: Aktive Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen, Gruppen und Organisationen. 12. Einstellung zum Lernen (Skala: Ständige Verbesserung des Wissens unabdingbar für Berufserfolg, Weiterlernen als Erwachsener vermeidet Arbeitslosigkeit, berufliche Fähigkeiten nicht in der Schule erlernbar, Verantwortung der Arbeitgeber für die Weiterbildung der Mitarbeiter, Weiterbildung als Alltagshilfe, Neues zu lernen macht Spaß, Kostenübernahme für eigene Weiterbildung, Lernen gibt Selbstvertrauen); Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Schule als Zwang, gerne längerer Schulbesuch, angestrebten Schulabschluss erreicht, keine Verwendung des Erlernten im weiteren Leben, viel Interessantes gelernt); Einstellung zum damaligen Unterricht (Skala: Freude am Unterricht, nur Leistungsprinzip, nur Auswendiglernen, Lernen fiel leicht); Eigenschaften der damaligen Lehrer (Skala: Angst erzeugend, Vorbildfunktion, interessante Unterrichtsgestaltung, Strenge). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Altersgruppen; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder im Haushalt; Kinderzahl; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Nationalität; Herkunftsland; Wohndauer in Deutschland. Zusätzlich verkodet wurden: Bundesland; Gemeindetyp; Ortsgröße; Berufscode (ISCO-88); Gewichtungsfaktor; Personenfaktor; Berufsverkodung nach Statistischem Bundesamt; Klassifikation der Wirtschaftszweige (NACE-Code). - weniger...+ mehr 6AES-Migra-2016 - Erhebung zum Weiterbildungsverhalten von Personen mit Migrationshintergrund (AES 2016 - Germany)Laufzeit: 08.07.2016 - 08.11.2016Die Studie Weiterbildungsverhalten von Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2016 (AES-Migra) legt vor dem Hintergrund der in Deutschland anstehenden Integrationsleistungen einen Überblick über die aktuelle Bildungsbeteiligung von Erwachsenen mit Migrationshintergrund vor. Sie ergänzt die Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2016 (zuletzt BMBF 2017), die unter dem Namen Adult Education Survey 2016 (AES) Teil der europäischen Statistik ist. Die Stichprobe des deutschen AES 2016 wurde um eine Zusatzstichprobe unter Personen mit Migrationshintergrund sowie um einige Zusatzfragen erweitert (AES 2016 Migration). (Projektträger) - weniger...+ mehr 7Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (Lebensverlaufsstudie LV-West 64/71)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Berufstätigkeit und berufliche Stellung dieser Personen; Angaben über Schul- und Ausbildungsabschluss der Geschwister. 2. Wohnortgeschichte: Wohnsitzbeschreibung und Umzugsgründe; Haushaltsgründung; Auszug aus dem Elternhaus. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; Abschlussnoten; Adäquatheit der Ausbildung; Auslandsaufenthalt. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Stellenfindung; Rentenversicherungsbeiträge; Angaben zur Tätigkeitsveränderung; Wochenarbeitszeit; Erwerbslücken; Leistungen und Nutzungen des Arbeitsamtes; Arbeitslosigkeit; Arbeitslosengeldbezug; Gründe für Zahlungsunterbrechungen; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Wehr- und Zivildienst. 5. Berufskontrollüberzeugungen (Skala); Parteimitgliedschaft, Verbandsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit; Parteineigung. 6. Eigene Familie: mindestens 1-jährige Partnerschaften; Partnerschafts-, Zusammenzugs-, Heirats-, Trennungs- und Scheidungsdaten; höchster Schul- und Ausbildungsabschluss des Partners; Erwerbsstatus zu Beginn und am Ende der Partnerschaft; Angaben zu den Kindern; Schulbesuch und (angestrebter) Schulabschluss. 7. Wohnung, Haushaltszusammensetzung und Haushaltseinkommen; Einverständnis zur Zuspielung der Sozialversicherungsdaten; Bereitschaft zu einer Nachfolgebefragung; Lebenszufriedenheit. 8. Demographie: Geschlecht; Alter; Staatsangehörigkeit; Bundesland. 9. Grad der Anstrengung beim Interview, aus Sicht des Interviewten sowie des Interviewers. - weniger...+ mehr 8Berichtssystem Weiterbildung (BSW I) 1979Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss; besuchte Schul- und Ausbildungsstätten und erreichte Abschlüsse; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Art der früheren Erwerbstätigkeit; finanzielle Unterstützung durch das Arbeitsamt während der Ausbildung; Arbeitslosigkeit in den letzten Monaten vor der Ausbildung; Interesse an Weiterbildungsveranstaltungen; Anzahl der Jahre der Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere berufliche Stellung, Wirtschaftsbereich, Betriebsgröße. 1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz: Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten fünf Jahren; derzeitige Erwerbstätigkeit; durchschnittliche Wochenarbeitszeit inklusive Überstunden; Wunsch nach Berufstätigkeit; persönlliche Beurteilung der beruflichen Entwicklung; Einschätzung der Ausbildung bezüglich des Berufslebens; Einschätzung von Weiterbildungsmaßnahmen zur Verbesserung der Berufschancen; Wichtigkeit ausgewählter Ziele einer Weiterbildung: berufliche Kenntnisse auffrischen oder erweitern, Umschulung auf einen anderen Beruf, Nachholen einer beruflichen Abschlußprüfung, Nachholen eines Schul- oder Hochschulabschlusses, Ausweichmöglichkeiten, beruflicher Aufstieg und Anpassung an neue Entwicklungen; Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen zur Umschulung, zum beruflichen Aufstieg, Einarbeitung in eine neue Arbeit, sonstige Lehrgänge im Beruf; Teilnahme an einem Lehrgang in den letzten zwölf Monaten; Anzahl der Kurse zur beruflichen Weiterbildung; Veranstaltungsort des zuletzt besuchten Kurses und Träger, zeitliche Form des Kurses (wöchentlich oder im Block), Unterrichtsstunden pro Tag, Grund für die Teilnahme, Erhalt eines Abschlusszeugnisses, finanzielle Unterstützung durch das Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit in den letzten sechs Monaten vor dem Kurs. 2. Teilnahme an außerberuflichen, privaten Weiterbildungsmaßnahmen: Erwerb von Kenntnissen über: Gesundheit und gesunde Lenbensführung, Versicherung-, Renten- und Steuerfragen, Haushaltsführung, Kindererziehung, Umgang mit persönlichen und familiären Problemen, Rechte und Pflichten des Staatsbürgers, Sprachkurs, praktische Kenntnisse (z.B. Erste Hilfe, Reparaturen), Naturwissenschaften und Technik, Sport, aktive Freizeitgestaltung und Geisteswissenschaften; Teilnahme an sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten zwölf Monaten; Art der Weiterbildung: Einzelvortrag, Vortragsreihe, Lehrgang mit weniger als acht Unterrichtsstunden, Fernkurs, Tagung, Seminar oder Kongress; Art der zuletzt besuchten Veranstaltung; Grund für die Teilnahme: freiwillig oder auf betriebliche Anordnung; Arbeitslosigkeit in den letzten sechs Monaten vor dem Kurs; Träger der allgemeinen Weiterbildung, Erhalt eines Abschlusszeugnisses; Veranstaltungsort; Erweiterung der bisher erworbenen Kenntnisse auf den Gebieten: Gesundheit und gesunde Lenbensführung, Versicherung-, Renten- und Steuerfragen, Haushaltsführung, Kindererziehung, Umgang mit persönlichen und familiären Problemen, Rechte und Pflichten des Staatsbürgers, Sprachkurs, praktische Kenntnisse (z.B. Erste Hilfe, Reparaturen), Naturwissenschaften und Technik, Ausübung von Sportarten, aktive Freizeitgestaltung, Geisteswissenschaften. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Berufstätigkeit des Partners; berufliche Stellung des Partners; berufliche Stellung des Vaters zum Zeitpunkt als der Befragte 15 Jahre alt war; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Alter der im Haushalt befindlichen Kinder; haushaltsführende Person; berufstätige Haushaltsmitglieder; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder Berufsverband; Konfession. Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland, Regierungsbezirk. - weniger...+ mehr 9Berichtssystem Weiterbildung (BSW IV) 1988Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen der Deutschen. Themen: Häufigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen; Nutzung von Bildungssendungen im Fernsehen und im Radio; Nutzung von Tonkassetten und Videokassetten für Bildungszwecke; Lesen von Spezialzeitschriften und Fachbüchern; detaillierte Angaben zur Berufsausbildung und zur Erwerbstätigkeit; Erwerbstätigkeit vor und während der Ausbildung; finanzielle Unterstützung der Ausbildung durch das Arbeitsamt; zeitliche Organisation und Umfang des Unterrichts; Umfang der bisherigen Erwerbstätigkeit; ausgeübter Beruf; Tätigkeit als Arbeiter, Angestellter, Beamter oder Selbständiger; Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Arbeitslosigkeit in den letzten Jahren; Inanspruchnahme von Weiterbildungsveranstaltungen und Bildungsurlaub; Kenntnis der rechtlichen Grundlage für die Freistellung; Interesse an zukünftiger Erwerbstätigkeit; verbesserte Berufschancen durch die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen; wichtigste Motive für die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung; Teilnahme an Fachmessen, Kongressen, Vortragsveranstaltungen, Qualitätszirkeln, Werkstattzirkeln und Lernstatt; detaillierte Erfassung von Zeitraum, Unterrichtsumfang, Thematik, Schulungsträger, Initiator, Kosten, Kostenträger und Lohnfortzahlung für die genutzten Weiterbildungsveranstaltungen; Einschätzung des beruflichen Nutzens der einzelnen Veranstaltungen und Erhalt eines Zeugnisses; Teilnahme an privaten Weiterbildungsmaßnahmen außerhalb des Berufes und detaillierte Angaben über diese privaten Weiterbildungsveranstaltungen; Erfassung von Zeitpunkt, Unterrichtsdauer, Thematik, Veranstalter und Motiv für die Teilnahme; beruflicher Nutzen dieser Veranstaltung; erhaltene Bescheinigung; Informationsstand und Informationsbedarf über Weiterbildungsmöglichkeiten; Einstellung zur Weiterbildung (Skala). Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Konfession; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; erwerbstätige Personen im Haushalt; Anwesenheit zu Hause in den letzten 3 Tagen; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviewort. - weniger...+ mehr 10Berichtssystem Weiterbildung (BSW V) 1991Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung. Themen: Selbsteinschätzung der eigenen derzeitigen wirtschaftlichen Lage und Erwartung in zwölf Monaten; Einschätzung der Wichtigkeit von beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen für Erwerbstätige in den nächsten ein bis zwei Jahren in den alten Bundesländern; Selbsteinschätzung der Wichtigkeit von beruflichen, nicht berufsbezogenen sowie gesellschaftspolitischen Weiterbildungsmaßnahmen; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Medien zur Weiterbildung aus beruflichem bzw. privatem Interesse; höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Abschluss; derzeitiger und früherer (in den letzten drei Jahren) Besuch von Schul- oder Ausbildungsstätten; Erwerbstätigkeit vor dieser Ausbildung; Datum des Beginns, des Endes sowie Dauer der derzeitigen bzw. früheren Ausbildung; zeitliche Organisation der Ausbildung; Gesamtstundenanzahl und wöchentliche Stundenanzahl der Ausbildung; Erwerbstätigkeit während der Ausbildung; finanzielle Unterstützung für die Ausbildung durch das Arbeitsamt; derzeitige bzw. beabsichtigte Weiterbildungsmaßnahmen; Art der Weiterbildung; bisherige Dauer der Erwerbstätigkeit; berufliche Position und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; Inanspruchnahme von Freistellungen für Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten drei Jahren; Kenntnis der rechtlichen Grundlage der Freistellungen; Status der derzeitigen Erwerbstätigkeit; beabsichtigte Erwerbstätigkeit; monatliches Nettoeinkommen des Befragten aus der Erwerbstätigkeit; Hinweise zur Weiterbildung durch den Arbeitgeber bzw. Vorgesetzten; Einschätzung der Einstellung des Arbeitgebers zur Weiterbildung seiner Angestellten; erwartete Verbesserung der Berufschancen durch Weiterbildung; Arbeit in einer Beschäftigungs- oder Qualifizierungsgesellschaft bzw. Arbeitsförderungsgesellschaft; persönliche Wichtigkeit ausgewählter Ziele von beruflicher Weiterbildung; Teilnahme an ausgewählten Formen beruflicher Weiterbildung in den letzten drei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen, Vorträgen und Seminaren, betrieblichen Maßnahmen der Lernförderung am Arbeitsplatz, Lehrgängen und Kursen; detaillierte Angaben zur Teilnahme an Lehrgängen bzw. Kursen in den letzten zwölf Monaten: Art des Lehrganges bzw. Kurses, Beginn und Ende dieser Weiterbildungsmaßnahme, Gesamtstundenanzahl, Thema, Träger, Erhalt und Art eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung, Aufgabe der Arbeitsstelle für den Lehrgang bzw. Kurs, Durchführung während der Arbeitszeit, Grund für die Teilnahme an der Weiterbildung, finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt und Arbeitgeber, eigene Kosten, Einschätzung des Nutzens und der Qualität der Weiterbildung, Anzahl weiterer besuchter Lehrgänge und Kurse; Veränderungen der beruflichen Situation durch die Teilnahme an beruflichen Weiterbildungen; Teilnahme an Weiterbildungen in den letzten drei Jahren zu allgemeinen, nichtberuflichen Themen: Gesundheit, Finanz- und Rechtsangelegenheiten, Haushaltsführung, Kindererziehung, Lebenshilfe, Staatsbürgerkunde, Sprachkurse, praktische Kurse (z.B. Erste Hilfe oder Reparaturen), Naturwissenschaft und Technik, Sport, Freizeitgestaltung und Hobbies, Geisteswissenschaften oder Umweltschutz; Beschreibung solcher nichtberuflicher Lehrgänge bzw. Kurse, die in den letzten zwölf Monaten besucht wurden: Art des Lehrganges bzw. Kurses, Beginn und Ende dieser Weiterbildungsmaßnahme, Gesamtstundenanzahl, Thema, Träger, Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung, wichtigster Grund für die Teilnahme an der Weiterbildung, Einschätzung des Nutzens und der Qualität der Weiterbildung, Anzahl weiterer besuchter Lehrgänge und Kurse; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Weiterbildungsmaßnahmen; Wunsch nach mehr Information und Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; frühere Teilnahme an solchen Beratungen; Anbieter der Beratung; Beratungswunsch für ausgewählte Themen: Umgang mit Ämtern und Behörden, Arbeitsrecht, allgemeine rechtliche Fragen, Sozialversicherung, allgemeine Versicherungsfragen, Staatsbürgerkunde und Politik; Einstellungen zu ausgewählten Aspekten der Weiterbildung (Skala). Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Anzahl erwerbstätiger Personen im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession. Zusätzlich verkodet wurde: Zeit der Anwesenheit des Befragten im Haushalt während der letzten vier Tage; Bundesland. - weniger...+ mehr 11Berichtssystem Weiterbildung (BSW VI) 1994Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Weiterbildungsinteresse. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitiger Schulbesuch; Erwerbstätigkeit vor Beginn der Ausbildung; Art der Erwerbstätigkeit; Ausbildungsende im Jahr 1994 oder danach; Jahr und Monat des Ausbildungsendes und Ausbildungsbeginns; Unterrichts- und Ausbildungsstunden seit dem 1.1.1994 insgesamt und pro Woche; Erwerbstätigkeit neben derzeitiger bzw. früherer Ausbildung; finanzielle Unterstützung durch das Arbeitsamt während der Ausbildung; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Tätigkeit als Arbeiter, Angestellter, Beamter oder Selbständiger; Teilnahme an Fachmessen, Kongressen oder kurzzeitigen Veranstaltungen; Unterweisung durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetriebliche Personen; Ausführung von selbstgesteuertem Lernen am Arbeitsplatz; betrieblich organisierte Fachbesuche in unterschiedlichen Abteilungen oder anderen Firmen, Qualitätszirkeln, Werkstattzirkeln und Lernstatt; Lesen berufsbezogener Fach- und Sachbücher im Jahr 1994; Inanspruchnahme von Freistellung für Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten drei Monaten und Kenntnis der rechtlichen Grundlage; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; derzeitiger Erwerbsstatus: Vollzeit, Teilzeit, Kurzarbeit, arbeitslos oder nicht erwerbstätig; Beendigung bzw. Unterbrechung der letzten Arbeitsstelle aufgrund familiärer Gründe; Interesse an zukünftiger Erwerbstätigkeit; Nettoeinkommen im letzten Monat; wichtigste Motive für die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung (Skala); Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen zur beruflichen Weiterbildung; Teilnahme an einem Lehrgang in den letzten zwölf Monaten; detaillierte Erfassung von der Art des Kurses, Beginn und Ende (Jahr und Monat), Unterrichtsstundenanzahl, Inhalt, Träger, Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung, Durchführung während der Arbeitszeit, Anlass für die Teilnahme; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt oder Arbeitgeber; Kosten für den Befragten; Bewertung der Veranstaltungen; Erwerb von Kenntnissen zur Hilfe im Alltag; Verbesserung der beruflichen Kenntnisse; Teilnahme an weiteren Lehrgängen oder Kursen im Jahr 1994 und Anzahl; Verbesserung der beruflichen Situation durch die Weiterbildung; Teilnahme an privaten Weiterbildungsmaßnahmen außerhalb des Berufes und detaillierte Angaben über diese privaten Weiterbildungsveranstaltungen; Erfassung von Zeitpunkt, Anzahl der Kurse, Art der Veranstaltung, Beginn und Ende (Jahr und Monat), Unterrichtsdauer, Thematik, Veranstalter, Erhalt eines Zeugnisse oder einer Bescheinigung, Motiv für die Teilnahme; beruflicher Nutzen dieser Veranstaltung; Teilnahme an weiteren Lehrgängen und Kursen zur allgemeinen Weiterbildung im Jahr 1994; Informationsstand und Informationsbedarf über Weiterbildungsmöglichkeiten; Beratung zu Weiterbildungsmöglichkeiten im letzten Jahr; Anbieter der Beratung; Nutzung einer Weiterbildungsdatenbank; Beratungswunsch für ausgewählte Themen: Umgang mit Ämtern und Behörden, Arbeitsrecht, allgemeine rechtliche Fragen, Sozialversicherung, allgemeine Versicherungsfragen, Staatsbürgerkunde und Politik; Einstellungen zu ausgewählten Aspekten der Weiterbildung (Skala). Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit Partner; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder im Haushalt; erwerbstätige Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden Bundesland und Gemeindegröße. - weniger...+ mehr 12BIBB-Übergangsstudie 2006Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie im Anschluss an die Grundschule: 1. Erfassung sämtlicher Aktivitäten: Beginn und Ende (Monat und Jahr). 2. Schulbesuch: besuchter Schultyp; Ziel des Schulbesuchs; besuchter Schultyp allgemeinbildende Schule bzw. Fachschulen; Schulbesuch dauert noch an; voraussichtliches Ende des Schulbesuchs (Monat und Jahr); Bundesland der besuchten Schule; Besuch einer Tages- oder Abendschule; Gründe für den Schulbesuch; Schule bis zum Ende besucht bzw. beabsichtigter Abschluss der Schule; Gründe für den Abbruch des Schulbesuchs; erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss; Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis; Note in den Fächern Deutsch und Mathematik im Abschlusszeugnis; rückblickende Beurteilung der Schulzeit (Skala: gern zur Schule gegangen, gut mit den Lehrern zurecht gekommen, Schulprobleme mit den Eltern besprochen, Verstehen mit den Klassenkameraden, gern Hausaufgaben gemacht, Lehrer haben sich angestrengt, spannender Unterricht, Lernen hat Spaß gemacht, Eltern erwarteten Anstrengungen für die Schule); Einschätzung der Auswirkungen des Schulbesuchs auf den weiteren beruflichen Werdegang; berufliche bzw. schulische Pläne nach Beendigung der Schule; Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss oder Beamtenlaufbahn); genutzte Möglichkeiten bei der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle: Bewerbung über die Arbeitsagentur gemeldet, Suche in Zeitungen oder im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Anzahl der schriftlichen Bewerbungen, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Familie oder Bekannte, Stellengesuche in einer Zeitung oder im Internet, Zahl der unterschiedlichen Stellengesuche, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort, Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl dieser Vorstellungsgespräche. 3. Berufliche Ausbildung, Lehre: Art der Ausbildung; Ausbildungsberuf BKZ, KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS; Andauern der Ausbildung; voraussichtliches Ende der Ausbildung (Monat und Jahr); Ausbildungsberuf ist Wunschberuf; Vermittlung der gefundenen Ausbildungsstelle; Abschlusspartner des Ausbildungsvertrages; Umzug für den Ausbildungsantritt; Entfernung des neuen Wohnsitzes zum alten (in derselben Gemeinde, einer anderen Gemeinde, aber im gleichen Bundesland oder in einem anderen Bundesland); Bundesland des neuen Wohnsitzes; Ausbildung mit Abschluss beendet bzw. geplanter Abschluss; Gründe für den Ausbildungsabbruch; persönliche, finanzielle, fachliche oder gesundheitliche Gründe für den Ausbildungsabbruch; nicht bestandener Teil der Abschlussprüfung (praktisch oder theoretisch); Note der Abschlussprüfung; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Abschlusses; Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb bzw. Einschätzung der Chancen auf Übernahme; Freude an der Ausbildung; Beurteilung des Lernerfolgs der Ausbildung; Bewertung der persönlichen Entwicklung in der Ausbildung; geschätzte Auswirkungen der Ausbildung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 4. Studium: Hochschulart; Studienfach; zweites Hauptstudienfach; Zeitpunkt des Studiums: Beginn und Ende (Monat und Jahr); Andauern des Studiums; voraussichtliches Studienende (Monat und Jahr); Grund für die Wahl des Studienfaches; Beendigung des Studiums mit Abschluss; Gründe für Studienabbruch; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Studienabbruch; zu hohe Leistungsanforderungen bzw. nicht bestandene Prüfungen; Art des Studienabschlusses; Freude am Studium; Bewertung des Lernerfolgs des Studiums; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Studium; geschätzte Auswirkungen des Studiums auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Studiums; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 5. Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung: berufsvorbereitender Lehrgang bzw. Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr oder Berufsfachschule; Art des Berufsvorbereitungsjahres; Berufsfeld des berufsvorbereitenden Lehrgangs; Fachrichtung der Berufsfachschule; Andauern des Lehrgangs bzw. des Berufsvorbereitungsjahres; voraussichtliches Ende (Monat und Jahr); Grund für den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Abschluss bzw. beabsichtigter Abschluss; Gründe für den Abbruch des Lehrgangs; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Abbruch; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Art des Schulabschlusses; Freude am Lehrgang bzw. dem Berufsvorbereitungsjahr; Beurteilung des Lernerfolgs des Lehrgangs; Beurteilung der persönlichen Entwicklung während des Lehrgangs; geschätzte Auswirkungen des Lehrgangs auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 6. Einstiegsqualifizierung, Praktikum und Teilqualifizierung: Art der Qualifizierung; Andauern der Qualifizierung; voraussichtliches Ende der Qualifizierung (Monat und Jahr); Dauer des Praktikums in Wochen; Bereich der Qualifizierung; Gründe für die Qualifizierung; Abschluss der Qualifizierung bzw. beabsichtigter Abschluss der Qualifizierung; Abbruchgründe; persönliche, finanzielle oder gesundheitliche Probleme als Abbruchgrund; Freude an der Qualifizierung; Beurteilung des Lernerfolgs der Qualifizierung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Qualifizierung; geschätzte Auswirkungen der Qualifizierung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach weiteren Ausbildungsmöglichkeiten; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 7. Erwerbstätigkeit, Jobben: Art der Erwerbstätigkeit (befristete Stelle, ABM-Stelle oder unbefristete Stelle); Andauern der Erwerbstätigkeit: Zeitpunkt der Befristung bzw. der Verpflichtung als Soldat (Monat und Jahr); Beruf (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Vergleich dieser Tätigkeit mit der beruflichen Ausbildung; berufliche Stellung; Wochenarbeitszeit; Weg in die Beschäftigung (Vermittlung); Freude an der Arbeit, Beurteilung des Lernerfolgs bei der Arbeit; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Arbeit; Einschätzung der Auswirkungen der Erwerbstätigkeit auf den beruflichen Werdegang; berufliche Ausbildung bei der Bundeswehr; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigung; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 8. Langfristige Fortbildung oder Umschulung: Art der Fortbildung oder Umschulung; Andauern der Fortbildung; voraussichtliches Ende der Fortbildung (Monat und Jahr); Gründe für die Fortbildung; Abschluss bzw. geplanter Abschluss der Fortbildung bzw. Umschulung; Abbruchgründe; Freude an der Fortbildung bzw. Umschulung; Beurteilung des Lernerfolgs bei der Fortbildung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Fortbildung bzw. Umschulung; Einschätzung der Auswirkungen der Fortbildung auf den beruflichen Werdegang. 9. Maßnahmen der BA: Art der Maßnahme; Andauern der Maßnahme; voraussichtliches Ende der Maßnahme; Gründe für die Maßnahme; Abschluss der Maßnahme bzw. geplanter Abschluss; Freude an der Maßnahme; Beurteilung des Lernerfolgs der Maßnahme; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Maßnahme; Einschätzung der Auswirkungen der Maßnahme auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Maßnahme; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 10. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr: Art des Dienstes; Art des Wehrdienstes; Grund für die Verlängerung des Wehrdienstes; Andauern des Dienstes; voraussichtliches Ende des Dienstes; Zivildienstplatz selbst gesucht; Freude am Dienst; Beurteilung des Lernerfolgs des Dienstes; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Dienst; Einschätzung der Auswirkungen des Dienstes auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Dienstes; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 11. Sonstiges: Tätigkeit während der Beschäftigungslosigkeit; Andauern der Beschäftigungslosigkeit: Mutterschaftsurlaub, Erziehungsurlaub oder Elternzeit; Meldung bei der Arbeitsagentur oder dem Arbeitsamt als arbeitslos bzw. arbeitssuchend; schriftliche Bewerbungen an Betriebe und Anzahl der verschickten Bewerbungen; Stellenbewerbungen nur im erlernten Beruf oder auch um andere Stellen; Bewerbung auf Stellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche; Art der präferierten Bildungsmöglichkeit; Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigungslosigkeit; feste Aussicht auf eine Ausbildungsmöglichkeit; weitere Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit trotz fester Aussicht; Einschätzung der Auswirkungen der Beschäftigungslosigkeit auf den beruflichen Werdegang. Demographie und Angaben zur Person: Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Geschlecht; Wertorientierung (Wichtigkeit ausgewählter Werte: Unabhängigkeit, Fleiß und Ehrgeiz, Glauben, Einkommen, Aussehen, Karriere, Verantwortungsbewusstsein, berufliche Selbstständigkeit, Lernen und Weiterbildung, eigene Kinder, interessanter Beruf sowie gute Freunde); Selbsteinschätzung als Jugendlicher oder Erwachsener; Beginn und Ende der Grundschulzeit (Monat und Jahr); rückblickende Beurteilung der Grundschulzeit; Herkunftsland; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; ständig in Deutschland; Anzahl der Aufenthaltsjahre in Deutschland; Muttersprache bzw. Zweisprachigkeit; in der Kindheit zuhause gesprochene Sprache; Staatsangehörigkeit; eigene Kinder und Anzahl dieser Kinder; Haushaltszusammensetzung. Angaben zu den Eltern: Herkunft der Eltern aus Deutschland (Migrationshintergrund); Zusammenleben mit dem Vater bzw. der Mutter bis zum 15. Lebensjahr des Befragten bzw. Zusammenleben mit Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern; Schulabschluss der Eltern; abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium; Art der Ausbildung; Erwerbsstatus von Vater und Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war: Berufstätigkeit von Vater und Mutter (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Selbständigkeit; Aufsichtsfunktion (Weisungsbefugnis), berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst und Laufbahngruppe; aufgewachsen bei den Großeltern bzw. anderen Verwandten oder im Heim; Aktivitäten und Funktionen während der Schulzeit (z.B. Schul-AG, Schul- oder Klassensprecher, Vereins- oder Parteitätigkeit); persönliche Selbsteinschätzung (Skala: Verantwortungsbewusstsein, Erfolg von Glück abhängig, Zukunftszuversicht, eigenes Leben wird von anderen bestimmt (externe Kontrolle), Leistungsorientierung, Selbstbestimmung, Stolz auf Erreichtes, Versagensgefühle, positive Beurteilung der eigenen Taten, eigene Bemühungen führen zum Erfolg); Haushaltsgröße; Alter des Befragten zum Zeitpunkt der Befragung; höchster Schulabschluss. Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Aktivitäten pro Person; alte oder neue Bundesländer (bei Befragung); Bundesland; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 13BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 - Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher QualifikationenBerufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen sowie der Arbeitsbelastungen. Thema: A Querschnittsbefragung: Ausgeübter Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamts von 1992 (inkl. Umsteiger auf ISCO88) sowie der Bundesagentur für Arbeit von 1988); Einschätzung des eigenen Berufs als neu; berufliche Stellung; eigener Status als Vorgesetzter; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma, ABM-Stelle/Ein-Euro-Job); Bruttoeinkommen; Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Wirtschaftsbereich und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Angabe des Standorts (Bundesland) des Betriebes, zusätzliche Filialen und Zweigstellen des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; Einschätzung des Entlassungsrisikos; weitere Erwerbstätigkeiten bzw. Nebentätigkeiten; wöchentliche Arbeitszeit in Haupt- und Nebentätigkeiten; zeitliche Organisation der beruflichen Tätigkeit (Wechselschicht, Nachtschicht, Feiertagsarbeit, Überstunden, flexible Arbeitszeiten, Bereitschaftsdienst, Heimarbeit- und Telearbeit); Belastung durch Überstunden, Wochenendarbeit oder Nachtarbeit, Bereitschaftsdienst; Arbeitsort (Außendienst, wechselnde Einsatzorte, Entfernung zum Wohnort); Angabe des wichtigsten Arbeitsmittels; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Ausbilden, Lehren, Beraten, Informieren, Messen, Prüfen, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Transportieren, Werben, Marketing, Organisieren, Produzieren, Forschen, Be- und Überwachen, Arbeiten mit Computern); Spezifische Nutzung des Computers (z. B. Programmieren, Administration von Netzwerken, IT-Beratung oder IT-Vertrieb); Häufigkeit von Tätigkeitsmerkmalen, die Schlüsselqualifikationen voraussetzen (z. B. Problemlösen, Sachverhalte verständlich ausdrücken, Reden oder Vorträge halten, Verantwortung übernehmen); Anforderungsniveau der Tätigkeit; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit (z.B. Naturwissenschaftliche Kenntnisse, handwerkliche Kenntnisse, Mathematik und Statistik, Kenntnisse im pflegerischen Bereich, Kenntnisse im Bereich neue Technologien, Kenntnisse im kaufmännischen Bereich); Fremdsprachenkenntnisse im Beruf (insbesondere Niveau der englischen Sprache); Über- und Unterforderung hinsichtlich der Kenntnisse und Fertigkeiten, bzw. des Arbeitspensums; Einschätzung der Notwendigkeit die besonderen Kenntnisse zur Ausübung der Tätigkeit durch Weiterbildung zu vertiefen; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen (z.B. Termindruck, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben); Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen - physisch und psychisch (z.B. im Stehen arbeiten, schwere Lasten tragen, unter Gasen und Staub arbeiten, Umgang mit gefährlichen Stoffen, Tragen von Schutzkleidung, Umgang mit Mikroorganismen, Arbeiten in gefühlsmäßig belastenden Situationen, Qualität der Zusammenarbeit mit Kollegen, Häufigkeit der Unterstützung durch Vorgesetzte); Persönliches Empfinden von Arbeitsanforderungen oder -bedingungen als Belastung ; Arbeitszufriedenheit (Skala); Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während oder unmittelbar nach der Arbeit; Notwendigkeit der ärztlichen oder therapeutischen Behandlung; Durchschnittliche jährliche Arbeitsunfähigkeit; Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Betrieb; Sprache, die im Kindesalter als Muttersprache erlernt wurde; Staatsangehörigkeit; Alter der Kinder im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit des Partners; Bundesland; Wohnort; Gemeindegrößenklasse; BIK-Gemeindetyp; Geschlecht; Alter. B Längsschnittbefragung: Schulbildung: Art, Jahr und Ort des Schulabschlusses; Höchster berufsbildender Abschluss; nachgeholte Schulabschlüsse; Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Art der Einrichtung, an der die berufliche Ausbildung stattfand; Art, Branche und Größe des Ausbildungsbetriebes; Begründung für Mehrfachausbildungen; Berufstätigkeitsdauer; zeitweise Selbstständigkeit während des Erwerbslebens; zeitweise Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Entsprechung ausgeübter und erlernter Beruf; Anzahl der stattgefundenen Berufswechsel; Gründe für Berufswechsel; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten 2 Jahren; Teilnahme an informellen Weiterbildungsaktivitäten in den letzten 2 Jahren; Karriereaspirationen, in der Vergangenheit und heute; wahrgenommene Veränderung der Arbeitsanforderungen (z. B. fachliche Anforderungen, Ausgabenvielfalt, Arbeitsdruck) sowie Veränderungen im unmittelbaren Arbeitsumfeld in den letzten zwei Jahren (z.B. Neue Computerprogramme oder Maschinen, Personalreduzierung; Umstrukturierung). - weniger...+ mehr 14BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 - Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher QualifikationenBerufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsbelastungen. Berufs- und Lebensziele. Gesundheitliche Beeinträchtigungen. 1. Aktuelle Berufstätigkeit: Derzeit ausgeübter Beruf; Tätigkeit im Wunschberuf; berufliche Stellung; Nebentätigkeit. 2. Arbeitszeit und Arbeitsort: Vereinbarte Wochenarbeitszeit der umfangreichsten Tätigkeit; Abgeltung von Überstunden; tatsächliche Wochenarbeitszeit einschließlich Nebentätigkeiten; präferierte Wochenarbeitszeit; Berücksichtigung privater und familiärer Interessen bei der Arbeitszeitplanung; Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr (Kernarbeitszeit); Schichtarbeit oder versetzte Arbeitszeiten; Charakterisierung des Schichtarbeit; empfundene Belastung durch die Schichtarbeit; Anzahl der Nachtschichten pro Monat; Jahr des Beginns der Nachtschicht; Ausfall von Arbeitspausen und Gründe dafür; Bereitschaftsdienst; Arbeit an Wochenenden und Feiertagen; Anzahl der gearbeiteten Samstage bzw. Sonn- und Feiertage pro Monat; Angabe des Standorts (Bundesland) des Betriebes. 3. Ausgeübte Tätigkeiten: Wichtigstes Arbeitsmittel; Vorgesetztenstatus; Anzahl der Mitarbeiter; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Herstellen, Produzieren, Messen, Prüfen, Qualitätskontrolle, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Transportieren, Werben, Marketing, Organisieren, Entwickeln, Forschen, Ausbilden, Lehren, Recherchieren, Dokumentieren, Beraten und Informieren, Bewirten, Beherbergen, Pflegen, Heilen, Sichern, Bewachen und Überwachen, Arbeiten mit Computern, Internetnutzung, Reinigen); eigene Tätigkeit und Tätigkeit des Betriebs im Bereich erneuerbare bzw. regenerative Energien; spezifische Nutzung des Computers (z. B. als Anwender, Programmieren, Entwicklung von IT-Technik, IT-Administration von Netzwerken, Webseitengestaltung, IT-Beratung oder IT-Vertrieb); durchschnittliche Arbeitszeit am Computer; Häufigkeit von Tätigkeitsmerkmalen, die Schlüsselqualifikationen voraussetzen (z. B. Problemlösen, eigenständiges Treffen schwieriger Entscheidungen, Erkennen eigener Wissenslücken, Verantwortung für Dritte, Überzeugen und Aushandeln von Kompromissen, berufliche Kommunikation). 4. Berufliche Anforderungen: Anforderungsniveau der Tätigkeit (Ausbildungsart); kurze Einweisung oder längere Einarbeitung bzw. besondere Lehrgänge erforderlich; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit (z.B. Rechtskenntnisse, Kenntnisse im Bereich Projektmanagement, Kenntnisse im pflegerischen Bereich, Mathematik und Statistik, Deutsch, PC-Anwendungsprogramme, Technische Kenntnisse, Kenntnisse im kaufmännischen Bereich, Kenntnisse im Bereich neue Technologien); Fremdsprachenkenntnisse im Beruf (insbesondere Niveau der englischen Sprache); Über- und Unterforderung hinsichtlich der fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten bzw. des Arbeitspensums; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen und empfundene Belastung durch diese Anforderungen (z.B. Termindruck, vorgeschriebene Arbeitsdurchführung, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben, Verbesserung bisheriger Verfahren, Störungen und Arbeitsunterbrechungen, strikte Leistungsvorgaben, Wissenslücken, gleichzeitiges Beachten verschiedener Arbeitsvorgänge, finanzielle Verluste infolge kleiner Fehler, Grenze der Leistungsfähigkeit, sehr schnelles Arbeiten). 5. Arbeitsverhältnis: Berufsgruppe; berufliche Stellung; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma); Interesse an einer Entfristung; Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Wirtschaftszweig und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; Einschätzung des Entlassungsrisikos; Höhe des monatlichen Bruttoverdienstes; Bruttoverdienst unter 1500 Euro; Minijob. 6. Arbeitsbedingungen: Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen - physisch und psychisch (z.B. Arbeiten im Stehen, unter Gasen, Staub, Kälte, Hitze, Zugluft, mit Öl, Schmutz, hohen Geschicklichkeitsanforderungen, in gebückter Haltung, mit starken Erschütterungen, schlechter Beleuchtung, Lärm, in gefühlsmäßig belastenden Situationen, Tragen schwerer Lasten, Umgang mit gefährlichen Stoffen bzw. Mikroorganismen, Tragen von Schutzkleidung); empfundene Belastung durch Rauchen am Arbeitsplatz; Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz; Berücksichtigung möglicher Belastungen durch z.B. problematische Arbeitsabläufe; persönlicher Einfluss auf die Arbeitsgestaltung hinsichtlich Arbeitsplanung- und Arbeitseinteilung, Arbeitsmenge und Pausenzeitpunkt; eigene Tätigkeit ist wichtig; Qualität des Informationsflusses am Arbeitsplatz über Veränderungen oder Zukunftspläne bzw. über die Ausführung der Tätigkeit; Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz; Qualität der Zusammenarbeit mit Kollegen, Häufigkeit der Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzte; empfundene Belastung durch Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen. 7. Berufs- und Lebensziele: Wichtigkeit von Karriere, Selbstverwirklichung, Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit und Zeit für die Familie. 8. Veränderungen in den letzten zwei Jahren: Wahrgenommene Veränderungen im unmittelbaren Arbeitsumfeld (z.B. neue Fertigungs- oder Verfahrenstechnologien, Computerprogramme, Maschinen bzw. Produkte, veränderte Dienstleistungen, Umstrukturierung, Personalreduzierung, vermehrter Einsatz von Aushilfen, Praktikanten oder Leiharbeitern, neuer direkter Vorgesetzter); wahrgenommene Veränderung der Arbeitsanforderungen bezüglich fachlicher Anforderungen, Stress und Arbeitsdruck; Unternehmensverlagerung oder Auslagerung von Unternehmensteilen, Zusammenschluss mit einem anderen Unternehmen, Expansion oder starkes Wachstum. 9. Schulbildung: Jahr des Schulabschusses; Gesamtnote; derzeitige Ausbildung an einer allgemein bildenden Schule oder einer beruflichen Schule bzw. Fachschule. 10. Berufsausbildung: beruflicher Ausbildungsabschluss bzw. abgeschlossenes Studium; ein Abschluss oder mehrere Abschlüsse; für bis zu fünf abgeschlossene Ausbildungen wurde erfragt: Art des Abschlusses bzw. Fach- oder Berufsbezeichnung; Bundesland des Abschlusses; Art, Branche und Größe des Ausbildungsbetriebes; Ausbildungseinrichtung; Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Abschluss eines Studiums vor der Ausbildung, weitere berufliche Ausbildung oder Studium bzw. Gesamtanzahl der beruflichen Abschlüsse und Studienabschlüsse; Gesamtnote des letzten Ausbildungsabschlusses. 11. Zusammenhang Ausbildungs- und Erwerbsberuf: Ausbildungsadäquate Beschäftigung; Gründe für Berufswechsel. 12. Weiterbildung: Teilnahme an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten zwei Jahren; geplante Weiterbildung und thematischer Weiterbildungsbereich (z.B. Informations- und Kommunikationstechnik, Fremdsprachen usw.); Weiterbildungszweck (Übernahme einer neuen Tätigkeit oder beruflich auf dem Laufenden bleiben); Wunsch nach betrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildung für ältere Beschäftigte. 13. Berufsverlauf: Jahr des Berufsbeginns; genaue Tätigkeitsbezeichnung; Anzahl der Arbeitgeber seit der ersten Berufstätigkeit; letzter Arbeitgeberwechsel auf eigenen Wunsch; Ausübung einer Tätigkeit ohne erforderlichen Berufsabschluss; Unterbrechung der Berufstätigkeit und Gesamtdauer in Jahren; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer; Erwerb der derzeit benötigten Kenntnisse und Fertigkeiten durch Ausbildung, Weiterbildung oder Berufserfahrung; Charakterisierung des gesamten Berufslebens als beruflicher Aufstieg oder Abstieg; Zufriedenheit mit dem bisherigen Berufsleben; berufsbedingter Umzug; erwartete Veränderung der beruflichen Situation; Präferenz für vorzeitigen Ruhestand, Arbeiten bis zum regulären Rentenalter oder darüber hinaus; Gründe für den Wunsch nach vorzeitigem Ruhestand bzw. Arbeiten über das reguläre Rentenalter hinaus; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten der beruflichen Tätigkeit (z.B. Einkommen, Karrierechancen, Arbeitszeit, Betriebsklima, direkter Vorgesetzter, Art und Inhalt, Weiterbildungsmöglichkeiten); Arbeitszufriedenheit. 14. Gesundheit: Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während der Arbeit bzw. an Arbeitstagen im letzten Jahr; Notwendigkeit der ärztlichen oder therapeutischen Behandlung; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Anzahl der Krankmeldungen und durchschnittliche jährliche Arbeitsunfähigkeit; Häufigkeit und Anzahl der Arbeitstage, die trotz gesundheitlicher Beeinträchtigung gearbeitet wurden; Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Betrieb und eigene Teilnahme an diesen Maßnahmen. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); höchster allgemeiner Schulabschluss; deutscher Schulabschluss, der dem ausländischen Schulabschluss entspricht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Berufsstätigkeit und Nettoeinkommen des Partners; Kinder; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren im Haushalt; Alter des Kindes bzw. Alter des jüngsten Kindes im Haushalt bei mehreren Kindern; Sprache, die im Kindesalter als Muttersprache erlernt wurde; Staatsangehörigkeit; Zusammenleben mit dem Vater bis zum 15. Lebensjahr; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung des Vaters und der Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war (soziale Mobilität); Anzahl der Mitarbeiter für die Vater bzw. Mutter Vorgesetztenfunktion hatte; Wiederbefragungsbereitschaft; Migrationshintergrund. Zusätzlich verkodet wurde: Jahr und Monat des Interviews; Bundesland; Gemeindegrößenklasse; Region (BIK-Gemeindetyp); Gewichtungsfaktoren. Indikatoren: Bildung (ISCED), Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamtes von 2010 und 1992, nach ISCO 08 und ISCO 88 sowie nach Blossfeld), berufliche Stellung und Ausbildungsbiographie (ISCO 08 und ISCO 88, SIOPS, ISEI, MPS), nationale Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2003 und WZ2008 und europäische Klassifikation (Wirtschaftszweigklassifikation der Europäischen Union (NACE). - weniger...+ mehr 15Bildung und Lebenslauf (Gymnasiasten-Studie, 2.Welle)Wiederbefragung von Gymnasiasten nach ca. 15 Jahren zu Verlaufsdaten des privaten und beruflichen Lebenslaufs sowie Einstellungsfragen. Themen: Bildungsabschluss; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; detaillierte Angaben zu schulischen und beruflichen Ausbildungen sowie Tätigkeiten nach dem Verlassen des Gymnasiums; Art der Hochschulzugangsberechtigung und Durchschnittsnote im Abitur; Gründe für Nichtstudium; Fragen zur Abfolge von Studium und Berufsausbildung; Interesse an anderen Ausbildungsberufen und zusätzliche Berufsausbildungen; Studienwunsch; Studienziel; geplante Tätigkeit anstelle eines Studiums; Übereinstimmung von ursprünglichem Studienwunsch und tatsächlichem Studium; präferierte Studienfächer; Abschluß bzw. Abbruch des Studiums; Einstellung zum Studium; Fachwechsel; detaillierte Angaben über Vor-, Zwischen- und Abschlussprüfungen und Angabe des Zeitpunktes; Einkommensquellen bzw. Finanzierung des Studiums; Erwerbstätigkeit neben dem Studium und Einfluß dieser Tätigkeit auf die Studiendauer; verwertbare Erfahrungen aus den Tätigkeiten während des Studiums für das Studium und die spätere berufliche Laufbahn; Zusammenhang zwischen Studienschwerpunkt und erster beruflicher Tätigkeit; Jahr der ersten hauptberuflichen Erwerbstätigkeit; detaillierte Angaben über die berufliche Entwicklung; Tätigkeitsbeschreibung und Veränderungen sowie Zeitdauer und Branche der ersten Arbeitsstellen; berufliche Stellung und wöchentliche Arbeitszeit; Einkommensveränderungen zwischen Beginn und Ende der Arbeitsstelle; Gründe für Stellenwechsel; Zufriedenheit mit der beruflichen Entwicklung und vermutete Entwicklung der eigenen beruflichen Stellung in den nächsten Jahren; Zufriedenheit mit der bisherigen Ausbildung; Interesse an Berufstätigkeit; vermuteter Zeitpunkt für den Beginn einer Berufstätigkeit; präferierter Beruf; Teilnahme an Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung; detaillierte Angaben über Form und Inhalt dieser Kurse; Beurteilung dieser Weiterbildungsmaßnahmen für den beruflichen Werdegang; detaillierte Ermittlung berufsbildender Prüfungen und Abschlüsse nach Themen und Zeitpunkt sowie Noten; detaillierte Angaben zur sozialen Herkunft; Beruf des Vaters bzw. Ersatzvaters; Todesjahr des Vaters bzw. der Mutter; Zusammenleben bzw. Trennung der Eltern; finanzielle Unterstützung der Eltern zum eigenen Lebensunterhalt; Jahr der Gründung eines eigenen Hausstands und Mitglieder bzw. Größe dieses Haushalts; detaillierte Angaben zum Partnerschaftsverhältnis; Heiratsabsicht; Art und Dauer der Partnerschaft; Einstellung zu einer kirchlichen Trauung; Beruf und Einkommen des Partners; soziale Herkunft des Partners; Altersunterschied zum Partner; Kinderzahl; Alter und Geschlecht der Kinder; Verantwortlichkeit für die Kinderbetreuung; gewünschte Kinderzahl; Fragen zur Kindererziehung und Erziehungsstil; Bildungsaspiration; Wichtigkeit der Familie; Einstellung zum Alter; Selbsteinstufung als Jugendlicher bzw. Erwachsener; Beurteilung des bisherigen Lebensverlaufs und biographische Fehlentscheidungen; bedeutende Ereignisse im Leben; Identifikation mit Gruppen und Bewegungen; allgemeine sowie auf die eigene Person bezogene berufliche Erfolgsattribution; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit; Sinn des Lebens; Wichtigkeit der Lebensbereiche; allgemeine private und berufliche Zufriedenheit. Perzipierte Bildungschancengleichheit und allgemeine Chancengleichheit in der Bundesrepublik; Einstellung zu Umwelt, Leistung und Arbeit; Postmaterialismus-Index; politisches Interesse; Wahlbiographie seit 1972; Parteipräferenz der Eltern im jugendlichen Alter des Befragten; Teilnahme an Demonstrationen; Religiosität und Konfessionswechsel. Demographie: Geburtsdatum; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Wohnverhältnisse und Telefonbesitz; Einverständnis des Befragten zu einer späteren Wiederbefragung. Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Anwesenheit Dritter beim Interview und dessen Einfluss auf das Gespräch; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Antworten; Interviewdauer und Interviewdatum; Befragungsort. Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation. - weniger...+ mehr 16Chancenzuweisung durch Ausbildung (Längsschnitt 1971-2002)Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.Jugendlichen und deren Eltern. Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe derSchulwahl. Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick,Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme aufdie Berufswahl. Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit,Familiensituation, soziale Kontakte, Einstellungen. Chancen IV: Bildungs- und Berufsbiographie Themen: Chancen I Befragung des Haupternährers: Kinderzahl; für jedes Kind wurde erfragt: Geschlecht; Alter (klassiert); Schulausbildung (höchsterSchulabschluss); Schulpflichtigkeit; Berufstätigkeit; Art derBerufsausbildung; Ausbildungssektor; besuchte Schulart desjenigenKindes, das im August ins 5. Schuljahr gekommen ist; Zweigangebot desbesuchten Gymnasiums; präferierter Schulzweig; Schulartpräferenz beigleicher Entfernung; empfundene Entfernung des nächstgelegenenGymnasiums; zumutbare Entfernung; Entfernung in Kilometern (Schulweg);schnellstes Verkehrsmittel für den Schulweg; Umsteigehäufigkeit;Zeitaufwand für den Schulweg; Standort des nächstgelegenen Gymnasiums;empfundene Entfernung zur nächsten Realschule und Hauptschule;zumutbare Entfernung, Entfernung, schnellstes Verkehrsmittel,Umsteigehäufigkeit und Zeitaufwand für den Schulweg zur Realschule bzw.Hauptschule sowie Standort der nächsten Realschule bzw. Hauptschule;detaillierte Angaben zum Schulweg: tatsächlicher Zeitaufwand für denHinweg und den Rückweg sowie für alle genutzten Verkehrsmittel; fürbeide Großelternpaare sowie den Befragten und dessen Ehepartnerin wurdejeweils erfragt: berufliche Stellung, Schulbildung, Schulabschluss,Berufsausbildung, Berufsausbildungssektor; Berufstätigkeit der Frau undArbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit;weiterführende Schulbildung und höchster Schulabschluss der Verwandtenund Bekannten; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Gesellschaft,Demokratie, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung (Skala); für zweiFreunde (Freizeitpartner) wurde erfragt: berufliche Stellung,Schulausbildung und Schulabschluss, Art des Kennenlernens, Häufigkeitder Treffen, selber Wohnort, Entfernung in Kilometern;Vereinsmitgliedschaft; Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit;Vereinsmitglieder Alteingesessene oder Zugezogene; Ortsbezogenheit derVereinsaktivitäten; Funktionsträger im Verein; Parteimitgliedschaft;Parteiamt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; eigeneMeinungsführerschaft bei Problemen im Beruf, in der Kindererziehung undbei Politik; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder einemBerufsverband und Funktion; Einschätzung des Prestiges des eigenenBerufs und des Berufsprestiges des Vaters; Berufsaspiration für daseigene Kind; persönliches Nettoeinkommen; Verdiensteinbußen;Mitverdiener; monatlicher Einkommensbeitrag der Mitverdiener;Wohnstatus; Erbe oder Kauf der Wohnung; regionale Mobilität; ersterWohnsitz; Ortsgröße des ersten Wohnsitzes; für bis zu 4 Umzüge wurdeerfragt: Umzugsgründe, Umzugsjahr, Umzugsziel, Ortsgröße;Wohnungswechsel am derzeitigen Wohnort und Zeitpunkt; Vergleich desneuen und des letzten Wohnviertels anhand von Gegensatzpaarenhinsichtlich Nachbarn, Sauberkeit, Lärm, Zentralität, Landschaft,Verkehrsaufkommen, Urbanität, soziale Zusammensetzung, Modernität undBebauungsdichte; Arbeiterviertel; Selbstidentifikation mit dem Wohnortbzw. als Westfale/Rheinländer; Charakterisierung des Wohnviertelsanhand von Eigenschaftspaaren; Ortsverbundenheit; Art der Beteiligungam Ortsleben; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei derEntscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme anElternveranstaltungen (z.B. Elternsprechtage bzw.Klassenpflegschaftsversammlungen) in der Grundschule; Teilnahme andiesen Veranstaltungen allein oder mit Ehepartner; Teilnahmehäufigkeit;Hausbesuch des Lehrers und Gesprächsthemen; Klassenpflegschaftsamt;Hinweis auf Nachteile der weiterführenden Schulform;Schulartalternativen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Zeitpunkt derEntscheidung für den gewählten Schultyp; Kenntnis der schulischenVoraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung derAusbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmaleausgewählter Berufe; Unterschiede zwischen Realschule und Hauptschulebzw. Gymnasium und Realschule; Sinn und Zweck einerUniversitätsausbildung; präferiertes Berufseintrittsalter für Jungenbzw. Mädchen allgemein sowie für das eigene Kind; Zusatzkosten und Höheder monatlichen Kosten für die weiterführende Schule; Kenntnis derStipendienmöglichkeiten; Kenntnis der Voraussetzungen für einStipendium; Höhe des Stipendiums; spätere Rückzahlung des Stipendiums;Verständnis des Begriffs Weiterkommen; Einschätzung der persönlichenKarrieremöglichkeiten im derzeitigen Beruf; Weg für beruflichesWeiterkommen; Arbeitsplatzatmosphäre und Bewertung der Kollegen sowiedes Vorgesetzten anhand von ausgewählten Eigenschaften und Aussagen;(Kollegen achten auf Arbeitsleistung des Befragten sowiePolitikinteresse der Kollegen; persönliche Haltung hierzu; Vorgesetzterfragt um Rat und verlangt Gehorsam, persönliche Haltung hierzu);Automatisierungsgrad der persönlichen Tätigkeit; Arbeitszufriedenheit(Skala); Einschätzung der Aufstiegschancen im derzeitigen Betrieb;Bezahlung; Wahrscheinlichkeit des Arbeitsplatzverlustes und Gründe fürArbeitsplatzverlust; Arbeitsbelastung: Durchhaltevermögen bis zumRenteneintrittsalter; Alternativen zu hoher Arbeitsbelastung; erwarteteEinkommensentwicklung; Einstellung zu Bildung und Weiterbildung;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Differenzierungsmerkmale;Gesellschaftsbild: Anzahl der Differenzierungsgrade, Kategorien undMerkmale; Parteipräferenz; Parteibindung; Zeitpunkt der erstenArbeitsaufnahme bzw. Eintrittszeitpunkt im derzeitigen Betrieb;jeweilige Betriebsgröße und Entgeltart; Betriebswechselhäufigkeit;Gründe für den ersten und letzten Betriebswechsel; Häufigkeit vonArbeitsbesprechungen mit Vorgesetzen, deren Inhalte und Initiator;Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Arbeitswelt und zumGesellschaftsbild (Skala); vermutete soziale Zusammensetzungweiterführender Schulen; Weiterbildungspläne bei Schulerfolg deseigenen Kindes; geplantes Studium und Studienrichtung bei Schulerfolg;Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes(Traumberuf). Demographie: Alter; Familienstand; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind;Berufe der Großeltern sowie von Vater und Mutter des Kindes; früherausgeübter Beruf des Ehepartners; Ausbildung der Bekannten; besuchteSchule. Zusätzlich verkodet wurde: Geschlecht des Schülers (der Schülerin),Region, besuchte Schule, Klasse. In Arbeiterfamilien wurde zusätzlich der Ehepartner desHaushaltsvorstands mit einem vergleichbaren Fragebogen befragt. Chancen II 1. Befragung der Jugendlichen: Schulbiographie für bis zudrei Schulen: Schulart der weiterführenden Schule; Anzahl derwiederholten Klassen; Jahr des Schulabgangs; Abgangsklasse;Abgangsmotiv; Schulart bei Übergang auf eine andere Schule; Art derSchulschwierigkeiten; Stellenwert ausgewählter Faktoren für Schulerfolg(Skala); ausreichende Unterstützung der Eltern; Einschätzung derpersönlichen Schulleistung im Vergleich zu den Klassenkameraden;Zeugnisnoten der drei Lieblingsfächer und der dreinicht-Lieblingsfächer; Anzahl der Umzüge nach der Grundschule undEntfernung; Ausbildungsstatus des Jugendlichen; Ausbildung in einerLehrwerkstatt; Ausbildungsberuf; Ausbildungspersonal amAusbildungsplatz; Ausbildungsdauer; Stellung im Betrieb nachAusbildungsende; Zeitraum bis zum Stellenantritt nach Schulabschluss;Stellenart; Lehr- oder Anlernvertrag; Grund für aufgebene Stelle;gesuchte Stellenart (Arbeitslose); Anzahl der Bewerbungen; für bis zudrei Betriebe wurde erfragt: Beruf bzw. Tätigkeit; Ausbildungsart;Betriebsgröße; Informationsquelle für Bewerbung; Ablehnungsgründe; mehrStellenbewerber als freie Plätze; Gründe für die Stellenannahme;Berufspläne: Tätigkeitswechsel (berufsfremd oder berufsaufbauend);Sicherheit der Durchführung dieser Berufspläne; Bewertung der jetzigenTätigkeit und Gründe für Gefallen bzw. Nichtgefallen; Betriebsgröße;Auszubildende: theoretischer Unterricht neben der Berufsschule (Stundenpro Monat); ausbildungsfremde Arbeiten (Stunden pro Tag);Gewerkschaftsmitgliedschaft aus eigenem Antrieb oder geworben; nurStelleninhaber: Einstellung zur Arbeit; Gründe für negativeArbeitseinstellung; persönlicher Beitrag zum Haushaltseinkommen; nurSchüler: Berufswunsch und Ausbildungsart; Sicherheit der Realisierungdes Berufswunsches; Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit;voraussichtliches Schulabschlussjahr; aktive Ausbildungsplatzsuche;Anzahl der Bewerbungen; Stellenzusage; Ausbildungsdauer; Status nachAusbildungsabschluss; Einstellung zur Schule; Gründe für negativeEinstellung; berufliche Wertorientierung (Skala); weitereBerufspräferenzen und deren Rangfolge; nur Schüler und Arbeitslose: fürdie genannten Berufspräferenzen wurde erfragt: aktiveAusbildungsplatzsuche; Grund für fehlende Aktivität; Berufsempfehlungder Berufsberatung; Gründe für fehlende Bewerbung; Anzahl derBewerbungen; Zusage eines Ausbildungsplatzes und dessen Annahme bzw.Gründe für Nichtannahme; Ablehnungsgründe des Betriebs; benötigterSchulabschluss; Aufstiegsmöglichkeiten; Zukunftsaussichten; beruflicheAnforderungen; Einschätzung des regionalen Ausbildungsplatzangebotes;Hilfe bei der Berufswahl durch die Eltern bzw. durch die Schule und Artdieser Hilfe; Beurteilung der Hilfe durch das Arbeitsamt; Wegezeiten,genutzte Verkehrsmittel, Umsteigehäufigkeit und Einschätzung derEntfernung zur Arbeit bzw. Schule; Skala: Kontrollüberzeugung;Parteipräferenz; Parteianhänger; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Personengruppen derFreizeitkontakte; Cliquenzugehörigkeit; Trendsetter; Klassensprecherbzw. Vertrauensamt; fester Freund bzw. feste Freundin; Einverständnisdes Partners mit den Berufsplänen; andere Berufsvorschläge desPartners; für den Partner und die engsten Bekannten wurde erfragt:Alter, Erwerbstätigkeit, Beruf bzw. angestrebter Beruf, beruflicheStellung des Partners und der engsten Bekannten sowie deren Eltern,abgeschlossene Schulausbildung; Kontakthäufigkeit mit dem Partner;Bezugsperson; Zustimmung der Eltern zu den Berufsplänen undAlternativvorschläge; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Klassengesellschaft, gesellschaftlicheAufstiegsmöglichkeiten, Arbeit und Mitbestimmung (Skala); Lebensziele;feste Regeln im Elternhaus; Bewertung der elterlichen Kontrolle;Freunde und Freundinnen sind den Eltern persönlich bekannt; Informationder Eltern über Ausgehen und Freizeitpartner; Anzahl der Abendeaußerhalb des Elternhauses; frei verfügbares Geld pro Woche;Rechenschaftspflicht über eigenes Geld; Rezeptionshäufigkeit und Titelberuflicher Themen in den Medien; Selbsteinschätzung desGesundheitszustands; Ablehnung bei Bewerbungen wegen der Gesundheit;Bekannte und Verwandte im eigenen Betrieb; Hilfe bei der Stellensucheaus dem sozialen Umfeld; fehlende Alternative bzw. Grund fürzwangsweise Stellenannahme; Häufigkeit von Konflikten mit den Eltern;Übernahme des Erziehungsstils der Eltern für die eigenen Kinder;vermutete Gründe für negative Einstellung von Jugendlichen zu Schulebzw. Arbeit. Demographie: Geschlecht; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Vereinsmitgliedschaft; Art des Vereins; Teilnahmehäufigkeit an denVereinsaktivitäten; Konfession; Kirchgangshäufigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter während desInterviews. 2. Befragung der Eltern: Befragte Person; jeweils für Vater und Mutterwurde erfragt: Stellenwechsel seit 1971; derzeitige Arbeitslosigkeit;aktueller Beruf; Betriebsgröße; Branche; berufliche Stellung;vorbereitender Kurs oder Umschulung mit Zertifikat; Nettoeinkommen desBefragten und des Ehepartners; Haushaltsgröße; nur Berufstätige: Höhedes sonstigen Einkommens; retrospektive Beurteilung derBildungsentscheidung für das Kind und Gründe; damalige Beratung;Ursachen für falsche Beratung; Beurteilung der weiterführenden Schuleim Hinblick auf die Berufsvorbereitung; berufsbezogene Förderung in derSchule; Schülerstatus des Jugendlichen; Hilfestellung bei derBerufswahl und Art der Hilfe; Zufriedenheit mit der Stelle und Gründefür diese Zufriedenheit bzw. für Unzufriedenheit; alternativeTätigkeitsvorstellungen (berufsfremd oder auf den Beruf aufbauend);Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit; nurSchülereltern: Kenntnis des Berufswunsches des Jugendlichen;Einstellung zu diesem Berufswunsch und Gründe für diese Einstellung;Überlegungen zum Beruf des Jugendlichen und Berufswunsch für denJugendlichen; Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw.Unsicherheit; wichtigste Aufgaben des Staates; Einstellung zu Politik,Demokratie, Gesellschaftsform, Arbeit, Klassengesellschaft,gesellschaftlicher Aufstieg und Mitbestimmung (Skala). Chancen III 1. Befragung der Jugendlichen: Interviewte Person;Schülerstatus; zuletzt besuchte Schulart; bisheriger und angestrebterSchulabschluss; Aufnahme eines Studiums; Studienfach; Gründe gegen einStudium; Einschätzung der Arbeitsmöglichkeiten nach dem Studium;Ausbildungs- oder Berufsstand; spätere Berufstätigkeit geplant;berufliche Pläne; angestrebter Beruf; Zukunftssicherheit desangestrebten Berufs; Sicherheit der Berufsausübung; derzeit ausgeübterBeruf; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; Häufigkeit vonBetriebswechseln; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer;Berufsausbildung und Ausbildungsdauer; Weiterbeschäftigung imAusbildungsbetrieb; berufliche Stellung nach der Ausbildung;retrospektive Beurteilung der Berufsausbildung; Note derAbschlussprüfung; Dauer anderer Aktivitäten vor der jetzigenBerufstätigkeit bzw. Schulausbildung; Besuch einer Abendschule;berufsbezogene Kurse; Umzugshäufigkeit seit 1977/78; Homogenität dessozialen Wohnumfelds; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Arbeit, gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten undMitbestimmung (Skala); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Vertrauensamt;Parteipräferenz; Parteibindung; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Vereinsmitgliedschaft;Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit; Cliquenzugehörigkeit; Zusammensetzungder Clique; berufliche Wertorientierung (Skala); retrospektiveBeurteilung des Schulabschlusses; Wegezeit zur Arbeit;Umsteigehäufigkeit; Einschätzung des Arbeitsweges; Einschätzung derZukunftssicherheit der Tätigkeit; Gedanken an andere berufliche Pläne(berufsfremd bzw. berufsaufbauend); Berufswunsch; Sicherheit deranderen Berufspläne; monatliches Nettoeinkommen des Befragten undseines Partners; Familienstand; Zusammenleben mit den Eltern, demPartner oder in einer Wohngemeinschaft; Kinder; Höhe der monatlichenNebeneinkünfte; Lebensziel. 2. Der Elternfragebogen wurde an die Fragenbatterie desJugendlichenfragebogens angepasst. Chancen IV: detaillierte und lückenlose Erhebung aller Tätigkeiten desLebenslaufs (u.a. Aus- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit,Arbeitslosigkeit, Hausfrau, Erziehungsurlaub, Wehr- oder Zivildienst,Warteschleifen, Beurlaubungen, Erwerbsunfähigkeit, Privatisieren);Wohnort; Gründe für Wohnortwechsel; Anfangs- und Endzeitpunkt derPhasen seit dem 16. Lebensjahr; darin eingebettet umfangreicheFrageblöcke zur Bildungsbiographie, Erwerbsbiographie, Arbeitslosigkeitund Nebentätigkeiten; Freizeit bzw. Berufsorientierung, Berufsbilanz,Gründe für Erwerbswechsel; Chancengleichheit; Partnerschaften: längerals ein Jahr oder mit besonderem Einfluss auf die beruflicheEntwicklung; Fragen zur Art der Beziehung, deren Beginn und Ende,Bildung, Beruf und berufliche Stellung des Partners; Kinderzahl, fürjedes Kind wurde erfragt: Alter, Geschlecht, Fragen zur Ausbildung;Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen; soziale Selbstidentifikation,Parteipräferenz; Parteibindung; Gewerkschaftsmitgliedschaft, Funktionin einer Gewerkschaft; Konfession und Kirchenbindung,Vereinsmitgliedschaften; Kontrollerwartungen (Skala interne externeKontrolle); Alter (Geburtsdatum). Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsform. - weniger...+ mehr 17Competencies in Later Life (CiLL) - Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), GermanyDieser Datensatz enthält Kompetenzwerte (plausible values) für die befragten Personen in den Bereichen - Lesekompetenz - alltagsmathematische Kompetenz - technologiebasiertes Problemlösen sowie Hintergrundinformationen zu den Befragten. Der Hintergrundfragebogen für CiLL ist identisch mit dem Hintergrundfragebogen für PIAAC und ist in folgende Themen untergliedert: A: Allgemeine Informationen wie Alter und Geschlecht; B: Bildung wie der höchste Bildungsabschluss, gegenwärtige Ausbildung, Teilnahme an Weiterbildung; C: Erwerbsstatus und Werdegang wie die bezahlte Tätigkeit und unbezahlte Tätigkeit für einen Familienbetrieb, Informationen zur Arbeitssuche; D: Informationen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit und Einkommen; E: Informationen zur letzten Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit, Grund des Ausscheidens; F: Bei der Arbeit eingesetzte Fertigkeiten wie Einflussnahme und körperliche Fertigkeiten; G: Lesen, Schreiben etc. während der Arbeit; H: Lesen, Schreiben etc. im Alltag; I: Einstellung und Selbsteinschätzung zu z. B. Lernen und ehrenamtlichem Engagement; J: Hintergrundinformationen wie Geburtsland, Staatsangehörigkeit, Sprache, Berufe der Eltern. Zusätzlich enthält der Datensatz weitere abgeleitete Hintergrundvariablen, Informationen zur Kompetenzmessung, Informationen zum Sampling und zur Gewichtung, eingeschränkte Regionaldaten sowie Zeitangaben zum Interview. - weniger...+ mehr 18DJI-Ausländersurvey - JugendlicheDer demographische und sozioökonomische Kontext sowie die Wertorientierungen von Jugendlichen griechischer, italienischer und türkischer Herkunft. Themen: 1. Bildung und Schulbesuch: Jahre im Herkunftsland; Kindergartenbesuch im Herkunftsland und in Deutschland; Vorbereitungsklasse und zusätzlicher Unterricht in der Muttersprache in Deutschland; momentaner Besuch einer Bildungseinrichtung; höchster allgemeinbildender Schulabschluß sowie Berufsbildungsabschluß im Herkunftsland und in Deutschland. 2. Erwerbstätigkeit: Jahr und Monat des Beginns und Region der ersten beruflichen Tätigkeit; berufliche Stellung, Branche und durchschnittliche Arbeitszeit zu Beginn der Erwerbstätigkeit sowie bei der heutigen Erwerbstätigkeit; Arbeitszeitregelung und Zahl der Arbeitsstellen in Deutschland; für nicht Erwerbstätige: Status, im Arbeitsamt als arbeitslos gemeldet, Häufigkeit und Dauer der Arbeitslosigkeit. 3. Soziale Netze: Besprechen von persönlich wichtigen Dingen mit Vertrauensperson; gemeinsame Mahlzeiten; gefühlsmäßige Bindung zur Vertrauensperson; Freizeitpartner; Schulaufgaben- bzw. Hausarbeitshilfe passiv und aktiv; Zusammenleben; Hilfe bei Problemen; Geschlecht und Nationalität der Vertrauenspersonen; Art der Beziehung zu den Vertrauenspersonen; räumliche Entfernung zu den Wohnorten der Vertrauenspersonen; Kontakthäufigkeit. 4. Zugehörigkeit und Sprachkompetenz: Fremdheitsgefühl im Herkunftsland; von den Menschen im Herkunftsland als Deutsche betrachtet; Volksgruppenzugehörigkeit; Präferenz für Wahlbeteiligung in Deutschland oder im Herkunftsland; Diskriminierungserfahrungen; Interesse an der deutschen Staatsbürgerschaft; Rückkehrabsicht; Heirat mit deutschem Partner; nationale Zuordnung des Vornamens; ethnische Vornamen für künftige Kinder; Sprachgebrauch mit Eltern und Geschwistern, in der Schulpause oder am Arbeitsplatz; Selbsteinschätzung der eigenen Deutschkenntnisse sowie der Kenntnisse der Herkunftssprache. 5. Ethnische Konzentration; Mediennutzung und kulturelle Partizipation: Ausländer im Wohnhaus; Besitz von Büchern, Lesen von Presse und Ausleihen von Videofilmen in der Herkunftssprache und auf Deutsch; bevorzugte Sprache der Unterhaltungs- und Nachrichtensendungen; Besuch von Konzerten von Künstlern des Herkunftslandes; Besuch von Jugendclubs und Cafes der ethnischen Gruppe; Wunsch nach speziellen Institutionen für die ethnische Gruppe und tatsächliche Versorgung der eigenen Wohngegend. 6. Familienverhältnisse und Wohnsituation: Aufgabenteilung in der Familie; Einfluß der Familienmitglieder bei wichtigen Entscheidungen; Mithilfe im Haushalt; Einkommensquellen; Personen in der Wohnung; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Wohnfläche und Ausstattung der Wohnung; Zahl der Räume; Eigentums- oder Mietwohnung. 7. Partnerschaft: Jahr des Kennenlernens; Beginn der Partnerschaft; Staatsangehörigkeit bzw. Abstammung des Partners aus dem Herkunftsland; Geburtsjahr und Geburtsmonat des Partners; Geburtsregion und Schulabschluß des Partners; Verwandtschaftsverhältnis zum Partner; Beteiligung der Eltern am Zustandekommen der Partnerschaft; Jahr des Zusammenziehens; gemeinsame Wohnung; Heirat; gemeinsame Kinder; gegenwärtiges Fortbestehen der Partnerschaft; Ende der Beziehung; Erwerbstätigkeit, berufliche Stellung, Branche, durchschnittliche Wochenarbeitszeit und Arbeitszeitregelung des Partners; Partnerschaft in Schwierigkeiten; Gedanken, Gespräche und Vorschlagen von Trennung oder Scheidung; Gespräche über Konsultation eines Anwalts. 8. Geschlechterrollen: gewünschtes Geschlecht des ersten Kindes; erwartete Hilfe von einer erwachsenen Tochter oder von einem erwachsenen Sohn; Einstellung zu den Beziehungen zwischen Mann und Frau; Frauen in Politik und in Führungspositionen (Skala). 9. Gesundheit: gegenwärtiger Gesundheitszustand; psychosomatische Beschwerden. 10. Wertorientierungen: ´locus of control´; Zufriedenheit mit Lebenssituationen (Skala); subjektiver Altersstatus; Rangordnung von politischen Zielen; Wichtigkeit der Werthaltungen und der Lebensbereiche (Skala). 11. Gesellschaftliche und politische Partizipation und Orientierungen: Mitgliedschaft und Aktivität in Vereinen und (politischen) Organisationen; Mitgliedschaft und Aktivität in ethnischen Vereinen und Organisationen; Sympathie für informelle politische Organisationen (Skalometer); politische Partizipationsbereischaft; Teilnahme an politischer Partizipation; allgemeines Wahlrecht für Ausländer; Beteiligung an deutscher Bundestagswahl; Kommunalwahlrecht für Ausländer; Beteiligung an deutscher Kommunalwahl; Einstellung zur Demokratie (Skala); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Interesse an Politik; Anomie-Skala; Einschätzung des eigenen gerechten Anteils am Sozialprodukt; Unterschiede der eigenen politischen Ansichten von denjenigen verschiedener Gruppen; Vorhandensein von Benachteiligungen; Wichtigkeit politischer Themen; Vertrauen in Institutionen. Demographie: Geschlecht, Geburtsjahr und Geburtsmonat; Herkunftsregion; Herkunftsregion Vater; Herkunftsregion Mutter; Geschwisterzahl; aufenthaltsrechtlicher Status; Familienstand; Kinderzahl; Zahl der gewünschten Kinder; Geburtsdaten der Kinder; höchster Schulabschluß des Vaters; höchster Schulabschluß der Mutter; Erwerbstätigkeit und berufliche Position der Eltern. Interviewerrating: Sprache des Interviews; Anwesenheit Dritter beim Interview und deren Einfluß; sprachliche Verständigung; Bereitwilligkeit des Befragten; Kenntnis des Befragten der eigenen und der deutschen Sprache. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum. - weniger...+ mehr 19DJI-Jugendsurvey 2003Allgemeine Lebenssituation von Jugendlichen. Bildungs- und Ausbildungssituation, Übergang Schule - Beruf. Erwerbssituation. Materielle und ökonomische Situation. Soziale Ungleichheit und Benachteiligung. Familie und Haushaltssituation. Geschlechterverhältnisse. Migrationshintergrund. Soziale Netze, Freundschaften. Nutzung institutioneller Angebote. Mediennutzung. Wertorientierungen. Religion. Handlungs- und Zukunftsorientierungen. Politische Einstellungen. Einstellung zu Migranten. Gesellschaftliche und politische Beteiligung. Themen: Glücksempfindung; Selbsteinstufung als Jugendlicher oder Erwachsener; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen und dem eigenen Aussehen (Skalometer); Wichtigkeit politischer Issues und Wertorientierungen (Skalen); Postmaterialismus (Skala); Wichtigkeit der Lebensbereiche; Geschlechterrollenorientierung (Skala); Gleichstellung im Berufsleben ist wünschenswert; Ausmaß der verwirklichten Gleichstellung im Berufsleben in Deutschland; Einstellung zu Politikern und zur Politik (Skala: bürgerferne Politiker, politisches Verständnis, Gefühl politischer Wirksamkeit (efficacy), ausschließliches Interesse der Politiker gewählt zu werden ohne Rücksicht auf den Wählerwillen, Kompliziertheit der Politik, Einfluss weniger Mächtiger auf die Regierung); Demokratieverständnis (Skala: Demonstrationsrecht als Bürgerrecht, Verlust des Demonstrationsrechts bei Gefährdung der öffentlichen Ordnung, Recht auf Meinungsfreiheit, Demokratie braucht politische Opposition, Kompromisse in politischen Auseinandersetzungen, Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht, Ordnung im Staat durch eine starke Hand); Idee der Demokratie; Demokratiezufriedenheit; Idee des Sozialismus; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Institutionenvertrauen (Gewerkschaften, Kirchen, Gerichte, Parteien, Bundeswehr, Bürgerinitiativen, Großunternehmen, Bundesregierung, Polizei, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Greenpeace, Ausländerbehörden, Europaparlament, Europäische Kommission); Verbundenheit mit der Gemeinde, den alten und neuen Bundesländern, Deutschland und der Europäischen Union; Einstellung zur Europäischen Union (Verständnis der Europäischen Union, eigene Betroffenheit durch Entscheidungen der Europäischen Kommission, zunehmende Bedeutsamkeit Europas für die persönliche Zukunft); Fremdsprachenkenntnisse; Einstellung zum Verhältnis West/Ost (Ostdeutsche als Menschen zweiter Klasse, Ostdeutsche erwarten zu viel Unterstützung, Westdeutsche und Ostdeutsche sind einander fremd); Unsicherheit und schneller Wechsel der gesellschaftlichen Verhältnisse (Anomie); Devianzbereitschaft (alle Freiheiten nutzen solange keine Schwierigkeiten entstehen, Gesetze umgehen, nicht korrekte Dinge tun, um weiter zu kommen, immer Gesetze befolgen); Zukunftsorientierungen bezüglich Familie und Beruf (Skala: Familienorientierung oder Berufsorientierung, keine genauen Vorstellungen, Selbstbestimmung ist sehr wichtig, Fremdbestimmtsein, Leistungsorientierung); soziale und politische Aktivitäten; Häufigkeit politischer Gespräche mit Eltern, Partnern bzw. Ehepartnern, Freunden, Mitschülern bzw. Kommilitonen, Arbeitskollegen und Geschwistern; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Informationsquellen über politische Themen (Bücher, Zeitungen, Fernsehen, Radio, Internet, Gespräche, Besuch politischer Veranstaltungen); Schülerstatus; Schulform; Besuch einer Ganztagsschule; Schulklasse; Selbsteinschätzung der Schulleistungen; Schulerfahrungen (Skala); Wichtigkeit von Schule und Schulleistungen im Elternhaus (Skala); ehrenamtliches Engagement in der Schulzeit; angestrebter Schulabschluss; Interesse an den Fächern Mathematik und Deutsch; Anstreben einer Berufsausbildung bzw. eines Studiums; Art des angestrebten beruflichen Ausbildungsabschlusses; höchster Schulabschluss; Zeitpunkt des Schulabschlusses (Monat und Jahr); Zeitpunkt des Beginns der ersten Berufsausbildung (Monat und Jahr); Tätigkeit seit dem Ende der Schulzeit bis zum Beginn der ersten Berufsausbildung; Ausbildungsabschluss erworben; Art und Zeitpunkt des Ausbildungsabschlusses; derzeitige berufliche Vollzeit-Ausbildung bzw. Student; Art der Berufsausbildung bzw. des Studiums; Zeitpunkt des derzeitigen Ausbildungsbeginns bzw. Studienbeginns (Monat und Jahr); angestrebter beruflicher Ausbildungsabschluss; Zufriedenheit mit der beruflichen Ausbildung (Skalometer); befürchtete Arbeitslosigkeit nach der Ausbildung; Erwerbstätigkeit vor Beginn der derzeitigen Ausbildung; Zeitpunkt des Beginns dieser Erwerbstätigkeit; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung; Zeitpunkt bis zu dem der Befragte ohne Unterbrechung erwerbstätig war; Erwerbsstatus; Zeitpunkt der Aufnahme einer ersten Erwerbstätigkeit nach Abschluss der Schul- bzw. Berufsausbildung; derzeitige Branche, Beruf und berufliche Stellung; Zufriedenheit mit der derzeitigen Berufstätigkeit (Skalometer); Befürchtung, arbeitslos zu werden; Schwierigkeiten, bei Stellenverlust eine gleichwertige Stelle zu finden; nicht bzw. eingeschränkt Erwerbstätige wurden gefragt: Art und Dauer der Tätigkeit; frühere Erwerbstätigkeit; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung in einer früheren Erwerbstätigkeit; Dauer der früheren Erwerbstätigkeit; Arbeitslose wurden gefragt: Dauer der Arbeitslosigkeit; derzeitige Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme des Arbeitsamtes; Befürchtung, weiter arbeitslos zu bleiben; frühere Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt der Erstaufnahme einer früheren Erwerbstätigkeit; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung zu diesem Zeitpunkt; Zeitpunkt der Beendigung dieser Erwerbstätigkeit; wieder alle: glückliche Kindheit; Besuch eines Kindergartens oder einer Kindertagesstätte; Kindergarten halbtags oder ganztags; Jahre im Kindergarten; Besuch von Hort oder Nachmittagsbetreuung für Schulkinder; Wiederholen einer Klasse (Sitzenbleiben); Zurückstufung in eine andere Schulform; Abbruch einer Berufsausbildung; Wichtigkeit ausgewählter Berufsmerkmale; Einkommensquellen; Haupteinkommensquelle; persönliches Nettoeinkommen; Einschätzung des persönlichen Lebensstandards; erwarteter zukünftiger Lebensstandard in fünf Jahren; Beurteilung der sozialen Unterschiede in der BRD nach Umfang und Gerechtigkeit von Unterschieden (Skalometer); gerechter Anteil am Lebensstandard; Gründe und Häufigkeit selbst erfahrener Benachteiligung (Geschlecht, Herkunft, Nationalität, Religion); Zukunftserwartungen im Vergleich zur Generation der Eltern; bis zum 16. Lebensjahr mit beiden Eltern aufgewachsen oder nur bei Vater, Mutter bzw. deren Partnern; Familienstand; fester Partner; Zusammenleben mit dem Partner; Partner ausländischer Herkunft; Kinderzahl und Alter (Geburtsjahr) der drei ältesten Kinder; gewünschte Kinderzahl bzw. Kinderwunsch; Geschwisterzahl; Wohnen bei den Eltern; Haushaltsgröße; nur an Befragte, die mit ihrer Mutter im gemeinsamen Haushalt leben: Zusammenleben mit der leiblichen Mutter, der Stiefmutter oder der Partnerin des Vaters; Beziehung zur Mutter; Häufigkeit von und Anlässe für Auseinandersetzungen mit der Mutter; höchster Schulabschluss der Mutter; derzeitiger Erwerbsstatus, berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung der Mutter; nur an Befragte, die mit ihrem Vater im gemeinsamen Haushalt leben: Zusammenleben mit dem leiblichen Vater, dem Stiefvater oder dem Partner der Mutter; Beziehung zum Vater; Häufigkeit von und Anlässe für Auseinandersetzungen mit dem Vater; höchster Schulabschluss des Vaters; derzeitiger Erwerbsstatus, berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung des Vaters; wieder alle: weitere Personen im Haushalt; eigenes Zimmer; Häufigkeit übernommener Haushaltstätigkeiten; Familienklima (Skala); Zeitpunkt des Auszugs aus dem Elternhaus; alleine wohnend; Anzahl weiterer Personen im Haushalt; Beziehung zur leiblichen Mutter bzw. Adoptivmutter und zum leiblichen Vater bzw. Adoptivvater; traumatische Ereignisse im eigenen Leben (z.B. Todesfälle, Scheidung, Geldprobleme, Polizeikontakte); Anzahl der Freunde und Freundinnen; Anzahl der ausländischen Freunde und. Freundinnen; beste Freundin bzw. bester Freund und Häufigkeit von Freundeskontakten; Wichtigkeit nahestehender Personen (Mutter, Vater, Partner, eigenes Kind, Schwester, Bruder, Großeltern, andere ältere Verwandte, gleichaltrige Verwandte, beste Freundin, bester Freund, Freundeskreis insgesamt, Mitschüler bzw. Kommilitonen, Berufskollegen); Beziehung zu Anderen und Kontaktfreudigkeit (Skala: neue Freundschaften schließen, Einsamkeit, Wunsch nach mehr Kontakt zu anderen Menschen, viele gemeinsame Unternehmungen im Freundeskreis, Unterstützung bei Sorgen und Problemen aus dem Freundeskreis); zwischenmenschliches Vertrauen; Selbsteinschätzung des Verantwortungsbewusstseins, Entscheidungsfähigkeit; Erfolg durch Leistung oder von Glück abhängig; Durchsetzungsfähigkeit; Leistungsbereitschaft; Selbstbestimmung; Orientierung am Verhalten Anderer; bekannte und genutzte Beratungseinrichtungen und Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene; Sorgen und Probleme in der Vergangenheit; Vertrauenspersonen und Ansprechpartner bei Problemen; Mitgliedschaften sowie Intensität der Beteiligung an Aktivitäten in Organisationen, Verbänden oder Vereinen; Übernahme von Funktionen in diesen Vereinen; Einstellung zu und eigene Aktivitäten in informellen Gruppierungen (Umweltschutzgruppen, Friedensinitiativen, Selbsthilfegruppen, Geschlechtergruppen, nationalistische Gruppierungen, rechte bzw. linke Gruppierungen, Autonome, Menschenrechtsgruppen, Dritte-Welt-Gruppen, Nachbarschaftsinitiativen, Tierschützer, Globalisierungskritiker); Politikinteresse; Bereitschaft zu verschiedenen politischen Partizipationsmöglichkeiten und eigene Partizipationsaktivitäten; Anteil politisch Aktiver im Freundeskreis; Gedanken über den Sinn des Lebens; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität; religiöse Erziehung im Elternhaus; Computernutzung; Häufigkeit und Art der Computernutzung; Internetnutzung; Häufigkeit und Art der Internetnutzung; Besitz von Geräten zur Nutzung elektronischer Medien; Staatsbürgerschaften; frühere Staatsbürgerschaft; Verbundenheit mit dem anderen Land; Einstellung zu Deutschen und Ausländern (Gefühl des Fremdseins als Ausländer in Deutschland, als Ausländer ringen um Anerkennung, als Ausländer gut leben in Deutschland); Verbleibeabsicht in Deutschland; Wohndauer im Bundesland; Zuzug aus einem anderen Bundesland bzw. Land; Herkunftsland; Wohndauer in Deutschland; Aussiedler; Herkunftsland der Eltern (Migrationshintergrund); Sprache in der Herkunftsfamilie; Sprache im Freundeskreis. Deutsche wurden zusätzlich gefragt: Nationalstolz; Einstellung zu Ausländern (Skala: Ausländer haben gleiche Rechte wie die Deutschen, Bereicherung der deutschen Kultur durch Ausländer, Ausländer sollen Deutschland verlassen, Deutsche haben Probleme mit Menschen aus anderen Ländern, Feindseligkeit von Deutschen gegenüber Ausländern, in Deutschland wird Ausländern Zugehörigkeitsgefühl gegeben). Demographie: Geschlecht; Alter (Monat und Jahr). Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; West/Ost; Kreiskennziffer; Ortsgröße; Panelbereitschaft; Gewichtungsfaktoren. Interviewerrating: Art des Wohnhauses (Wohnstatus); Einschätzung des Politikinteresses und des politischen Kenntnisstands des Befragten; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews; Eingreifen Dritter in das Interview; Kooperationsbereitschaft; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten. - weniger...+ mehr 20Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen 1998/99 (Qualifikation und Berufsverlauf)Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen, der Arbeitsbelastungen und möglicher Veränderungen der Situation am Arbeitsplatz. Berufliche Bildung und Weiterbildung sowie individuelles Mobilitätsverhalten. Themen: 1.) Querschnittsteil: Ausgeübter Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamts von 1992); Einschätzung des eigenen Berufs als traditionell oder modern; weitere Erwerbstätigkeiten bzw. Nebentätigkeiten; wöchentliche Arbeitszeit in der Haupt- und Nebentätigkeit; Angabe von Arbeitsmitteln, mit denen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit des öfteren gearbeitet wird (die Befragten wählten aus Listen mit nach Kategorien geordneten Arbeitsmitteln aus; solche Kategorien waren bspw.: einfaches Handwerkszeug, feinmechanische und Spezialwerkzeuge, angetriebene Handwerkszeuge, Lötgeräte und Schweißgeräte, Maschinen, Anlagen, Messgeräte, Diagnosegeräte, Computer, Bürokommunikationsgeräte und Schreibgeräte, Transportmittel, Computerprogramme); berufliche Stellung; Stellung im Betrieb; Bestehen einer Sozialversicherungspflicht; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma, ABM-Stelle); Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Einschätzung des Entlassungsrisikos; Wirtschaftsbereich und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Angabe der Standorte von zusätzlichen Filialen und Zweigstellen des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; zeitliche Organisation der beruflichen Tätigkeit (Wechselschicht, Nachtschicht, Feiertagsarbeit und Überstunden); Bruttoeinkommen und Zuschläge; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Ausbilden, Lehren, Beraten, Informieren, Messen, Prüfen, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Akquirieren, Werben, Marketing, Organisieren, Produzieren, Forschen); Bestehen von formalen Berechtigungen zur Lehrlingsausbildung als Teil der ausgeübten Tätigkeit, sowie zeitlicher Aufwand zur Betreuung der Lehrlinge; Vorgesetztengeschlecht; eigener Status als Vorgesetzter; Möglichkeit die Tätigkeit auch mit geringerer oder anderer Qualifikation auszuüben; Ort des Erwerbs der für die berufliche Tätigkeit erforderlichen Qualifikationen; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit; Einschätzung der Notwendigkeit diese Kenntnisse durch Weiterbildung zu vertiefen; wechselnde Einsatzorte; Teilnahme am Außendienst; Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen (z.B. im Stehen arbeiten, schwere Lasten tragen, bei Rauch und Staub arbeiten, Umgang mit gefährlichen Stoffen, Tragen von Schutzkleidung); eingeschätzte Notwendigkeit von Gehörschutz bei Lärm; Überforderung durch die Arbeitsanforderungen; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen (z.B. Termindruck, präzise Vorschriften, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben); wahrgenommene Veränderung der Arbeitsbelastungen und Arbeitsanforderungen sowie Veränderungen im Betrieb in den letzten zwei Jahren; Veränderungen der persönlichen Arbeitssituation; Personalreduzierung; Umstrukturierung; outsourcing; Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während oder unmittelbar nach der Arbeit; Arbeitsunfähigkeit in den letzten 12 Monaten; Vorhandensein und Teilnahme an betriebsärztlichen Untersuchungen und gesundheitsfördernden Maßnahmen im Betrieb; Arbeitszufriedenheit (Skala); persönliche Betroffenheit durch Mobbing; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen oder Umschulungsmaßnahmen in den letzten 5 Jahren; Nutzung von Fortbildungsmöglichkeiten in den letzten 2 Jahren; vorhandene Fremdsprachenkenntnisse; Gründe für längere Auslandsaufenthalte (außer Ferien); Berufstätigkeitsdauer; Anzahl aller bisherigen Arbeitgeber; Gründe für Arbeitgeberwechsel; Einschätzung des Arbeitgeberwechsels hinsichtlich einer Verbesserung der beruflichen Situation; zeitweise Selbstständigkeit während des Erwerbslebens; Anzahl und Zeitpunkt der stattgefundenen Berufswechsel sowie Gründe für den Wechsel und damit einhergehende Verbesserungen der beruflichen Situation; Umzüge aus beruflichen Gründen; Anzahl und Zeitpunkte von Arbeitslosigkeit; Status neben der Erwerbstätigkeit; Alter der Kinder im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit des Partners; vorhandene Behinderungen; Ort, an dem die eigene Jugend verbracht wurde; Einwanderungsjahr; Staatsangehörigkeit; Bundesland; Gemeindegrößenklasse; Technisierungsgrad des Arbeitsplatzes und der Hauptarbeitsmittel; höchster berufsbildender Abschluss. Zusätzlich bei Selbstständigen: Branche; Filialbetrieb; Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Betrieb; Struktur der Mitarbeiter (Auszubildende, Familienangehörige, Aushilfskräfte, Zeitarbeitende usw.); Gründungsjahr; Beginn der selbstständigen Tätigkeit; Bestehen von kooperativen Verhältnissen. Zusätzlich bei freien Mitarbeitern: Basis der beruflichen Tätigkeit (Honorar, Werkvertragsbasis, Stundenbasis); Anzahl der Betriebe, für die eine Tätigkeit ausgeübt wird; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitszeitregelung; Beginn der Tätigkeit im derzeitigen Betrieb und der Tätigkeit als freier Mitarbeiter im allgemeinen; Einschätzung des Risikos, dass das Arbeitsverhältnis vom Betrieb beendet wird. 2.) Längsschnittteil: Geschlecht; Alter; Schulbildung: Art, Jahr und Ort des Schulabschlusses; nachgeholte Schulabschlüsse; Studium; Promotion; Habilitation; Teilnahme an berufsvorbereitenden Maßnahmen, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, Pflichtpraktika; Art, Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Art der Einrichtung, an der die berufliche Ausbildung stattfand; Abschluss der beruflichen Ausbildung; Gründe für Nichtabschluss; Branche, Standorte und Größe des Ausbildungsbetriebes; finanzielle Förderung der Ausbildung (BAFÖG, Stipendium); Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Verbleib nach der Ausbildung; Angemessenheit des Arbeitsplatzes nach Ausbildung; Dauer von eventueller Arbeitslosigkeit, Gelegenheitsjobs, Wehrdienst oder Ersatzdienst oder eines freiwilligen sozialen Jahres nach der Ausbildung. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 2 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter BildungsverlaufWeiterbildung (19) Berufsverlauf (18) Berufstaetigkeit (18) Soziale Herkunft (15) mehr... 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