Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung Aktueller Bereich: Forschungsdaten (959) Literatur 1.Seite zurück 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 921Ursachen der Studienaufgabe im Masterstudium (StuMa)Die Studie "StuMa" beschäftigt sich mit den Ursachen des Studienabbruchs im Masterstudium und dem weiteren beruflichen Verlauf nach einem Studienausstieg aus dem Masterstudium. Während für grundständige Studiengänge einige Daten vorliegen, die eine Analyse möglicher Ursachen des Studienabbruchs erlauben, existiert für das Masterstudium keine geeignete Datenbasis. Bedingt durch vergleichsweise geringe Studienabbruchquoten im Masterstudium, wurde der Studienabbruch in dieser Studienphase bislang auch noch nicht als Forschungsgegenstand in der Hochschulforschung wahrgenommen. StuMa ist die erste bundesweite Befragung, die sich ausschließlich an Masterexmatrikulierte richtet und eine Datenbasis generiert, um die Studiensituation und die Abbruchursachen im Masterstudium zu ermitteln sowie darüber hinaus den beruflichen Verbleib der Exmatrikulierten zu analysieren. Zur Realisierung der Studie wurde eine Online-Befragung mit Exmatrikulierten (mit und ohne Abschluss) aus Masterstudiengängen an staatlichen deutschen Hochschulen des Wintersemesters 2018/19 und des Sommersemesters 2019 durchgeführt. - weniger...+ mehr 922ValCom2: Die Rolle schulfachspezifischer Kompetenz- und Wertüberzeugungen für die Aktualgenese von Erfolgserwartung und subjektivem Aufgabenwert bei unbekannten Lerninhalten (Studie 1)Dieser Datensatz stammt aus Studie 1 des ValCom2 Projekts. Das Projekt untersucht die Aktualgenese von Erfolgserwartung und subjektivem Aufgabenwert bei unbekannten Lerninhalten. Es handelt sich um ein experimentelles Survey Design mit einer Randomisierung auf eine von zwei Gruppen (Projektmanagementkursen mit einer mathematischen versus sprachlichen Ausrichtung). Der Fragebogen bestand aus Fragen zur Demographie, schul- und studienfachspezifischer Motivation (Fähigkeitsselbstkonzept, intrinsischer Wert und Anstrengungsüberzeugungen), Motivation bezogen auf den Projektmanagementkurs, Vorwissen zu Studienfächern und zu Projektmanagement, Need For Cognition sowie wahrgenommene Ähnlichkeit zwischen Schul- und Studienfächern bzw. den Projektmanagementkursen. - weniger...+ mehr 923VERA - Gute UnterrichtspraxisLaufzeit: 01.10.2005 - 30.09.2008Ziel der Studie war die Analyse von Bedingungen, die für den Lernerfolg des Grundschulunterrichts in den Fächern Deutsch und Mathematik maßgeblich sind. Zielkriterium war die längsschnittlich erfasste Veränderung der fachlichen Leistungen im Laufe eines Schuljahres. Darüber hinaus wurden auch nicht-fachliche Zielkriterien (Interesse, Lernfreude) berücksichtigt. Bedingungsfaktoren sind individuelle Schülermerkmale (Vorwissen, Lernmotivation, soziale Schicht usw.), Merkmale des Schulkontexts und Klassenkontexts sowie Merkmale des Unterrichts, insbesondere der Unterrichtsqualität. Kennzeichnend für das in Kooperation zwischen Psychologen und Fachdidaktikern durchgeführte Projekt war, dass über allgemeine Bedingungsfaktoren hinaus auch fachspezifisch bedeutsame Beziehungen untersucht wurden. Angenommen wurde, dass eine aktivierende, das Lernverhalten der Schülerinnen und Schüler anregende Unterrichtsgestaltung deren Leistungsentwicklung fördert. Die detaillierte Erfassung der Unterrichtsqualität auf der Basis von Videoaufzeichnungen des Grundschulunterrichts war ein Schwerpunkt der Untersuchung. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse wurden genutzt, um Maßnahmen der Unterrichtsentwicklung sowie der Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung zu konzipieren und zu gestalten. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 924Verständiger Umgang mit Brüchen für mehrsprachige LernendeLaufzeit: 01.02.2011 - 31.01.2014Lernende mit Deutsch als Zweitsprache erreichen in Leistungsstudien geringere Mathematikleistungen als diejenigen mit Deutsch als Erstsprache, insbesondere beim konzeptuellen Verständnis. (...) Im Projekt wurde das Ziel verfolgt, ein fachintegriertes und sprachintegriertes Förderkonzept für sprachlich und mathematisch schwache, mehrsprachig Lernende auszuarbeiten, empirisch zu erproben und die Wirkungen der entwickelten Fördereinheit quantitativ und qualitativ zu beforschen. Die Förderung wurde nach dem didaktischen Prinzip der Vernetzung von Darstellungen und Sprachregistern gestaltet, denn einerseits gilt der Darstellungswechsel in der Mathematikdidaktik als zentral für den Aufbau konzeptuellen Verständnisses, andererseits werden Darstellungsvernetzungen auch in der Didaktik eines sprachsensiblen Fachunterrichts wegen des Potenzials zur Sprachförderung hervorgehoben. Die Forschungsarbeit wird im Paradigma der fachdidaktischen Entwicklungsforschung verortet, das heißt, sie verfolgt einerseits die theoriegeleitete und empirisch gestützte Entwicklung von Materialien und Förderkonzepten, andererseits trägt die empirische Beforschung der initiierten Lehr-Lern-Prozesse zur empirisch begründeten Theoriebildung bei. Zusätzlich erfolgte die Absicherung des Entwicklungsprodukts in einem quantitativen, quasiexperimentellen Prä-Posttest-Kontrollgruppendesign zur Untersuchung der effektbezogenen Wirksamkeit der entwickelten Fördereinheit. Die (...) Auswertungen der quantitativen Daten zeigen signifikant höhere Lernzuwächse der Experimentalgruppe gegenüber der Kontrollgruppe mit großen Effekten. Mit einer relativ kurzen Förderung sind also deutliche Lernfortschritte erreichbar und die Wirksamkeit ist nachgewiesen. Die (...) qualitativen Analysen der Wirkungen im Detail zeigen komplexe und subtile Verknüpfungen sprachlicher und fachlicher Lernprozesse sowie Hinweise auf das Zusammenspiel der verschiedenen als Grundlage bei der Entwicklung der Fördermaterialien herangezogenen Designprinzipien und Förderansätzen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 925Vertiefende Analysen zu Bedingungen der Wirksamkeit sprachsystematischer und fachbezogener Sprachförderung bei Grundschulkindern nicht-deutscher HerkunftsspracheLaufzeit: 01.06.2012 - 30.11.2015Ziel des Projektes war es, das Potenzial der BeFo -Studie (BeFo I) für die Praxis der Sprachdiagnostik und Sprachförderung zu nutzen. Es wurden drei Arbeitsschwerpunkte bearbeitet: Die Erkenntnisse der ersten Förderphase zur Wirksamkeit der beiden Förderansätze wurden durch die Auswertung mündlicher Sprachproben erweitert (A), die Wirkbedingungen der beiden Förderansätze anhand des vorliegenden Videomaterials genauer bestimmt (B) und das in der 1. Projektphase entwickelte Testverfahren zur Erfassung grammatikalischer Basiskompetenzen für Kinder deutscher bzw. nicht-deutscher Herkunftssprache der 2. und 3. Jahrgangsstufe normiert. Zur Auswertung der mündlichen Sprachproben wurden Transkripte der Interviews angefertigt und die Äußerungen der Kinder anhand eines Kodierschemas hinsichtlich sprachlicher Richtigkeit kodiert. Zur Bestimmung der Wirkbedingungen der Förderansätze wurden anhand von Unterrichtsvideos kontrastive qualitative Analysen durchgeführt, um Merkmale der Unterrichtsinteraktion zu identifizieren, die mit dem Lerngewinn der Kinder im Zusammenhang stehen. Es wurde ein Kodierschema erarbeitet, mit dem lernrelevante Aspekte der sprachlichen Interaktion erfasst wurden. Für Detailanalysen wurden zudem Transkripte der Videos angefertigt. Zur Normierung des Testverfahrens wurde im Schuljahr 2012/2013 eine überarbeitete und erweiterte Version des vorliegenden Instruments pilotiert. Die Normierungserhebung erfolgte im Schuljahr 2013/14. Die Ergebnisse des Projekts tragen dazu bei, die wirksamen Elemente der Förderansätze und Bedingungen ihrer Wirksamkeit zu identifizieren, um Hinweise für ihre Umsetzung in der Praxis zu erhalten. (DIPF/Projektwebseite) - weniger...+ mehr 926VHS-Statistik - Scientific Use File Volkshochschul-StatistikLaufzeit: 01.01.2018 - 31.12.2019Die Statistik der deutschen Volkshochschulen wird vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE), Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. seit 1962 jährlich erstellt. Alle Volkshochschulen, die Mitglied in einem Landesverband des Deutschen Volkshochschul-Verbandes sind, sind zur Datenmeldung aufgefordert. Damit ist die Volkshochschul-Statistik als Vollerhebung angelegt. Primärdaten der Erhebungen stehen als Scientific-Use-File für Forschungszwecke ab dem Berichtsjahr 1987 zur Verfügung. Bezugszeitraum der Erhebungen ist ein Kalenderjahr (1.1. bis 31.12. des Berichtsjahres). Es liegen Daten vor zur Angebotsstruktur, zur Finanzierung und zu institutionellen Aspekten von Volkshochschulen. Die aktuell bereitgestellten Datensätze betreffen die ersten beiden Berichtsjahre nach einem umfangreichen Revisionsprozess - 2018 und 2019. Grundlage sind Datenmeldungen der Volkshochschulen, die i.d.R. über ein Online-Meldeformular übermittelt werden. Das DIE sichert die Qualität der Daten durch Plausibilisierungsverfahren. Eine förmliche Beantragung beim DIE ist Voraussetzung zur Nutzung der Daten. (Projekt) - weniger...+ mehr 927VWiN - Vertrauen und wissenschaftlicher NachwuchsLaufzeit: 01.09.2013 - 31.08.2016Prekäre Beschäftigungsverhältnisse, internationale Konkurrenz, Lehrevaluationen und Forschungsevaluationen, unsichere Berufsperspektiven - die Planbarkeit und Transparenz einer wissenschaftlichen Karriere hat in den letzten Jahren stark abgenommen. Wissenschaftlicher Nachwuchs arbeitet stets unter dem Druck, sich beweisen zu müssen, doch die veränderten strukturellen Bedingungen des Arbeitsplatzes Hochschule haben diesen Druck unweigerlich erhöht. Die Fachliteratur betont, dass Vertrauen insbesondere in Krisenzeiten eine wichtige Ressource darstellt: Vertrauen hilft bei Ungewissheit, es fördert die Leistungsbereitschaft und berufliche Identifikation. (...) Die leitende Forschungsfrage lautete dabei: Wie beeinflusst Vertrauen die Karrierebedingungen, Karriereentwicklungen und Karriereverläufe von wissenschaftlichem Nachwuchs innerhalb der Hochschule? Ziel des Projektes [war] die Analyse von Vertrauenskonstrukten innerhalb der Hochschule, sowohl aus der Perspektive des wissenschaftlichen Nachwuchses als auch aus Perspektive von Experten der Hochschule. Neben grundlagenbildenden Erkenntnissen zur soziologischen Vertrauens- und Wissenschaftsforschung [trägt] die Untersuchung auch zur Verbesserung der institutionalisierten Nachwuchsförderung innerhalb und außerhalb des deutschen Hochschulsystems bei. (Projekt) - weniger...+ mehr 928Warum sind unterschiedliche Herkunftsgruppen unterschiedlich bildungserfolgreich? (HeBe)Laufzeit: 01.11.2011 - 31.10.2014Im Vorhaben standen zwei Forschungsfragen primär im Fokus: (1) Wie kann man erklären, dass Kinder verschiedener Herkunftsgruppen trotz vergleichbarer sozialer Lage sehr unterschiedliche Bildungserfolge verzeichnen? (2) Inwieweit erklären Sozialisationspraktiken, Erziehungspraktiken oder sprachliche Praktiken sowie Bildungsentscheidungen in Migrantenfamilien den unterschiedlichen Bildungserfolg? Ziel des Projektes war es, diese Fragestellungen in vietnamesischen, türkischen und deutschen Familien vergleichend zu untersuchen. Die Kinder der Familien gehörten vier Altersstufen an: Sie standen am Eintritt in den Kindergarten, die Grundschule, die Sekundarstufe II und am Übergang in die Sekundarstufe II in allgemeinbildenden Schulen oder in die Berufsausbildung. Insgesamt wurden 789 Familien in Sachsen und Hamburg über computergestützte persönliche Interviews befragt, hiervon waren 262 deutscher, 296 vietnamesischer und 231 türkischer Herkunft. Ferner wurden mit den Kindern Sprachtests in Deutsch durchgeführt. Zu den zentralen Ergebnissen der Untersuchung gehört, dass Schülerinnen und Schüler vietnamesischer Herkunft die höchsten Bildungserfolge zeigen - sogar höhere als diejenigen deutscher Herkunft. Zwischen den drei Gruppen bestehen deutliche Unterschiede in der Ausstattung mit ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital. Diese Differenzen erklären jedoch nur begrenzt die unterschiedlichen Bildungserfolge. (...) Das sprachliche Verhalten in den Migrantenfamilien beeinflusst den Bildungserfolg weniger. Zwar gibt es in beiden Migrantengruppen einen stärkeren Zusammenhang zwischen den schriftsprachlichen Fähigkeiten der Jugendlichen und ihrem Bildungserfolg. Jedoch spielen weder die Fähigkeiten der Mütter in deutscher Sprache noch die verwendete Familiensprache eine Rolle. Dies ist also nicht auf das sprachliche Verhalten in den Familien zurückzuführen, sondern vielmehr auf schulische und andere außerfamiliäre Einflüsse. Interessante Unterschiede zeigen sich hinsichtlich der Erziehungsstile: Bei den türkischen Familien wirkt sich ein sehr strenger Erziehungsstil negativ auf den Bildungserfolg der Kinder aus. In vietnamesischen Familien hingegen begünstigen elterliche Überwachung, Kontrolle und ein sehr strenger Erziehungsstil diesen. (...) Überraschenderweise ist der Bildungserfolg vietnamesischer Jugendlicher also nicht durch die Anhäufung begünstigender Faktoren erklärbar. Vielmehr kommt er trotz einer Reihe von Faktoren zustande, denen in der empirischen Bildungsforschung eine benachteiligende Wirkung zugeschrieben wird. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 929Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen. Interviews mit Geflüchteten in der Studienvorbereitung (Qualitative Teilstudie 1)Das Projekt ?Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen?, kurz: WeGe, wurde von April 2017 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie ?Studienerfolg und Studienabbruch I? gefördert. Das Projekt untersuchte, welche Herausforderungen sich für geflüchtete Studieninteressierte in der Studienvorbereitung ergeben und welche Faktoren beeinflussen, ob die Studienvorbereitung gelingt und ein Übergang ins Hochschulstudium vollzogen wird. Die Daten der drei Teilstudien (2x qualitativ, 1x quantitativ) wurden in getrennten Datenpaketen veröffentlicht. Das vorliegende Datenpaket beinhaltet wissenschaftliche Transkripte qualitativer Interviews mit Teilnehmenden studienvorbereitender Kurse ausgewählter Studienkollegs und Hochschulen in Deutschland. Die Interviews waren an der Methode des episodischen Interviews orientiert. 18 Personen wurden interviewt, 11 davon zwei mal. Themen der Interviews waren unter anderem die Situation in der Studienvorbereitung, die Studienentscheidung und der Studieneinstieg. - weniger...+ mehr 930Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen. Interviews mit Mitarbeiter*innen in der Studienvorbereitung (Qualitative Teilstudie 2)Das Projekt ?Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen?, kurz: WeGe, wurde von April 2017 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie ?Studienerfolg und Studienabbruch I? gefördert. Das Projekt untersuchte, welche Herausforderungen sich für geflüchtete Studieninteressierte in der Studienvorbereitung ergeben und welche Faktoren beeinflussen, ob die Studienvorbereitung gelingt und ein Übergang ins Hochschulstudium vollzogen wird. Die Daten der drei Teilstudien (2x qualitativ, 1x quantitativ) wurden in getrennten Datenpaketen veröffentlicht. Das vorliegende Datenpaket beinhaltet 13 wissenschaftliche Transkripte von Expert*inneninterviews mit Mitarbeiter*innen der Studienvorbereitung an ausgewählten Studienkollegs und Hochschulen in Deutschland. Themen der Interviews waren unter anderem die Erfahrungen mit der Studienvorbereitung für Geflüchtete im Vergleich zur Studienvorbereitung für andere internationale Studienbewerber*innen. - weniger...+ mehr 931Weiterbildung von älteren ArbeitnehmernLaufzeit: 01.11.2009 - 31.10.2013Erforscht wurde die Entwicklung der Teilnahme älterer Arbeitnehmer an beruflichen Weiterbildungsprogrammen in Deutschland. Zunächst sollten die Einflussfaktoren identifiziert werden, die die Wahrscheinlichkeit älterer Arbeitnehmer, an Weiterbildungen teilzunehmen, beeinflussen. Es sollte überprüft werden, ob sich die Wahrscheinlichkeit im Laufe der Zeit erhöht. Anschließend sollte die Beziehung zwischen der Teilnahme älterer Arbeitnehmer an beruflichen Weiterbildungsprogrammen und ihrer Arbeitszufriedenheit überprüft werden. Eine empirische Analyse auf der Datenbasis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) wurde durchgeführt. Genutzt wurden Daten aus den Jahren 2000, 2004 und 2008. Als Zielgruppe galten erwerbstätige Personen im Alter von 35 bis 64. Als Schätzverfahren kamen das Logit-Modell zur Untersuchung der Trainingswahrscheinlichkeit älterer Arbeitnehmer und das Ordered-Logit-Modell zur Untersuchung der Auswirkungen von Training auf die Arbeitszufriedenheit zum Einsatz. Die Wahrscheinlichkeit für ältere Arbeitnehmer, an Weiterbildungsprogrammen teilzunehmen, erhöht sich im historischen Zeitverlauf. Außerdem wurde eine starke Assoziation zwischen Weiterbildung verschiedener Beschäftigungsgruppen und Arbeitszufriedenheit gefunden. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 932WeLL - Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen LernensIm Rahmen des Projekts "Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens" (WeLL) wird ein umfangreicher innovativer Datensatz aufgebaut, der Informationen zur beruflichen Weiterbildung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern enthält. In dieser Erhebung wurden die Weiterbildungsaktivitäten und die Erwerbsbiografie der Befragten von Anfang 2006 bis Ende 2010 detailliert erfasst. Zusätzlich wurden Informationen zur Sozialdemografie, Einkommen, Haushalt, Arbeitszufriedenheit und Zukunftserwartungen erhoben. - weniger...+ mehr 933Wie das Lesen- und Schreibenlernen Hirnfunktionen beeinflusstLaufzeit: 01.05.2008 - 31.10.2009Ziel des Verbundprojektes war es, Veränderungen des Gehirns beim Lesenlernen zu erforschen. Dabei sollte insbesondere beleuchtet werden, wie sich Kinder mit und ohne Risiko für eine Lese-Rechtschreib-Schwäche in ihren Entwicklungen unterscheiden. Da neben den genetischen Faktoren, die für die Leseleistung und Schreibleistung verantwortlich sein können, auch von unterrichtlichen Einflüssen ausgegangen werden musste, wurde die fachliche Qualifikation der beteiligten Lehrkräfte mit einem Fragebogen erhoben. Die Fragebögen umfassten Fragen zum fachdidaktischen und linguistischen Wissen und zur jeweils eingesetzten Unterrichtsmethode. Die Rechtschreibleistung der 71 an der Untersuchung beteiligten Kinder wurde über vorliegende Texte erhoben. Dabei wurden alle festgestellten orthografischen Fehlschreibungen gezählt, ihr Verhältnis zur Wörterzahl berechnet und einer qualitativen Analyse unterzogen. Zusätzlich wurden im neurophysiologischen Teilprojekt vor und nach dem Lesenlernen Untersuchungen mit einem Elektroenzephalogramm (EEG) durchgeführt. Kinder mit (Risikogruppe: 11 Kinder) und ohne Risiko für eine Lesestörung (Kontrollgruppe: 10 Kinder) wurden über zwei Jahre, von der Vorschule an bis zum Ende der zweiten Klasse, jedes halbe Jahr mittels eines EEGs während der Bearbeitung einer Leseaufgabe untersucht. Die Aufgabe bestand darin, dass die Kinder zunächst ein Wort sahen, kurz darauf das gleiche oder ein anderes Wort hörten und anschließend per Tastendruck entschieden, ob das gehörte mit dem gesehenen Wort übereinstimmte. Als Kontrollbedingung diente eine zu der Wortaufgabe analoge Bildaufgabe. (…) Die Ergebnisse der Auswertung über den Zusammenhang von Leseunterricht und neurophysiologischer Entwicklung bei Kindern zeigen, dass es möglich ist, neurophysiologische Veränderungen durch Lesenlernen abzubilden und Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne Risiko für eine Lese-Rechtschreib-Schwäche bereits zu einem frühen Zeitpunkt festzustellen. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 934Wie das Lesen- und Schreibenlernen Hirnfunktionen beeinflusstLaufzeit: 01.02.2007 - 30.04.2008Das angestrebte Ziel dieses im Verbund durchgeführten Projekts war das Verständnis von neurophysiologischen Korrelaten des Schriftspracherwerbs zu einem Entwicklungszeitpunkt, wenn Kinder zu lesen und zu schreiben lernen. In diesem Pilotprojekt wurden Grundschulkinder [und deren Veränderungen des Gehirns] vor der Einschulung und nach einem halben Jahr Unterrichtung im Lesen und Schreiben längsschnittlich untersucht, und zwar mit psycholinguistischen Wort-Tests und mit neurophysiologischen Messungen (ERPs). [Dabei wurden erste, sehr frühe neurophysiologische Unterschiede zwischen Kindern mit einem genetischen Risiko für eine Lese-Rechtschreibstörung und Kindern ohne ein solches Risiko erforscht.] Die Nutzung der Ergebnisse liegt in konkreten unterrichtsdidaktischen Empfehlungen für den Schriftspracherwerb. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 935Wie und warum Benachteiligtenförderung gelingtLaufzeit: 01.10.2011 - 28.02.2015Das Projekt widmete sich den Forschungsfragen, welche Erfolgsfaktoren eine gelungene und nachhaltige Integration in die berufliche Ausbildung bedingen, welche Maßnahmen zur Förderung sogenannter Risikogruppen Erfolg versprechend sind und ob sich bildungsbiografische Muster identifizieren lassen, ob es also "typische" erfolgreiche beziehungsweise erfolglose Ausbildungsverläufe gibt. Das Projekt basiert auf Längsschnittdaten, die den Übergang von der Hauptschule in die Berufsausbildung - und teilweise in die Erwerbstätigkeit - über einen Zeitraum von bis zu sieben Jahren abbilden. Die Daten wurden in Niedersachsen an 51 Schulen erhoben. (...) Die Jugendlichen des bereits existierenden Panels wurden [im Rahmen dieses Projekts] weitere fünf Mal im Abstand von jeweils sechs Monaten befragt. Damit wurde gewährleistet, dass beide Kohorten über einen Zeitraum von drei Jahren nach Verlassen der Schule beobachtet werden konnten. Bei den Jugendlichen, die direkt nach Verlassen der Schule eine Ausbildung begonnen hatten, konnten damit zudem nicht nur die Übergänge in eine betriebliche Ausbildung (1. Schwelle), sondern auch die Übergänge in die Erwerbstätigkeit (2. Schwelle) untersucht werden. Darüber hinaus wurde eine standardisierte Befragung der Ausbildungsbetriebe und Praktikumsbetriebe durchgeführt, um die Bedeutung der Betriebe als Gatekeeper sowie Sozialisationsagenten im Übergang in eine betriebliche Ausbildung und Erwerbstätigkeit untersuchen zu können. (...) Die Ergebnisse wurden und werden sowohl Wissenschaftlern als auch Praktikern im Bereich der Berufsvorbereitung durch Publikationen und Vorträge zugänglich gemacht. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 936WiGeMath - Wirkung und Gelingensbedingungen von Unterstützungsmaßnahmen für mathematikbezogenes Lernen in der StudieneingangsphaseLaufzeit: 2015 - 2018Im Stammprojekt wurde zunächst ein Rahmenmodell zur Beschreibung, Analyse, Optimierung u. konzeptuellen Vernetzung mathematikbezogener QPL-Maßnahmen am Übergang Schule-Hochschule und im ersten Studienjahr entwickelt. Auf dieser Basis werden vergleichend Wirkungen und Gelingensbedingungen von Unterstützungsmaßnahmen für mathematikbezogenes Lernen in der Studieneingangsphase der Studiengänge Bachelor Mathematik u. Lehramt Gymnasium und in der Mathematikausbildung für Ingenieure untersucht. Darauf aufbauend werden mathematikbezogene Maßnahmen untersucht, die sich in die folgenden Bereiche gliedern: Mathematische Vorkurse, semesterbegleitende Unterstützungsangebote für Studierende in mathematikbezogenen Lehrveranstaltungen, mathematikorientierte Lernzentren u. Vorlesungen mit Brückencharakter im Mathematikstudium. (DIPF/ Projekt) - weniger...+ mehr 937WilmA - Wirkungen und langfristige Effekte musikalischer AngeboteLaufzeit: 01.03.2013 - 31.12.2015In dem von 2013 - 2015 geförderten Forschungsverbund WilmA kooperieren [die Universitäten Hamburg und zu Beginn Bremen, dann Hannover] erneut und untersuchen - aufbauend auf SIGrun, [Begleitforschungsprojekt zu JeKi - ?Jedem Kind ein Instrument?], - nun die Wirkungen und langfristigen Effekte musikalischer Angebote wie z.B. JeKi. Das Teilprojekt Transfer wendet sich den Fragestellungen zu, die aus den Forschungsdesideraten aktueller Schul- und Unterrichtsforschung und der Forschung zum Einfluss von Musik im schulischen Unterricht beschrieben werden. Im Rahmen des Teilprojekts Transfer werden anhand von Befragungen Informationen gewonnen, die eine Überprüfung der Wirksamkeit der Fördermaßnahmen retrospektiv betrachtet. Neben der Fokussierung auf die Entwicklung von Interessen, Motiven, Sozialverhalten und Selbstkonzepten der Kinder wird insbesondere auch der Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe und die weitere Entwicklung der Kinder bis zum Beginn der siebten Klasse betrachtet. Phase 1 (ab 1/2013): Aufbau der Stichprobe und Identifizierung bzw. Entwicklung neuer Messinstrumente (z.B. zur Geschlechtsidentität und zur Selbsteinschätzung von Persönlichkeit bzw. zu Funktionen von Musik). Phase 2 (ab 9/2013): Durchführung der ersten quantitativen und qualitativen Erhebung, Eingabe der Fragebögen. Transkription, Kodierung und Kategorisierung der Interviews mittels der Software ATLAS/-ti. Phase 3 (ab 4/2014): Datenanalysen sowie Vorbereitung des zweiten Messzeitpunkts. Phase 4 (ab 9/2014): Durchführung der zweiten quantitativen und qualitativen Erhebung. Aufbereitung der Daten zur computergestützten Analyse. Phase 5 (ab 4/2015): Vertiefende Analysen zu den nachhaltigen Wirkungen musisch-kultureller Bildungsangebote. (DIPF/Projektwebseite) - weniger...+ mehr 938Wirkungen öffentlicher Sozialleistungen auf den SozialisationsprozeßEntwicklung und Erziehung des Kindes im Vorschulalter. Allgemeine Fragen zur familialen Sozialisation sowie zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Befragten. Themen: 1.) Zur Familienstruktur: Im Haushalt lebende Kinder und deren demographische Merkmale; finanzielle Unterstützungsleistungen für außer Haus wohnende Kinder; detaillierte Erfassung aller übrigen im Haus lebenden Personen; behinderte und pflegebedürftige Haushaltsmitglieder. 2.) Zur Wohnsituation: Wohnverhältnisse; Wohnungsgröße; Wohnungsfinanzierung; Wohngeldbezug; Wohndauer; Umzugshäufigkeit, Baujahr des Wohnhauses. 3.) Zum Wohnumfeld: Kontakte, Tätigkeiten, Besorgungen und Inanspruchnahme verschiedener Infrastruktureinrichtungen sowie Dienstleistungen im eigenen Stadtviertel bzw. außerhalb; Kenntnis und Inanspruchnahme ausgewählter öffentlicher Beratungseinrichtungen für Mütter; Charakterisierung des Wohngebietes bezüglich Lage sowie Umweltbelastung und der Eignung für Kinder; Wahrnehmung sozialer Kontrolle durch die Nachbarn. 4.) Zur Berufstätigkeit: Vorherige und derzeitige Erwerbstätigkeit; Wegezeit zur Arbeitsstelle; Arbeitszufriedenheit; Einstellung zu einer fortgesetzten Erwerbstätigkeit bei angenommenem Erhalt eines Erziehungsgeldes; Beurteilung ausgewählter Statements zum Problem Berufstätigkeit und Familie. 5.) Zur Kindererziehung: Lesen pädagogischer Bücher; wichtigste Erziehungsprobleme; Einstellung zur Kindererziehung und präferierter Erziehungsstil (Skala); Bewertung der Kindererziehung in Kindergärten; Partizipation an Elternversammlungen; gewünschte Kinderzahl; erwartete Probleme bei einem zusätzlichen Kind; Kinderbetreuung während eigener Abwesenheit; Beteiligung des Ehemannes an Kindererziehung, Hausarbeit und pädagogischen Fortbildungsveranstaltungen. 6.) Zur Entwicklung und Erziehung des Zielkindes (Vorschulalterkind): Spielmöglichkeiten; Schlafmöglichkeiten; eigenes Zimmer für das Kind; Ausstattung mit Spielsachen und Kinderbüchern sowie deren Nutzungshäufigkeit; Art und Dauer der Beschäftigung mit dem Kind; Lernaktivitäten; Umgang mit gefährlichen Haushaltsgegenständen; erwartete Schulleistungen und angestrebter Schulabschluß für das Kind; Verhalten bei der Spracherziehung; Anzahl und Charakteristika der Spielkameraden; Spielhäufigkeit im eigenen Haushalt; Gesundheitszustand des Kindes. 7.) Sonstiges: Soziale Herkunft. Demographie: Alter, Familienstand und Dauer des Familienstandes. Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer; Interviewtag; Bewirtung des Interviewers durch die Befragte; Anzahl der Kontaktpersonen und ihre Beziehung zur Befragten. 8.) In Form einer schriftlichen Befragung wurden detaillierte Angaben zu den Einkommensquellen und den Einkommensverwendungen gemacht, so z.B. auch abgeschlossene Versicherungen, Sparverträge und vorhandenes Eigentum; Einkommensverhältnisse der Eltern. - weniger...+ mehr 939Wissenschaft und Familie. Qualitative Erhebung der DZHW-Studie WiNbus 2015Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes "WiNbus - Ein Online-Panel für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland" wurde die vorliegende qualitative Erhebung als Bestandteil der WiNbus-Studie "Wissenschaft und Familie" durchgeführt. Die Teilstudie untersuchte die Vereinbarkeit von beruflichem und privatem Leben von Nachwuchswissenschaftler*innen. Dabei lag der Fokus auf dem Umgang der Wissenschaftler*innen mit den Zielkonflikten zwischen beruflichem und privatem Engagement sowie dem Einfluss der Strukturen des Wissenschaftssystems auf ihre berufliche Karriere. Anhand dieser doppelten Forschungsperspektive von strukturellen und akteursspezifischen Besonderheiten konnten so Informationen über den Erfolg bzw. Misserfolg der Integration beider Lebensbereiche gewonnen sowie identifiziert werden, welche Unterstützungsmöglichkeiten dabei relevant sind. - weniger...+ mehr 940Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund an deutschen HochschulenGleichstellungsarbeit. Studierende mit Migrationshintergrund. Wissenschaftliches Personal mit Migrationshintergrund. Unterstützungsstrukturen. Themen: 1. Gleichstellungsarbeit: Tätigkeitsdauer als Frauen-und Gleichstellungsbeauftragte; berufliche Situation bei Übernahme des Amtes; Zuständigkeit für weitere Benachteiligungsgründe aus dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG); Zuständigkeit für Benachteiligungen wegen: rassistischer und ethnischer Gründe, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alters, sexueller Identität, Sonstiges); Zuständigkeit des Amtes sollte auf andere Benachteiligungsgründe erweitert werden; Zufriedenheit mit den Umsetzungsmöglichkeiten im Amt; Gründe für Unzufriedenheit (z.B. nicht genug Personal, finanzielle Mittel, Befugnisse, etc.); offizielle Zielvorgaben für Frauenanteile an der eigenen Hochschule; Zielvorgaben in Prozent für Professuren, für übriges unbefristet und befristet beschäftigtes wissenschaftliches Personal sowie für nicht-wissenschaftliches Personal; Hochschultyp; Ausrichtung der Hochschule (traditionell oder modern). 2. Studierende mit Migrationshintergrund: Gestiegener Anteil von Studierenden mit Migrationshintergrund an der Hochschule; Herkunftsregionen dieser Studierenden; Veränderung des kulturellen Klimas an der Hochschule durch gestiegenen Anteil von Studierende mit Migrationshintergrund; eher positive oder negative Bewertung dieser Veränderungen; Wahrscheinlichkeit von Integrationsschwierigkeiten im Studienbetrieb von ausgewählten Gruppen (Bildungsausländer aus Osteuropa, dem Nahen Osten, Asien, Afrika, in Deutschland aufgewachsene Studierende mit türkischem Migrationshintergrund bzw. mit außereuropäischem Migrationshintergrund, sonstige Personengruppen (offen), bei keiner); eindeutige Gründe für die Integrationsschwierigkeiten vorhanden; Hauptgründe für Integrationsschwierigkeiten (z.B. Sprachbarrieren, allgemeine kulturelle Unterschiede, kulturell unterschiedliche soziale Prägung, etc.); Wahrnehmung von Unterschieden zwischen Frauen und Männern mit Migrationshintergrund hinsichtlich ihrer Integration in den Wissenschaftsbetrieb; leichtere Integration von Frauen oder Männern mit Migrationshintergrund in den Wissenschaftsbetrieb; Beschreibung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Migrationshintergrund bzgl. ihrer Integration in die Wissenschaft; geschätzter bzw. offiziell erhobener Frauenanteil unter den Studierenden der oben genannten Gruppen in Prozent (bzw. keine Angabe). 3. Wissenschaftliches Personal mit Migrationshintergrund, Unterstützungsstrukturen: Erfasste Merkmale in den statistischen Erhebungen der Hochschule zum wissenschaftlichen Personal (Unterscheidung nach Deutsch/Ausländer/in, Unterscheidung der Ausländer/Innen nach Staatsangehörigkeit, andere Kriterien, keine, keine Angabe); geschätzter bzw. offiziell erhobener Frauenanteil unter dem ausländischen wissenschaftlichen Personal an der Hochschule; Beschäftigungsgruppen, bei denen Gleichstellungsgesichtspunkte bei Personalauswahlverfahren an der Hochschule überwacht werden; eigene Einflussnahme bei zu besetzenden Stellen auf den Ausschreibungstext, auf die Auswahl der zum Vorstellungsgespräch eingeladenen, auf Vorstellungsgespräche, Entscheidungsfindung, keines, Sonstiges; Berücksichtigung des Themas Migrationshintergrund im Rahmen von Gleichstellungsplänen der Hochschule und Gründe dafür; Meinung zur Notwendigkeit der Berücksichtigung dieses Themas im Rahmen von Gleichstellungsplänen und Begründung einer ablehnenden Haltung; Häufigkeit von Beratungsgesprächen mit Hochschulmitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund; Anzahl der Fälle in den letzten zwei Jahren; vorrangige Probleme von Hochschulmitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund in der eigenen Beratungspraxis (z.B. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Schwierigkeiten mit den Vorgesetzten, etc.); Zusammenhang der Probleme haben mit dem Migrationshintergrund; bestehende Fördermaßnahmen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund; andere Anlaufstellen an der Hochschule für Hochschulmitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund (offene Nennung); Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund sollten besonders gefördert werden; Frauen mit Migrationshintergrund haben es im deutschen Wissenschaftsbetrieb schwerer als Frauen ohne Migrationshintergrund; Migrationshintergrund kann für Wissenschaftlerinnen auch Vorteile haben; Benachteiligungen wegen der ethnischen Herkunft sollten an deutschen Hochschulen mit den gleichen Mitteln wie im Gender-Kontext bekämpft werden; zukünftig bei der eigenen Arbeit mehr auf Frauen mit Migrationshintergrund einstellen; Thema Migrationshintergrund spielt keine besondere Rolle im Wissenschaftsbetrieb; präferierte Zuständigkeit für die Förderung von Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund (Gleichstellungsbeauftrage oder spezielle Stelle); größte Schwierigkeiten und Vorteile von Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund; speziell für Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund anzupassende Maßnahme (Beobachtung von Stellenbesetzungen bzw. Berufungen, Mentoring Programme, Personality Training); Interesse an Fortbildungsmaßnahmen, Informationsmaterial, Informationsveranstaltungen oder sonstigen Hilfestellungen für die Förderung von Frauen mit Migrationshintergrund; Gründe gegen stärkeren Fokus auf Frauen mit Migrationshintergrund in der eigenen Arbeit. Demographie: Name der Hochschule und Position der Befragten an der Hochschule (anonymisiert); Bundesland. Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID; Seriennummer des Befragten; Quelldatei der Seriennummer des Befragten; Erhebungsmethode Interviews Mitarbeiterinnen- Referentinnen; ID der Befragung; erfolgreich abgeschlossene Datenerhebung; Online-Befragung aktiv/ in Bearbeitung; Zeitüberschreitung; vom Script bzw. vom Befragten angehalten; Befragungssystem heruntergefahren, Durchsicht, Signal, Testdaten; Interviewer-ID; Beginn der Befragung (Datum und Uhrzeit); Befragung abgeschlossen (Datum und Uhrzeit); Routingschema; Variante; aktuelle Frage bei Interviewende; Abschlusssignal Befragung; Zufallswert/ Rotationswert; Version der Interview Engine; gegenwärtige Seite; Debug Information der Interview Engine; Zeitzone Server, Interviewer und Befragter; Bemerkungen; bereinigt; benötigt Überprüfung; markiert zur Überprüfung, zum Verschieben, zum Kopieren, zur Löschung; diverse Codes (z.B. zur Tätigkeitsdauer, Zielvorgaben für Professoren, keine Angaben). - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (317) Schüler (197) Befragung (131) Bildung (113) Kompetenzmessung (112) mehr... 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