Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: WEITERBILDUNG) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (91) Literatur 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 61Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - BerufsschullehrkräfteDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an der Berufsschule. Erfolgskonzepte und Herausforderungen beim Einsatz digitaler Lernmedien. Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf. Bewertung des digitalen Lernens. Eigene Vorbereitung auf das Unterrichten mit digitalen Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Zur Unterrichtsvorbereitung, im Unterricht und zur Kommunikation mit Schülern und Kollegen genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet-PC, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, digitales Arbeitsgerät, z.B. Registrierkasse, Steuerleitstand etc., Sonstiges); eigenes Gerät bzw. Schulgerät; WLAN-Verbindung an der Berufsschule vorhanden; Bewertung der Qualität der WLAN-Verbindung an der eigenen Berufsschule; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen an der eigenen Schule. 2. Geräteausstattung der Schüler, Einsatz privater Schülergeräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (wirkt störend, gut im Unterricht einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing, steigert die Motivation); eigene Haltung zur Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (grundsätzliches Nutzungsverbot, erlaubte Nutzung zu unterrichtsbezogenen Zwecken, es gilt das von der Schule erteilte generelle Nutzungsverbot bzw. die Zulassung zu bestimmten Zwecken). 3. Angebotsformen von Lerninhalten: Kostenlos oder kostenpflichtig genutzte bzw. nicht genutzte Lernmaterialien und Lerntechnologien (CD-ROMs / DVDs aus Schulbüchern, kostenpflichtige Inhalte auf Websites, z.B. Kauf von E-Books, iTunes, kostenpflichtige Planspiele, Steuerungssoftware, kostenpflichtige Apps, kostenlose Apps (z.B. Evernote), kostenlose, frei verfügbare digitale Lernlektionen, Trainingsvideos und Texte (z.B. YouTube etc.), kostenlose, frei verfügbare Software bzw. Dienstprogramme (z.B. Open Office), kostenlose Planspiele, Steuerungssoftware, kostenlose Lernmanagementsysteme wie Moodle oder ILIAS); 4. Open Educational Resources: Meinung zu kostenlosen frei verfügbaren Lernangeboten (Open Educational Resources): Beurteilung der Qualität von OER-Angeboten fällt schwer, entlasten in der Unterrichtsvorbereitung, fehlende Zeit, um passende Angebote zu suchen, bereichern eigenen Unterricht, keine passenden Angebote im eigenen Fachgebiet; eigene Lehrmaterialien werden anderen Lehrpersonen zur Verfügung gestellt; Form der Verbreitung eigener Materialien an andere Lehrpersonen (offen Frage). 5. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Eingesetzte Technologien und Anwendungen (Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, digitale Präsentationstools, z.B. PowerPoint, digitale Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), digitale Lernspiele, Simulationen, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, Software, wie Kalkulations- oder Konstruktionsprogramme, Office-Programme oder Datenbanken, berufsspezifische Software, z.B. ERP, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen); Nutzung der vorgenannten digitalen Medien und Online-Dienste im Unterricht, zur Unterrichtsvorbereitung, zur Kommunikation mit Schülern oder Kollegen, keine Nutzung oder unbekannt; Präferenzen im Hinblick auf ausgewählte Lernkonzepte und die didaktische Einbindung von digitalen Medien in den Unterricht (z.B. Internetnutzung für Recherchen, Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books im Unterricht, etc.); eigene Erfahrungen mit diesen (digitalen) Lernkonzepten und Bewertung; mit diesen digitalen Lernkonzepten gut zu erreichende Lernziele (reine Wissensvermittlung, Fertigkeiten fördern, Sozialkompetenz fördern, Selbstständigkeit fördern). 6. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), spielerische Angebote, die motivierend wirken, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für in anderen Lernsituationen kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), andere Unterstützungsformen - offen). 7. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, aufwändig, verbessern das Lernergebnis, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Lehrpersonal, erleichtern das Verstehen komplexer Zusammenhänge, verbessert bestimmten Lernern den Zugang, erschweren individuellen Unterricht, verbessern die Lernqualität, fördern die Attraktivität der Schule). 8. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Berufsschule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Dinge bzw. Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Schule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, Schüler lassen sich durch digitales Medienangebot schnell ablenken, fehlende Regelungen zur Anrechnung des erhöhten Aufwands beim Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen - offen). 9. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung der Vernetzungspotentiale durch die Digitalisierung (digitale Anwendungen, wie Facebook oder WhatsApp verbessern den Kontakt mit Schülern, digitale Medien unterstützen den Austausch mit Kollegen, einfachere Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben und Ausbildern, digitale Medien unterstützten den Austausch mit Bildungsanbietern und anderen Institutionen, Sonstiges - offen). 10. Test- und Prüfungskonzepte: Prüfungen und Tests mit Unterstützung des Computers im Rahmen des Unterrichts (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht bzw. Bewertung des Ergebnisses durch den Lehrer, andere Verfahren - offen). 11. Eigene Vorbereitung auf das Unterrichten mit digitalen Medien: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Möglichkeiten zum Kompetenzerwerb (Angebote während der eigenen Ausbildung, Fort- und Weiterbildungskurse, informeller Austausch, Selbststudium, andere Möglichkeiten (offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien zum Lernen (Befragter selbst, Schüler, Eltern, Kollegen, Schulleitung, Landesregierung, Andere - offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schwerpunkt der Berufsschule; Schultyp; Schülerzahl der Berufsschule; Tätigkeitsdauer als Berufsschullehrer; Fächergruppen; Zuständigkeit für die Einrichtung und Betreuung von IT und Medien; Berufsschule folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID. - weniger...+ mehr 62Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - BerufsschulleitendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Berufsschule. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen für die digitale Hochschule. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung im Unterricht vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet-PC, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, digitales Arbeitsgerät, z.B. Registrierkasse, Steuerleitstand etc., Sonstiges- offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, Zugriff auf kostenpflichtigen Content, z.B. E-Books, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, Software, wie Kalkulations- oder Konstruktionsprogramme, berufsspezifische Software, z.B. ERP, sonstige Anwendungen - offen); WLAN-Verbindung an der Berufsschule vorhanden; Bewertung der Qualität der WLAN-Verbindung an der eigenen Berufsschule. 2. Geräteausstattung der Schüler, Einsatz privater Schülergeräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (wirkt störend, gut im Unterricht einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing, steigert die Motivation); eigene Haltung bzw. Strategie der Berufsschule hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Schüler im Unterricht (Verantwortung des Lehrers, es gilt das von der Schule erteilte generelle Nutzungsverbot bzw. die Zulassung zu bestimmten Zwecken, bisher keine Regelung). 3. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Berufsschulstrategie zum Thema digitales Lernen (Finanzierung bzw. Wartung der Geräte ein großes Problem, Berufsschule beteiligt sich im Rahmen von Forschungsprojekten / Modellversuchen an der Umsetzung digitalen Lernens, gute Ausstattung mit technischen Geräten, Schulträger bzw. Landesministerium investiert vermehrt in E-Books statt in Schulbücher, Schule investiert überwiegend in klassische Materialien). 4. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung an der Schule; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien an der Berufsschule (Einsatz digitaler Medien durch einzelne Lehrer, geplante bzw. erfolgte schulweite Einführung auf Initiative einzelner Lehrer bzw. der Schulleitung, per Erlass bzw. auf Empfehlung vorgelagerter Schulbehörden oder durch eine Förderinitiative Dritter, Sonstige - offen). 5. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Berufsschule (Unterricht in virtuellen Klassenräumen in manchen Fällen sinnvoll, Achten auf Medienkompetenz bei der Neueinstellung von Lehrern, Online-Meetings statt zentraler Arbeitstreffen mit dem Kollegium, Treffen mit Ausbildern auch mithilfe von Webkonferenzen, Zertifizierung des Einsatzes von digitalen Medien im Unterricht von einer externen Institution, Lehrerfortbildungen online und in kleinen Zeiteinheiten zur Verringerung des Unterrichtsausfalls, Organisation des Einsatzes von digitalen Medien durch kleine Lehrerteams). 6. Open Educational Resources - Inhalte und Anwendungen: Zentral von der Berufsschule zur Verfügung gestellte bzw. durch einzelne Lehrer genutzte externe Lernmaterialien und (CD-ROMs / DVDs aus Schulbüchern, kostenpflichtige Inhalte auf Websites, z.B. Kauf von E-Books, iTunes, kostenpflichtige Planspiele, Steuerungssoftware, kostenpflichtige Apps, kostenlose Apps (z.B. Evernote), kostenlose, frei verfügbare digitale Lernlektionen, Trainingsvideos und Texte (z.B. YouTube etc.), kostenlose, frei verfügbare Software bzw. Dienstprogramme (z.B. Open Office), kostenlose Planspiele, Steuerungssoftware, kostenlose Lernmanagementsysteme wie Moodle oder ILIAS). 7. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: eigene Erfahrungen mit digitalen Lernkonzepten z.B. Internetnutzung für Recherchen, Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books im Unterricht, etc.) und Bewertung im Hinblick gut zu erreichende Lernziele (Wissensvermittlung, Fertigkeiten fördern, Sozialkompetenz fördern, Selbstständigkeit fördern). 8. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich an der Schule eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, z.B. Leih-Notebooks, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für ansonsten kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte). 9. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Ausbildungspersonal, erleichtern das Verstehen komplexer Zusammenhänge, verbessert bestimmten Lernern den Zugang, erschweren individuellen Unterricht, verbessern die Lernqualität, fördern die Attraktivität der Schule). 10. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Berufsschule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Dinge bzw. Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Schule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, Schüler schnell ablenkbar, fehlende Regelungen zur Anrechnung des erhöhten Aufwands der Lehrer beim Einsatz digitaler Medien, aufwändige Einigung mit dem Schulträger auf eine einheitliche Strategie, Einsatz von Online-Medien erleichtert Mobbing, andere Herausforderungen- offen). 11. Vernetzung, Kommunikation: Von der Schulleitung geförderte bzw. praktizierte Möglichkeiten zur Vernetzung durch Digitalisierung (Austausch zwischen Kollegen über den Einsatz digitaler Medien im Unterricht, stärkere Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben und Ausbildern, Kontakt zwischen Schülern und Lehrern über Soziale Medien wie Facebook oder WhatsApp, Austausch mit Bildungsanbietern und anderen Institutionen zum Thema digitale Medien, Sonstiges). 12. Test- und Prüfungskonzepte: Praxis an der Berufsschule zur Abnahme von Prüfungen mit Unterstützung des Computers (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht bzw. Bewertung des Ergebnisses durch den Lehrer, andere Verfahren - offen). 13. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Lehrer für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Lehrerausbildung, Fort- und Weiterbildungskurse, informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten); schulinterner oder schulübergreifender Arbeitskreis für Lehrkräfte an der Berufsschule zum Thema digitale Medien. Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schwerpunkt der Berufsschule; Schülerzahl der Berufsschule; Tätigkeitsdauer als Schulleiter; Zuständigkeit für die Einrichtung und Betreuung von IT und Medien. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID. - weniger...+ mehr 63Monitor Digitale Bildung - Hochschule im digitalen Zeitalter - Hochschulleitung und -verwaltungDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an der Hochschule. Einschätzung der Hochschulstrategie zur Digitalisierung der Lehre. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen für die digitale Hochschule. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung in Lehrveranstaltungen vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, Sonstiges); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen mit Lizenzen für Hochschulangehörige, für Studierende bzw. für einzelne Geräte (Office-Programme, Zugriff auf kostenpflichtigen Content, z.B. E-Books, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, Software, wie Statistik- oder Konstruktionsprogramme, Literaturverwaltungsprogramme, E-Portfolio, sonstige Anwendungen (offen); ausreichendes WLAN an der eigenen Hochschule; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen an der eigenen Hochschule. 2. Geräteausstattung der Studierenden: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Studierende in den Veranstaltungen (wirkt störend, gut während der Veranstaltung einsetzbar, z.B. für Recherchen, fördert Betrugsmöglichkeiten, erhöht die Beteiligung, erhöht die Ablenkung durch E-Mails oder Social Media-Nutzung); eigene Haltung bzw. Strategie der Hochschule hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Studierende in Veranstaltungen (Verantwortung der Dozenten, es gelten die Regelungen der Hochschule oder der Fakultäten, bisher keine Regelung). 3. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Hochschulstrategie zur Digitalisierung der Lehre (kein hochschulweiter systematischer Einsatz digitaler Lernmedien, Hochschule beteiligt sich im Rahmen von Modellversuchen an der Umsetzung digitalen Lernens, gute Ausstattung mit technischen Geräten und Programmen, Beratungs- und Unterstützungsangebote für die digitale Lehre, Hochschulleitung investiert vermehrt in Hardware und Software, digitale Medien auch in Zukunft nicht relevant an der eigenen Hochschule). 4. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Hochschule; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien an der Hochschule (Studierende, einzelne Hochschullehrende, zentrale Hochschuleinrichtung, Hochschulleitung, Ministerium, Förderinstitutionen, Niemand, Sonstige (offen)). 5. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Hochschule (Besprechungen und Präsenzveranstaltungen werden vermehrt durch virtuelle Treffen ersetzt, zukünftige Ergänzung Präsenzveranstaltungen durch Online-Angebote, Durchführung von Eignungs- und Abschlusstests zunehmend online, Studierende werden verstärkt online kooperieren und lernen, Studierendenbetreuung vermehrt durch soziale Medien, Hochschule wird künftig komplett Online-Studiengänge anbieten, passgenaue Angebote für leistungsstärkere bzw. -schwächere Studierende durch Learning Analytics); 6. Open Educational Resources - Inhalte und Anwendungen: Zentral an der Hochschule zur Verfügung gestellte externe Lernmaterialien und Lerntechnologien (Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, z.B. Moodle oder ILIAS, digitale Lernressourcen, z.B. E-Books, Lernvideos, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme, Planspiele, Literaturverwaltungsprogramme, E-Assessmentsysteme, Prüfungssysteme). 7. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich an der Hochschule eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Studierenden mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, z.B. Leih-Notebooks, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Kostenübernahme für kostenpflichtige Angebote, z.B. Förderkurse, Skripte, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen (offen). 8. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, aufwändig, verbessern das Lernergebnis, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Lehrpersonal, verringern die Abbruchquoten im Studium, verbessern sozial benachteiligen / körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang, erschweren individuelles Lernen, fördern die Attraktivität der Hochschule). 9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Hochschule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Aufgaben und Lernformen lassen den Studierenden nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Hochschule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Studierenden fehlt hinreichende medienbezogene Kompetenz, zu hoher Aufwand und keine Anrechnung auf das Lehrdeputat, fehlende didaktische Beratung zur digitalen Lehre an der Hochschule, andere Herausforderungen (offen). Herausforderungen speziell an Hochschulen: Bewältigung ausgewählter Herausforderungen durch digitale Lernmedien (wachsende Studierendenzahlen, Heterogenität der Studierenden, z.B. Alter, Herkunft, Wissensstand, Inklusion von Studierenden (Handicaps), Internationalisierung, hohe Abbrecherquoten, Verbesserung der Studienfacheignung, Studierenden-Recruiting, individualisiertes Lernen, bessere Betreuungsqualität, mehr Service und Flexibilität, Lernerfolgs-Controlling und Analyse, Übergang von der Schule zur Hochschule). 10. Test- und Prüfungskonzepte: Praxis an der Hochschule zur Abnahme von Prüfungen mit Unterstützung des Computers (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung). 11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Hochschullehrende für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (als Einstellungs- oder Berufungskriterium, Fort- und Weiterbildungskurse, Förderung des informellen Austauschs, Selbststudium, andere Möglichkeiten (offen); Existenz eines hochschulinternen oder hochschulübergreifenden Arbeitskreises für Hochschullehrende zum Thema digitale Medien; offene Nennung dieses Arbeitskreises; Einrichtung folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Hochschultyp; staatliche, private oder konfessionelle Trägerschaft der Hochschule; Tätigkeitsdauer in der jetzigen Funktion. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Funktion des Befragten an der Hochschule (Hochschulleitung bzw. Rektorat, Dekanat, Medien- bzw. Rechenzentrum, Hochschulbibliothek, Hochschuldidaktisches Zentrum, Sonstiges); Gruppen Hochschulgröße. - weniger...+ mehr 64Monitor Digitale Bildung - Hochschule im digitalen Zeitalter - LehrendeDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an der Hochschule. Erfolgskonzepte und Herausforderungen beim Einsatz digitaler Lernmedien. Förderung benachteiligter Studentinnen und Studenten. Bewertung des digitalen Lernens. Eigene Vorbereitung auf die Lehre mit digitalen Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Lehre an der Hochschule genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, Sonstiges); ausreichendes WLAN an der eigenen Hochschule; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen an der eigenen Hochschule. 2. Einsatz privater Geräte durch Studierende: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Studierende in den Veranstaltungen (wirkt störend, gut während der Veranstaltung einsetzbar, z.B. für Recherchen, fördert Betrugsmöglichkeiten, erhöht die Beteiligung, erhöht die Ablenkung durch E-Mails oder Social Media-Nutzung); eigene Haltung zur Nutzung privater Geräte durch Studierende in Veranstaltungen (grundsätzliches Nutzungsverbot, erlaubte Nutzung zu veranstaltungsbezogenen Zwecken, generelles Tolerieren der Nutzung in jeder Form, es gilt das generell erteilte Nutzungsverbot, keine Regelung). 3. Open Educational Resources - Angebotsformen von Lerninhalten: Kostenlos oder kostenpflichtig genutzte bzw. nicht genutzte Lernmaterialien und Lerntechnologien (Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, z.B. Moodle oder ILIAS, digitale Lernressourcen, z.B. E-Books, Lernvideos, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme, Planspiele, Literaturverwaltungsprogramme, E-Assessmentsysteme, Prüfungssysteme); Meinung zu kostenlosen frei verfügbaren Lernangeboten (Open Educational Resources): Beurteilung der Qualität von OER-Angeboten fällt schwer, entlasten in der Vorbereitung der Lehre, fehlende Zeit, um passende Angebote zu suchen, bereichern eigene Veranstaltungen, keine passenden Angebote im eigenen Fachgebiet; eigene Lehrmaterialien werden anderen Lehrpersonen zur Verfügung gestellt; Form der Verbreitung eigener Materialien an andere Lehrpersonen (offen Frage). 4. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Eingesetzte Technologien und Anwendungen (Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, digitale Präsentationstools, z.B. PowerPoint, digitale Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), digitale Lernspiele, Simulationen, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, MOOCs, Software, wie Statistik oder Konstruktionsprogramme, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-angebote, z.B. YouTube, E-Portfolios, Response Systeme, Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen); Nutzung der vorgenannten digitalen Medien und Online-Dienste in Veranstaltungen, zur Lehrvorbereitung, zur Kommunikation mit Studierenden oder Kollegen, keine Nutzung oder unbekannt; Präferenzen im Hinblick auf ausgewählte Lernkonzepte und die didaktische Einbindung von digitalen Medien in die Lehre (z.B. Vortrag mit Lernvideos, Präsentationstools oder Einsatz von Whiteboard, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books für die Veranstaltungen, etc.); eigene Erfahrungen mit diesen (digitalen) Lernkonzepten und Bewertung; mit diesen digitalen Lernkonzepten gut zu erreichende Lernziele (reine Wissensvermittlung, Fertigkeiten vermitteln / Anwendung des Wissens, Sozialkompetenz fördern, Selbstständigkeit fördern bzw. keine Beurteilung möglich. 5. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Studierenden mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, z.B. Leih-Notebooks, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Kostenübernahme für kostenpflichtige Angebote, z.B. Förderkurse, Skripte, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andre Unterstützungsformen (offen). 6. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, aufwändig, verbessern das Lernergebnis, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Lehrpersonal, verringern die Abbruchquoten im Studium, verbessern sozial benachteiligen / körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang, erschweren individuelles Lernen, fördern die Attraktivität der Hochschule). 7. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Hochschule (zu hoher Aufwand für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Aufgaben und Lernformen lassen den Studierenden nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Hochschule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Studierenden fehlt hinreichende medienbezogene Kompetenz, zu hoher Aufwand und keine Anrechnung auf das Lehrdeputat, fehlende didaktische Beratung zur digitalen Lehre an der Hochschule, andere Herausforderungen (offen). 8. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung der Vernetzungspotentiale über digitale Medien, wie WhatsApp, Facebook mit den Studierenden, den Kolleginnen und Kollegen, mit anderen Institutionen, z.B. Partnerhochschulen oder Unternehmen, Sonstiges (offen). 9. Test- und Prüfungskonzepte: Prüfung mit Unterstützung des Computers im Rahmen der Lehrveranstaltung (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung); Art des digitalen Verfahrens (Sichtbarkeit des Prüfungsergebnisses nur für den Lernenden bzw. Bewertung des Ergebnisses vom Lehrenden oder vom Computer). 10. Eigene Vorbereitung auf die Lehre mit digitalen Medien: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Möglichkeiten zum Kompetenzerwerb (Angebote während der eigenen Ausbildung, Fort- und Weiterbildungskurse, informeller Austausch, Selbststudium, andere Möglichkeiten (offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien zum Lernen (Befragter selbst, Studierende, Kollegen, Fachbereichs- bzw. Institutsleitung, zentrale Hochschuleinrichtung, Hochschulleitung, Drittmittelgeber, Andere (offen), kein Einsatz digitaler Medien); Einrichtung folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Hochschultyp; staatliche, private oder konfessionelle Trägerschaft der Hochschule; Tätigkeitsdauer als Hochschullehrender; Fächergruppen, in denen Lehrveranstaltungen gehalten werden. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Hochschul-Code; anonyme und freiwillige Befragung zur Kenntnis genommen; Gruppen Hochschulgröße. - weniger...+ mehr 65Monitor Digitale Bildung - Schule im digitalen Zeitalter - LehrkräfteEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an allgemeinbildenden Schulen. Erfolgskonzepte und Herausforderungen beim Einsatz digitaler Lernmedien. Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf. Bewertung des digitalen Lernens. Eigene Vorbereitung auf das Unterrichten mit digitalen Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Zur Unterrichtsvorbereitung, im Unterricht und zur Kommunikation mit Schülern und Kollegen genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet, PC und Notebook, Taschenrechner, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Spielekonsole, Overheadprojektor Sonstiges); eigenes Gerät bzw. Schulgerät; WLAN-Verbindung an der Schule vorhanden; Bewertung der Qualität der WLAN-Verbindung an der eigenen Schule; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen sowie Bewertung des Support und Betreuung und der Weiterbildung und Qualifizierung an der eigenen Schule. 2. Geräteausstattung der Schüler, Einsatz privater Schülergeräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (wirkt störend, gut im Unterricht einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing, steigert die Motivation); eigene Haltung zur Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (grundsätzliches Nutzungsverbot, erlaubte Nutzung zu unterrichtsbezogenen Zwecken, es gilt das von der Schule erteilte generelle Nutzungsverbot, aktiver Einbezug der Geräte im Unterricht bzw. die Zulassung zu bestimmten Zwecken, bisher keine Regelung). 3. Angebotsformen von Lerninhalten: Kostenlos oder kostenpflichtig genutzte bzw. nicht genutzte Lernmaterialien und Lerntechnologien (CD-ROMs/DVDs aus Schulbüchern, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, Lernangebote von Netflix etc., Lernplattform, z.B. Moodle, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open-Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, digitale Prüfungen oder Tests, Online-Nachhilfe; 4. Open Educational Resources: Meinung zu kostenlosen frei verfügbaren Lernangeboten (Open Educational Resources): Beurteilung der Qualität von OER-Angeboten fällt schwer, entlasten in der Unterrichtsvorbereitung, fehlende Zeit, um passende Angebote zu suchen, bereichern eigenen Unterricht, keine passenden Angebote im eigenen Fachgebiet; eigene Lehrmaterialien werden anderen Lehrpersonen zur Verfügung gestellt; Programm (Erstnennung) und Form der Verbreitung eigener Materialien an andere Lehrpersonen (offen Frage). 5. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Eingesetzte Technologien und Anwendungen (Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, Elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), digitale Lernspiele, Simulationen, elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernplattform, z.B. Moodle, schuleigenes Mailprogramm, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen); Nutzung der vorgenannten digitalen Medien und Online-Dienste im Unterricht, zur Unterrichtsvorbereitung, zur Kommunikation mit Schülern oder Kollegen, keine Nutzung oder unbekannt; Präferenzen im Hinblick auf ausgewählte Lernkonzepte und die didaktische Einbindung von digitalen Medien in den Unterricht (z.B. Internetnutzung für Recherchen, Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von PDF-Dokumenten oder E-Books im Unterricht, etc.); eigene Erfahrungen mit diesen (digitalen) Lernkonzepten und Bewertung; mit diesen digitalen Lernkonzepten gut zu erreichende Lernziele (Wissen (Kenntnisse besitzen), Fertigkeiten(Wissen anwenden können), Sozialkompetenz (mit anderen Menschen kommunizieren können), Selbstständigkeit (eigenständiges Handeln), Medienkompetenz (souverän mit Medien umgehen können)). 6. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), spielerische Angebote, die motivierend wirken, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Angebote zur Förderung von begabten Schülern, kostenlose Angebote für in anderen Lernsituationen kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), andere Unterstützungsformen - offen). 7. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien, um die Arbeit zu unterstützen: Kontexte in Schule und Unterricht, die erleichtert bzw. erschwert werden: Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, MINT-Unterricht, Verwaltungsaufgaben von Lehrer/innen, Förderung leistungsschwacher Schüler, Förderung leistungsstarker Schüler, Inklusionsunterricht, Ganztagsunterricht, Selbstgesteuertes Lernen, Sonstiges); Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung im Unterricht, verbessert die Lernqualität, fördert die Attraktivität der Schule). 8. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Schule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, technische Geräte und Systeme funktionieren nicht immer zuverlässig, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht; andere Dinge bzw. Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Schule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Schülern fehlt es an Medienkompetenz, Lehrern fehlt es an Medienkompetenz, fehlende Regelungen zur Anrechnung des erhöhten Aufwands beim Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen - offen). 9. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung der Vernetzungspotentiale durch die Digitalisierung (Digitale Medien unterstützen den Austausch zwischen Lehrer und Schülern bzw. Kollegen, Eltern und anderen Institutionen, z.B. Partnerschulen). 10. Eigene Vorbereitung auf das Unterrichten mit digitalen Medien: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Möglichkeiten zum Kompetenzerwerb (Angebote in der Lehrerausbildung (Studium, Referendariat), Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, z.B. Landesinstitute, Interne Schulung, Informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten (offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien zum Lernen (Befragter selbst, Schüler, Eltern, Kollegen, Schulleitung, Schulträger, Landesregierung, Andere - offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schultyp; Schülerzahl der Schule; Tätigkeitsdauer als Lehrer/in; Fächergruppen; Zuständigkeit für die Einrichtung und Betreuung von IT und Medien; Schule folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID. - weniger...+ mehr 66Monitor Digitale Bildung - Schule im digitalen Zeitalter - Schulleiter/innenEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Schule. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen für die digitale Schule. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung im Unterricht vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, PC und Notebook, Taschenrechner, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Spielekonsole, Overheadprojektor, Sonstiges - offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, z.B. Word, Excel, PowerPoint, Zugriff auf Content, z.B. Lernprogramme, E-Books von Schulbuchverlagen, Lernplattform, z.B. Moodle, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, Social Media, z.B. WhatsApp, Facebook, interne Kollaborationsplattform (Intranet), sonstige Anwendungen - offen); Bewertung der Qualität der WLAN-Verbindung an der eigenen Schule sowie Bewertung der Qualität von technischer Ausstattung zum digitalen Lernen, Support und Betreuung, Weiterbildung und Qualifizierung. 2. Geräteausstattung der Schüler, Einsatz privater Schülergeräte: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Schüler im Unterricht (wirkt störend, gut im Unterricht einsetzbar, z.B. für Recherchen, steigert Gefahr durch Mobbing, steigert die Motivation); eigene Haltung bzw. Strategie der Schule hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Schüler im Unterricht (Verantwortung des Lehrers, es gilt das von der Schule erteilte generelle Nutzungsverbot bzw. die Zulassung zu bestimmten Zwecken, bisher keine Regelung). 3. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung an der Schule; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien an der Schule (auf Initiative von Lehrern, der Schulleitung bzw. der Schulbehörde, Einsatz digitaler Medien ist an der Schule nicht erfolgt, Sonstiges - offen). 4. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Schule (Unterricht in virtuellen Klassenräumen in manchen Fällen sinnvoll, Achten auf Medienkompetenz bei der Neueinstellung von Lehrern, Online-Meetings statt zentraler Arbeitstreffen mit dem Kollegium, zunehmende Online-Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern, Digitalisierung wird ein unverzichtbarer Bestandteil von Lehrerfortbildungen sein, Schulen werden eine professionelle IT-Organisation aufbauen, an jeder Schule wird den Lehrkräften pädagogischer Support für die unterrichtliche Nutzung digitaler Medien bereitgestellt). 5. Open Educational Resources - Inhalte und Anwendungen: Zentral von der Schule zur Verfügung gestellte bzw. durch einzelne Lehrer genutzte Lernmaterialien und Nicht-Nutzung (CD-ROMs/DVDs aus Schulbüchern, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, Lernangebote von Netflix etc., Lernplattform, z.B. Moodle, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten (Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik), digitale Prüfungen oder Tests, Online-Nachhilfe). 6. Bewertung im Hinblick auf gut zu erreichende Lernziele (Wissen: Kenntnisse besitzen,, Fertigkeiten: Wissen anwenden, Sozialkompetenz: mit anderen Menschen kommunizieren, Selbstständigkeit und Medienkompetenz). 7. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich an der Schule eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, z.B. Leih-Notebooks, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in einfacher Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Angebote des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Angebote, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, kostenlose Angebote für ansonsten kostenpflichtige Angebote (Nachhilfe, Skripte), Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen - offen). 8. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien im Unterricht: Kontexte in Schule und Unterricht, die erleichtert bzw. erschwert werden (Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, MINT-Unterricht, Verwaltungsaufgaben von Lehrpersonal, Förderung leistungsschwacher bzw. leistungsstarker Schüler, Inklusionsunterricht, Ganztagsunterricht, selbstgesteuertes Lernen, Sonstiges - offen); Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden bzw. körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung im Unterricht, verbessert die Lernqualität, fördert die Attraktivität der Schule). 9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Schule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht, andere Dinge/Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Urheberrechten oder Datenschutz, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Schule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Schülern bzw. Lehrern fehlt es an Medienkompetenz, fehlende Regelungen zur Anrechnung des erhöhten Aufwands der Lehrer beim Einsatz von digitalen Medien, Abstimmung mit dem Schulträger ist sehr aufwendig, andere Herausforderungen - offen). 10. Vernetzung, Kommunikation: Von der Schulleitung geförderte bzw. praktizierte Möglichkeiten zur Vernetzung durch Digitalisierung (Austausch zwischen Kollegen, Zusammenarbeit mit Eltern, Kontakt zwischen Schülern und Lehrern, Austausch mit Partnerschulen und anderen Einrichtungen). 11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Lehrer für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Lehrerausbildung, Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, z.B. Landesinstitute, interne Schulungen, informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); schulinterner oder schulübergreifender Arbeitskreis für Lehrkräfte an der Schule zum Thema digitale Medien und Art dieses Arbeitskreises (offen); Schule folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schultyp; Schülerzahl der Schule; Tätigkeitsdauer als Schulleiter; Regelung der Zuständigkeit für die Einrichtung und Betreuung von IT und Medien an der Schule. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID. - weniger...+ mehr 67Monitor Digitale Bildung - Weiterbildung im digitalen Zeitalter - Lehrende, Trainer, DozentenEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Weiterbildung. Bewertung des digitalen Lernens. Strategische Einschätzungen zur Digitalisierung des Weiterbildungssektors. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Der Datensatz ´Monitor Digitale Bildung - Lehrende Weiterbildung´ besteht aus zwei Datensets - einer Langversion sowie einer kurzen Befragungsversion. Fragen, die nicht im Kurzfragebogen (KF) enthalten sind, werden entsprechend markiert. Themen: 1. Fragen zur Durchführung von Weiterbildung: Häufigkeit der Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen; Themenbereiche; institutioneller Kontext; Art der Lehrformen, Durchführung von Online-Angeboten. 2. Technische Ausstattung und Organisation: Nutzungshäufigkeit der für die Vor- und Nachbereitung der Weiterbildungsveranstaltungen genutzten Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Tablet, Kindle/E-Book-Reader, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV, Sonstiges - offen) (nicht im KF enthalten); Nutzungshäufigkeit der Geräte während der Weiterbildungs-Veranstaltungen (Smartphone, Tablet, Kindle/E-Book-Reader, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV (nicht im KF enthalten), Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera/Visualizer, Overheadprojektor, Sonstiges - offen). 3. Geräteausstattung der Lernenden, Einsatz privater mobiler Geräte: Bewertung der Nutzung mobiler Geräte durch Teilnehmer in Weiterbildungsveranstaltungen (wirkt störend, gut einsetzbar, z.B. für Recherchen, wirkt sich negativ auf die Konzentration aus, erhöht die Beteiligung); persönliche Haltung hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Teilnehmende (Nutzung ignorieren, aktives Einbeziehen von Smartphones etc.in die Schulung, grundsätzliche Empfehlung an die Teilnehmer Geräte nicht zu nutzen). 4. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Nutzung verschiedener digitaler Technologien und Anwendungen während einer Weiterbildungsveranstaltung, zur Vor- und Nachbereitung, zur Kommunikation (nicht im KF enthalten), keine Nutzung, nicht bekannt (nicht im KF enthalten): Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, Elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), Digitale Lernspiele, Simulationen, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, MOOCs, WBT, Webbasiertes Lernen, DVD´s, CD´s, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste , z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Mediathek, Wikipedia oder andere Wikis, Webseiten mit fachlichen Inhalten, z.B. digitale Fachzeitschriften, Webinar, Sonstige Anwendungen - offen. 5. Angebotsformen von Lerninhalten: Nutzung von Materialien und Anwendungen kostenlos über den Weiterbildungsträger oder als freie Version, kostenpflichtig, keine Nutzung: CD-ROMs/DVDs, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, kostenpflichtige Videoportale, Lernplattform, LMS, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open-Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, Digitale Prüfungen oder Tests, E-Assessmentsysteme, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme (Frage nicht im KF enthalten). 6. Open Educational Resources: Bewertung Statements: Qualität zu beurteilen fällt schwer, OER entlasten in der Lehrvorbereitung, es fehlt die Zeit, passende OER-Angebote zu suchen, OER bereichern Veranstaltung, im Fachgebiet gibt es keine passenden OER-Angebote, OER wird als unseriös empfunden, kostenloses Schulungsmaterial von Herstellern /Firmen wird gut gefunden (Frage nicht im KF enthalten). selbst erstellte Formen von Trainings- bzw. Schulungsmaterialien unter Angabe des Lizenzmodells: Schulungsunterlagen, Bücher, E-Books, Videos, Filme, Bild- und Grafikmaterialien, Prüfungsunterlagen, Sonstige Materialien - offen (Frage nicht im KF enthalten). 7. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Präferenzen beim Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Internetnutzung, um mit Teilnehmenden Inhalte zu recherchieren.; Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von Texten, z.B. pdf-Dokumente oder E-Books im Seminar, Bearbeitung spezifischer Aufgabenstellungen mit bestimmten Programmen bzw. Software durch die Teilnehmer, Einsatz digitaler Medien zur kreativen Arbeit um z.B. Musik, Videos selbst zu erstellen, gezielter Einsatz von Social Media (z.B. WhatsApp, Facebook) für Vor- und Nachbereitungen, Selbstlernprogramme, z.B. Lern-Apps, Lernspiele oder Simulationen, Anleitung der Teilnehmer zur Nutzung digitaler Medien zur Vor- und Nachbereitung, um eigenen Unterricht darauf aufzubauen (Flipped Classroom), Organisation von Stationenlernen/ Zirkeltraining mit digitalen Medien, Anleitung der Teilnehmenden zum Erstellen von Projektarbeiten oder Referaten mit digitalen Medien, Verwendung von Blended Learning-Konzepten, das Lernen findet z.T. vor Ort und online statt, Durchführung von E-Learning-Veranstaltungen, Sonstiges - offen.; Beurteilung, wie gut sich die vorgenannten Lernformen bewährt haben (Frage nicht im KF enthalten). 8. Zielgruppen und Förderbedarfe: Teilnehmendengruppen in den eigenen Kursen/Schulungen (leistungsschwache Teilnehmende, leistungsstarke Teilnehmende, geistig beeinträchtigte Teilnehmende, körperlich beeinträchtigte Teilnehmende, Teilnehmende mit anderer Muttersprache als Deutsch, teilnehmende Muttersprachler mit Schreib- und Leseschwäche, Ältere (65 Jahre und älter), Berufstätige, Eltern in Elternzeit, Arbeitslose/Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger/innen, keine dieser Gruppen, eine andere Teilnehmendengruppe - offen) (Frage nicht im KF enthalten).; Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Formen der Unterstützung von Teilnehmern mit besonderem Förderbedarf (assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen - offen) (Frage nicht im KF enthalten). 9. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien, um die Arbeit zu unterstützen: Kontexte in der Weiterbildung, die durch digitale Medien erleichtert bzw. erschwert werden: (Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, Informatik, Naturwissenschaftliche / mathematische Themen, Verwaltungsaufgaben von Lehrer/innen, Vor- und Nachbereitung von Schulungen, Förderung leistungsschwacher Teilnehmer, Förderung leistungsstarker Teilnehmer, Individualisierung, Kommunikation mit Teilnehmenden, Förderung von Lernprozessen zwischen Lernenden (Peer to Peer), Selbstgesteuertes Lernen, Ausbalancieren heterogener Lerngruppen, Sonstiges - offen); Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung des Digitalen Lernens (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung, verbessert die Lernqualität, erleichtert den Zugang im ländlichen Raum, fördert die Attraktivität der Bildungseinrichtung). 10. Herausforderungen: Schwierigkeiten hinsichtlich des Digitalen Lernens: zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung (Hard-& Software), zu teure Wartung der Geräte und Anwendungen, technische Geräte und Systeme funktionieren nicht immer zuverlässig, Bedenken wegen gesundheitlicher Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht, andere Dinge/Aufgaben lassen den Teilnehmern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, rechtliche Fragen, z.B. zu Urheberrechten, Datenschutz, stellen ein Problem dar, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur beim Bildungsanbieter, Angebot zum digitalen Lernen zu unübersichtlich, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, fehlende Medienkompetenz der Teilnehmer, fehlende Medienkompetenz der Lehrenden/Trainer, erhöhter persönlicher Aufwand beim Einsatz von digitalen Medien wird nicht honoriert, im Rahmen der Vorgaben der Auftraggeber nur wenig Spielräume beim Einsatz digitaler Medien, fehlende beispielhafte Konzepte zum didaktischen Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen -offen (Items zu gesundheitlichen und mentalen Auswirkungen sowie wenig Zeit sind nicht im KF enthalten). 11. Test- und Prüfungskonzepte: Nutzungshäufigkeit der eingesetzten digitalen Prüfungsformate (in Prozent): Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Weiterbildung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Aufgaben und (Selbst-)Tests zur Differenzierung der Teilnehmenden (Individualisierung), Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und (Selbst-)Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht, Prüfungen und Tests, deren Ergebnisse durch den Lehrenden bewertet werden (Frage nicht im KF enthalten). 12. Qualifizierung: durchgeführte Qualifizierungsmaßnahmen: Angebote in der Erstausbildung (Studium, Berufliche Ausbildung), Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, Inhouse-Schulungen; Qualifizierungsangebote der Weiterbildungsinstitution, informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien (Befragter, Teilnehmende, Kollegen, Bildungsanbieter, Auftraggeber, Andere - offen); Standards des Arbeitgebers hinsichtlich der Nutzung digitaler Medien (offen), Anmerkungen zum Thema Weiterbildung mit digitalen Medien (offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Tätigkeitsdauer als Lehrende/r; beruflicher Status; Tätigkeitsbereich. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Collector-ID; Fragebogenversion (kurz-lang). - weniger...+ mehr 68Monitor Digitale Bildung - Weiterbildung im digitalen Zeitalter - LernendeEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Weiterbildung. Bewertung des digitalen Lernens. Einschätzungen zur Digitalisierung des Weiterbildungssektors. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Themen: 1. Teilnahme an Weiterbildung: Rolle digitaler Medien im Alltag, Nutzung digitaler Medien zum Lernen in den letzten 12 Monaten; offene Beschreibung von bis zu drei Lernsituationen mit digitalen Medien (Name des Angebotes (Inhalt/Thema), Anbieter, Internetbasierte Unternehmen, Dauer des Angebots, Ort, verwendete Gerät/e, genutzte Anwendungen bzw. Programme, Gründe für das Lernen; Differenzierung der Lernsituation nach Weiterbildung, Kurs oder selbstständiges ´freies Lernen´. 2. Geräteausstattung: Genutzte Geräte: Smartphone, Tablet, Kindle, E-Book-Reader, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV, Sonstiges (offen); Häufigkeit der Nutzung dieser Geräte zum Lernen; privates oder fremden Gerät; Lernorte und Lernhäufigkeit: zu Hause und am Arbeitsplatz /im Unternehmen, am Schulungsort (z.B. VHS, Akademie), unterwegs, Sonstiges (offen); Häufigkeit des digitalen Lernens an diesen Lernorten. 3. Einsatz digitaler Lernformen: Kenntnis und Nutzung ausgewählter Technologien und Anwendungen (Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, Elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), Digitale Lernspiele, Simulationen, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, MOOCs, WBT, Webbasiertes Lernen, DVD´s, CD´s, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Mediathek, Wikipedia oder andere Wikis, Webseiten mit fachlichen Inhalten, z.B. digitale Fachzeitschriften, Webinar); Nutzungszweck dieser Technologien und Anwendungen: Nutzung für berufliche Zwecke zum Lernen/zur Weiterbildung, private Nutzung für die Freizeit zum Lernen/zur Weiterbildung (z.B. Hobby), keine Nutzung zum Lernen/Informieren; kostenlose oder kostenpflichtige Nutzung dieser Technologien. 4. Inhalte und Anwendungen: Meinung zum Einsatz digitaler Medien und Anwendungen zur Weiterbildung (nach wie vor gut, wenn Trainer oder Lehrende klassische Lehrmittel einsetzen, z.B. Tafel, Weiterbildungen ohne den Einsatz von digitalen Medien sind nicht mehr denkbar, kreatives Arbeiten und Lernen mit digitalen Medien, z.B. eigene Lernvideos zu erstellen macht Spaß, Lern-Apps oder digitale Tests setzen unter Druck, Digitale Medien bieten mehr Auswahlmöglichkeiten, z.B. Videos und Texte, das Angebot an digitalen Medien überfordert, anonyme Rückmeldung von einem Lernprogramm besser als eine Rückmeldung von einer Person, Trainer/Lehrende sollten häufiger mal etwas Neues mit digitalen Medien ausprobieren, möchte Social Media wie WhatsApp, Facebook etc. nur für private Zwecke nutzen, bisher noch keine passenden digitalen Lerninhalte gefunden). 5. Lernmotivation: Motivierende Lernformen (Vortrag mit Lernvideos oder Präsentationstools, pdf-Dokumente, E-Books, eigenständige Recherche im Internet zu bestimmten Inhalten, selbstständiges Lernen mit Erklärvideos und Video-Tutorials, Arbeiten mit einer Lernplattform, wie Moodle, ILIAS, Lernen mit Programmen zum kreativen Arbeiten, z.B. Musik, Videos selbst erstellen, Bildbearbeitungsprogramme, Selbstlernprogramme, wie Simulationen, Lern-Apps, Lernspiele, Lernen und Austausch mit Social Media, wie WhatsApp, Snapchat, Twitter, Facebook, selbstständiges Einarbeiten in ein Thema (z.B. mithilfe Videos, Wikipedia), und anschließende Besprechung in der Lerngruppe, Zirkeltraining, Stationenlernen: verschiedene Themenblöcke werden selbstständig in Kleingruppen mithilfe digitaler Medien erarbeitet, Kurs bestehend sowohl aus Lernen im Schulungsraum und als E-Learning, Teilnahme an einem reinen Online-Kurs, z.B. Webinar, Erstellung von größeren Projekten mithilfe digitaler Medien). 6. Generelle Bewertung digitaler Medien: Kind sollte den Umgang mit digitalen Medien in der Schule lernen, fühle mich durch die digitalen Entwicklungen abgehängt, Internet ermöglicht es, an neues Wissen zu kommen, Filter Ü65: Menschen in meinem Alter sollten den Umgang mit digitalen Medien erlernen, Filter Ü35 - U65: Ältere Menschen wie meine Eltern sollten den Umgang mit digitalen Medien erlernen, Filter U35: Ältere Menschen wie meine Großeltern sollten den Umgang mit digitalen Medien erlernen, wieder alle: durch das Internet mit vielen Personen besser Kontakt halten, Internetanschluss und Geräte persönlich zu teuer, viele Dinge im Internet nicht zu verstehen. Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Erwerbsstatus und Art der Erwerbssituation; Branche; höchster Bildungsabschluss; (Personen unter 18 und Personen in einer Erstausbildung wurden nicht befragt). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 69Monitor Digitale Bildung - Weiterbildung im digitalen Zeitalter - Weiterbildungsanbieter / LeitendeEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Weiterbildung. Bewertung des digitalen Lernens. Strategische Einschätzungen zur Digitalisierung des Weiterbildungssektors. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Weiterbildungseinrichtung: institutioneller Kontext der Einrichtung, Themengebiete, Mitarbeiterzahl.2. Technische Ausstattung: Für die Nutzung in Weiterbildungsveranstaltungen vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Overheadprojektor, Sonstiges - offen); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen in veralteter oder aktueller Version (Office-Programme, z.B. Word, Excel, PowerPoint, Zugriff auf Content, z.B. Lernprogramme, E-Books von Verlagen, Lernplattform, z.B. Moodle, ILIAS, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, interne Kollaborationsplattform (Intranet), Sonstige Anwendungen - offen); (Nicht-)Vorhandensein und Bewertung der Qualität der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen, WLAN, Support und Betreuung sowie Weiterbildung und Qualifizierung der Lehrenden an der eigenen Institution. 3. Geräteausstattung der Teilnehmenden, Einsatz privater mobiler Geräte: Bewertung der Nutzung mobiler Geräte durch Teilnehmer in Weiterbildungsveranstaltungen (wirkt störend, gut einsetzbar, z.B. für Recherchen, wirkt sich negativ auf Konzentration aus, erhöht die Beteiligung); eigene Haltung bzw. Strategie der Institution hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Teilnehmende (Verantwortung des Lehrenden, es gelten die Empfehlungen bzw. Regelungen der Institution, bisher keine Regelung). 4. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Strategie zur Digitalisierung der Lehre (kein systematischer Einsatz digitaler Lernmedien, Einrichtung beteiligt sich im Rahmen von Modellversuchen an der Umsetzung des digitalen Lernens, mittlerweile gut ausgestattet mit technischen Geräten und Programmen, Anbieten von Beratungs- und Unterstützungsangeboten für die digitale Lehre, vermehrte Investitionen in Hard- & Software, Kunden fragen gezielt nach digitalen Lernformaten, finanzielle Möglichkeiten zur Investition in digitale Medien sind kaum vorhanden, andere Anbieter sind hinsichtlich digitaler Medien besser aufgestellt als eigene Einrichtung, digitale Medien sind in der Institution auch in Zukunft nicht relevant). 5. Einführung digitalen Lernens: Akteure für die Einführung des digitalen Lernens an der Institution (Initiative von Lehrenden, Initiative der Leitung, Bedarf / Nachfrage von Teilnehmenden, Wunsch von (Kooperations-) Partnern, Initiative von (Förder-)Mittelgeber, kein Einsatz von digitalen Medien in den Lehrveranstaltungen, Sonstiges - offen); Stellenwert der Einführung digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Institution. 6. Inhalte und Anwendungen: Regelung für die Nutzung externer Materialien und Anwendungen in Lehrveranstaltungen: zentral geregelt, Nutzung liegt in der Hand des einzelnen Lehrers, nicht genutzt (CD-ROMs/DVDs, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, kostenpflichtige Videoportale, Lernplattform, LMS, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten (Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik), digitale Prüfungen oder Tests, E-Assessments, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme). 7. Zielgruppen und Förderbedarfe: Teilnehmendengruppen an der eigenen Institution (leistungsschwache Teilnehmende, leistungsstarke Teilnehmende, geistig beeinträchtigte Teilnehmende, körperlich beeinträchtigte Teilnehmende, Teilnehmende mit anderer Muttersprache als Deutsch, teilnehmende Muttersprachler mit Schreib- und Leseschwäche, Ältere (65 Jahre und älter), Berufstätige, Eltern in Elternzeit, Arbeitslose/Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger/innen, keine dieser Gruppen, eine andere Teilnehmendengruppe - offen); digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: zusätzlich an der Institution eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Formen der Unterstützung von Teilnehmern mit besonderem Förderbedarf (assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen - offen). 8. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien, um die Arbeit zu unterstützen: Kontexte in der Weiterbildungseinrichtung, die durch digitale Medien erleichtert bzw. erschwert werden (Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, Informatik, Naturwissenschaftliche / mathematische Themen, Verwaltungsaufgaben von Lehrer/innen, Vor- und Nachbereitung von Schulungen, Förderung leistungsschwacher Teilnehmer, Förderung leistungsstarker Teilnehmer, Individualisierung, Kommunikation mit Teilnehmenden, Förderung von Lernprozessen zwischen Lernenden (Peer to Peer), Selbstgesteuertes Lernen, Ausbalancieren heterogener Lerngruppen, Sonstiges - offen); Bewertung des Lernens mit digitalen Medien (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung, verbessert die Lernqualität, erleichtert den Zugang im ländlichen Raum, fördert die Attraktivität der Bildungseinrichtung). 9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Weiterbildungseinrichtung (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht, andere Dinge/Aufgaben lassen den Schülern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Urheberrechten, Datenschutz, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Teilnehmern fehlt es an Medienkompetenz, Lehrenden fehlt es an Medienkompetenz, erhöhter Aufwand von Lehrenden beim Einsatz von digitalen Medien wird nicht honoriert, im Rahmen der Vorgaben der Institution haben die Lehrenden beim Einsatz digitaler Medien nur wenig Spielräume, fehlende beispielhafte Konzepte zum didaktischen Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen - offen). 10. Test- und Prüfungskonzepte: Prozentualer Anteil der in der Institution eingesetzten digitalen Prüfungsformate (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Weiterbildung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Aufgaben und (Selbst-)Tests zur Differenzierung der Teilnehmenden (Individualisierung), Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und (Selbst-)Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht, Prüfungen und Tests, deren Ergebnisse durch den Lehrenden bewertet werden). 11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Lehrende für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (Angebote in der Erstausbildung (Studium, Berufliche Ausbildung), Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, Inhouse-Schulungen, Qualifizierungsangebote der Weiterbildungsinstitution, Informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); Existenz und Art eines institutionsinternen oder institutionsübergreifenden Arbeitskreises zum Thema digitale Medien; Standards der Institution (offen); Anmerkungen (offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Tätigkeitsdauer als Leiter/in; berufliche Funktion. - weniger...+ mehr 70Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozeß (Lebensverlaufsstudie LV-Ost 71)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in denBereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: SozialeHerkunft; detaillierte Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichenVater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu den Geschwistern;Berufstätigkeit und berufliche Stellung dieser Personen; Angaben überSchul- und Ausbildungsabschluss sowie aktuellen Erwerbsstatus derGeschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung undUmzugsgründe; Wohnstatus; Zimmerzahl; Wohnkosten: Miete, Betriebskosten,Belastung durch evtl. Kredite; monatliches Wohngeld;Wohnungsmodernisierung; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität;Verwandtschaftsbeziehung zu den Personen im Haushalt. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und beruflicheAusbildung; Berufswünsche und Veränderungen der Berufswünsche (BA88,ISCO88); Zufriedenheit mit der Ausbildungsentscheidung. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeitendes Erwerbslebens; Privatisierungen und Umstrukturierungen im Betrieb;Betriebseigentümer aus dem Westen; Veränderungsgründe; Stellenfindung;Veränderung der Arbeitsbedingungen; Vorgesetztenwechsel; Erwerbslücken;erhaltene Transferzahlungen; Wunsch nach Wiederaufnahme derBeschäftigung; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Wehr- undZivildienst; Berufskontrollüberzeugungen (Skala). 5. Organisationen und Vereine: Gewerkschaftsmitgliedschaft;Parteimitgliedschaft und Vereinsmitgliedschaft (auch vor 1990);Funktionärstätigkeit; Religionszugehörigkeit. 6. Sympathie-Skalometer für die Parteien. 7. Eigene Familie: Partnerschaftsgeschichte seit dem 16. Lebensjahr;Partnerschafts-, Zusammenzugs-, Heirats-, Trennungs- undScheidungsdaten; höchster Schul- und Ausbildungsabschluss des Partners,Erwerbsgeschichte des Partners in der Zeit des Zusammenseins;Charakterisierung der Herkunftsfamilie des Partners;Organisationsmitgliedschaften und Vereinsmitgliedschaften des Partners(Gewerkschaftsmitgliedschaft, Parteimitgliedschaft undVereinsmitgliedschaft (auch vor 1990)); Heiratswunsch; Angaben zu denKindern; Betreuungssituation; Kinderwunsch;Familienkontrollüberzeugungen (Skala). 8. Selbstcharakterisierung und Skalen: Lebensstil; Hartnäckigkeit;Flexibilität; Institutionenvertrauen; Selbstwertgefühl; Lebensreplik;Lebensziele. 9. Soziales Netzwerk: Wichtige Personen (deren Geschlecht, Alter,Verwandtschafts- bzw. Bekanntschaftsverhältnis, Erwerbsstatus, Art derBeziehung). 10. Demographie: Geschlecht; Alter; Einkommen; Bundesland. 11. Zusätzlich kodiert wurden: geschätzte und tatsächlicheInterviewdauer; Interviewdatum; Grad der Anstrengung beim Interview, ausSicht des Interviewten sowie des Interviewers. - weniger...+ mehr 71Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozeß (Lebensverlaufsstudie LV-Ost Panel)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in denBereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit seit der Wende. Themen: 1. Wohngeschichte: derzeitige Wohnung; Hauhaltsstruktur;Verwandtschaftsbeziehungen der Haushaltsmitglieder; Wohnungsgröße;Wohnkosten: Warmmiete, Kaltmiete und Nebenkosten; Wohnstatus;Belastungen durch Kredite und Rückzahlungen bei Wohnungseigentümern;Monatliches Wohngeld; Wohnungsmodernisierung; Häufigkeit vonWohnungswechseln seit Dezember 1989 und wichtigste Umzugsgründe. 2. Erwerbsgeschichte: Detaillierte Angaben zum Berufs- und Arbeitslebenseit Dezember 1989 (40er, 50er, 60er Kohorte): Stellen und Tätigkeitendes Erwerbslebens; berufliche Position; Wochenarbeitsstunden.Privatisierungen und Umstrukturierungen im Betrieb; Betriebseigentümeraus dem Westen; Veränderungsgründe; Stellenfindung durch Arbeitgeber,Arbeitsamt oder Annonce; Veränderung der Arbeitsbedingungen;Vorgesetztenwechsel; Vorgesetzter aus Westdeutschland; Erwerbslücken;Wiederaufnahme der Beschäftigung; Ruhestand (30er Kohorte); derzeitigebzw. letzte berufliche Tätigkeit (ISCO88); Gründe für Rentenbeginn;Soziale und persönliche Veränderungen durch den Eintritt in denRuhestand (Skala); Alltagsgestaltung; Nebentätigkeiten. 3. Aus- und Weiterbildung: Art; zeitliche Organisation; Bildungsziele;Initiator; Abschluss; Anerkennung DDR-Abschluss; Gründe fürAnerkennungsbemühungen, Berufskontrollüberzeugungen (Skala). 4. Organisationen und Vereine: Gewerkschaftsmitgliedschaft;Parteimitgliedschaft einschließlich früherer SED-Mitgliedschaft undFunktionärstätigkeit; Vereinsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit. 5. Sympathie-Skalometer für die Parteien. 6. Soziales Netzwerk: Freizeitaktivitäten; Bezugspersonen aktuell undvor 1990 (deren Geschlecht, Alter, Verwandtschafts- bzw.Bekanntschaftsverhältnis, Erwerbsstatus, Nachbarschaftshilfe und Art derBeziehung). 7. Selbstcharakterisierung und Skalen: Lebensstil; Hartnäckigkeit;Flexibilität; Selbstwertgefühl; Lebensreplik; Lebensziele;Familienkontrollüberzeugungen, Institutionenvertrauen. 8. Eigene Familie: Familienstand; Partnersituation seit Dezember 1989;Heirats-, Zusammenzugs-, Trennungs- und Scheidungsdatum; Schul- undBerufsabschluss des Partners; Erwerbsgeschichte des Partners seitDezember 1989; Herkunftsfamilie des Partners;Gewerkschaftsmitgliedschaft, Parteimitgliedschaft (auch vor 1990)Organisationsmitgliedschaften und Vereinsmitgliedschaften des Partners;Angaben zu den Kindern: Geburtsdatum, Geschlecht, Betreuungssituation,Schul- und Ausbildungsabschluss und Erwerbsstatus. 9. Ökonomische Situation: Haushaltseinkommen. 10. Demographie: Geschlecht; Alter. 11. Zusätzlich verkodet wurden: Geschätzte und tatsächlicheInterviewdauer; Interviewdatum; Grad der Anstrengung beim Interview, ausSicht des Interviewten sowie des Interviewers. - weniger...+ mehr 72PIAAC-Longitudinal (PIAAC-L), GermanyIm Rahmen der OECD-Studie Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) wurden in 2011/2012 die Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich untersucht. Mit dem Projekt PIAAC-Longitudinal (PIAAC-L: Kooperative längsschnittliche Weiterverfolgung der PIAAC-Studie in Deutschland) wird die deutsche Stichprobe längsschnittlich mit einem erweiterten Spektrum an Fragestellungen weiter verfolgt. Mit dem Projekt soll eine inhaltlich und im Längsschnitt erweiterte Datenbasis etabliert und damit das Analysepotential der deutschen PIAAC-Daten erheblich erweitert werden. Dieses Vorhaben führt GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi) durch. Das Projekt umfasst drei Erhebungswellen (2014, 2015, 2016) mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Hierbei kommen hauptsächlich Kerninstrumente des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), aber auch Teile des PIAAC-Fragebogens sowie weitere Fragen zum persönlichen Hintergrund der Befragten (sowohl aus anderen Studien als auch z.T. neue Fragen) zum Einsatz. Darüber hinaus werden PIAAC-Instrumente zur Kompetenzmessung und Kompetenztests des Nationalen Bildungspanels (NEPS) eingesetzt. Ausgangsbasis für PIAAC-L sind die Befragten aus PIAAC 2012 in Deutschland, die einer möglichen Wiederbefragung zugestimmt haben (Ankerpersonen). Um weitere Kontextinformationen über diese Ankerpersonen zu erhalten, werden neben ihnen auch deren Haushaltsmitglieder ab 18 Jahren befragt sowie ein umfassender Haushaltsfragebogen administriert (in Welle 1 und 3). In 2014 (Welle 1) kamen SOEP-Kerninstrumente (für Personen und Haushalte) zum Einsatz. In 2015 (Welle 2) erfolgte nach einem ausführlichen Hintergrundfragebogen (mit Fragen aus PIAAC, NEPS, SOEP und anderen Studien) sowohl für die Ankerpersonen als auch ihre im Haushalt lebenden Partnerinnen bzw. Partner eine Kompetenzmessung. Verwendet wurden hierbei Kompetenzaufgaben aus PIAAC und NEPS. In 2016 (Welle 3) fand wiederum eine Befragung aller im Haushalt der PIAAC-Ankerperson lebenden Erwachsenen unter Einsatz von SOEP-Kerninstrumenten statt. Das SOEP-Fragenprogramm wurde hierbei um neue Fragen erweitert (z.B. zum Thema Weiterbildung). Darüber hinaus haben die Befragten auch die im SOEP eingesetzten Kurzskalen zu kognitiven Grundfähigkeiten bearbeitet. Darüber hinaus wurden kognitive Zahlenreihenaufgaben des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) als Zusatzmodul administriert. Welle 2014 Für Welle 2014 sind SOEP-Kerninstrumente zum Einsatz gekommen. Der Haushaltsfragebogen umfasst folgende Themengebiete: - Verschiedenes rund ums Wohnen und zu Wohnkosten, Haushaltsausstattung - Haushaltsbezogene Einkünfte, Haushaltseinkommen, Sozialleistungen, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, Kapitalvermögen - Angaben zu Kindern und pflegebedürftigen Personen im Haushalt Der Personenfragebogen deckt folgende Themengebiete ab: - Herkunft und familiäre Situation - Lebenslauf - Formale Bildung (schulische und berufliche Bildung), berufliche Weiterbildung - Erwerbstätigkeit und berufliche Stellung - Einkommen und Zusatzleistungen - Gesundheit, Einstellungen, Persönlichkeitseigenschaften, Meinungen, Zufriedenheit - Zeitverwendung und Freizeitaktivitäten Welle 2015 In Welle 2015 wurden ein Personeninterview (CAPI) sowie eine Kompetenzmessung mit PIAAC- und NEPS-Instrumenten durchgeführt. Für den Personenfragebogen sind Fragen aus verschiedenen Studien (z.B. PIAAC 2012, SOEP, NEPS, AES oder auch PISA) zum Einsatz gekommen, die folgende Themengebiete umfassen: - Schulische und berufliche Bildung - Derzeitiger Status und Erwerbstätigkeit, Einkommen - Nutzung von Fertigkeiten bei der Arbeit (Skill Use) - Computernutzung - Muttersprache(n) und Fremdsprachenkenntnisse - Selbsteinschätzung alltagsmathematische Kompetenz und Lesekompetenz - Gesundheit, Freizeit, Freunde - Familiäre Situation und Partnerschaft - Persönliche Hintergrundinformationen (z.B. zu den Eltern, Staatsangehörigkeit) - Zufriedenheit Für die Kompetenzmessung kamen folgende Instrumente zum Einsatz: - PIAAC Lesekompetenz - PIAAC Alltagsmathematische Kompetenz - NEPS Schnelles Lesen - NEPS Lesen - NEPS Rechnen Analog zu PIAAC 2012 wurden die PIAAC-Aufgaben computergestützt durchgeführt. Für Personen, die die Aufgaben nicht am Computer bearbeiten konnten oder wollten, standen Aufgabenhefte zur Verfügung. Die NEPS-Aufgaben wurden, wie im NEPS üblich, ausschließlich papierbasiert administriert. Das Design für die Kompetenzmessung unterscheidet sich für Ankerpersonen und deren Partner. Für Ankerpersonen gab es acht verschiedene Bedingungen: Zwei mit nur NEPS-Aufgaben, zwei mit nur PIAAC-Aufgaben und vier gemischte Bedingungen mit Aufgaben sowohl aus PIAAC als auch NEPS. Partner der Ankerpersonen haben ausschließlich NEPS-Aufgaben bearbeitet (zwei Bedingungen). Welle 2016 Für Welle 2016 sind SOEP-Kerninstrumente, ergänzt um einige Erweiterungen, zum Einsatz gekommen. Zusätzlich wurden einige kognitive Aufgaben administriert. Der Haushaltsfragebogen umfasst folgende Themengebiete: - Verschiedenes rund ums Wohnen und zu Wohnkosten - Haushaltsbezogene Einkünfte, Haushaltseinkommen, Sozialleistungen, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung - Ausstattung des Haushaltes, Gewohnheiten - Angaben zu Kindern Der Personenfragebogen deckt folgende Themengebiete ab: - Herkunft und familiäre Situation, Kindheit, kulturelle Identität - Lebenslauf - Formale Bildung (schulische und berufliche Bildung) - Weiterbildung (beruflich und allgemein) [neues Modul] - Erwerbstätigkeit und berufliche Stellung, Skill Mismatch - Einkommen und Zusatzleistungen - Gesundheit, Zufriedenheit, Einstellungen - Zeitverwendung und Freizeitaktivitäten - Lebensereignisse Die nachfolgend aufgeführten kognitiven Grundskalen (aus dem SOEP) wurden durchgeführt: - Tiere-Nennen-Test - Wortschatztest - Zeichen-Zahlen-Test Zusatzmodul: Eine Teilgruppe an Ankerpersonen hat Zahlenreihenaufgaben (number series) bearbeitet, welche im Rahmen einer Studie des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) durchgeführt wurden. Dieses Zusatzmodul resultiert aus einer Kooperation des PIAAC-L Projekts mit dem PIAAC Leibniz-Netzwerk. Die Zahlreihenaufgaben sind Bestandteil eines DIPF-Forschungsprojekts im PIAAC Leibniz-Netzwerk (PIAAC-LN) und gefördert durch die Leibniz-Gemeinschaft (Bewilligungsnummer SAW-2015-GESIS-2) sowie das Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB; Bewilligungsnummer ZIB2016). Dieses Vorhaben liefert ein Maß für schlussfolgerndes Denken, welches eine wichtige Ergänzung der PIAAC-L Daten darstellt. Unter der Studiennummer sind mehrere Datensätze verfügbar: Persons (2014) Einheiten: Alle PIAAC-L 2014 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2014) Inhalte: Daten der Personenbefragung plus generierte Variablen Household (2014) Einheiten: Alle PIAAC-L Haushalte 2014 Inhalte: Daten der Haushaltsbefragung plus generierte Variablen Weights (2014) Einheiten: Ankerpersonen 2014 Inhalte: Bleibe- und Hochrechnungsfaktoren Persons (2015) Einheiten: Alle PIAAC-L 2015 Teilnehmer (Ankerpersonen sowie im Haushalt lebende Partnerinnen oder Partner mit Teilnahme an der Befragung 2015) Inhalte: Daten der Personenbefragung, generierte Variablen, Daten der kognitiven Kompetenzmessung und Kompetenzmaße (Plausible Values für PIAAC Lesekompetenz und PIAAC alltagsmathematische Kompetenz; Punktschätzer (WLE) für NEPS Lesen und NEPS Rechnen); Punktschätzer (WLE) für PIAAC Lesekompetenz und PIAAC alltagsmathematische Kompetenz Weights (2015) Einheiten: Ankerpersonen 2015 Inhalte: Bleibe- und Hochrechnungsfaktoren Persons (2016) Einheiten: Alle PIAAC-L 2016 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2016) Inhalte: Daten der Personenbefragung plus generierte Variablen Cognit (2016) Einheiten: Alle PIAAC-L 2016 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2016) Inhalte: Daten aus drei kurzen kognitiven Tests NumberSeries (2016) Einheiten: Vorausgewählte Ankerpersonen in 2016 Inhalte: Daten der Zahlenreihenaufgaben Household (2016) Einheiten: Alle PIAAC-L Haushalte 2016 Inhalte: Daten der Haushaltsbefragung plus generierte Variablen Weights (2016) Einheiten: Ankerpersonen 2016 Inhalte: Bleibe- und Hochrechnungsfaktoren Calendar Einheiten: Alle PIAAC-L 2014 und 2016 Teilnehmer (Ankerpersonen und Haushaltsmitglieder 18+ mit Teilnahme an der Befragung 2014 und/oder 2016) Inhalte: Kalendarium, Spelldaten; inkrementell wachsender Datensatz Registry Einheiten: Alle Personen, die jemals für PIAAC-L erfasst wurden Inhalte: Basisinformationen zur Teilnahme an den verschiedenen Befragungswellen; es handelt sich um einen inkrementell wachsenden Datensatz, der in jeder Welle um neue Informationen ergänzt wurde Aus Datenschutzgründen sind einige Variablen unterdrückt oder vergröbert. - weniger...+ mehr 73PRAEP - Perceived Responsibility of Adult Education PractitionersLaufzeit: 01.05.2013 - 31.03.2015Im Rahmen des Projekts "Perceived Responsibility of Adult Education Practitioners - Wahrgenommene Verantwortung von Lehrenden in der Weiterbildung - PRAEP" wurden teilstandardisierte Interviews durchgeführt und qualitativ ausgewertet. Für die Interviewstudie wurden Führungskräftetrainer zu transferförderlichen Maßnahmen und zu ihrer wahrgenommenen Verantwortung für gelingenden Trainingstransfer befragt. Die leitfadengestützen Interviews wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Die qualitativen Daten enthalten ein breites, größtenteils mit der Forschungslage zur Transferförderung korrespondierendes Handlungsrepertoire und Wissen der Trainer. Zusätzlich beinhalten die Daten neue, plausibel erscheinende Transferaktivitäten. Schließlich weisen die Interviews darauf hin, dass sich die Trainer für gelingenden Transfer verantwortlich fühlen, wenngleich ihre wahrgenommene Kontrolle über den Transferprozess begrenzt ist. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 74Probleme der Weiterbildung industrieller FührungskräfteMöglichkeiten der Weiterbildung und Förderung von industriellen Führungskräften. Themen: Charakterisierung der Eigenschaften von Führungskräften; Abgrenzung einer Hierarchie der Führungskräfte; Führungskräftepolitik des Unternehmens; Auswahlkriterien und Beurteilungspraktiken sowie Grad der Institutionalisierung der Personalauslese; personelle Verankerung der Führungskräfteweiterbildung; Vorstellungen über die Weiterbildung von Führungskräften; Zielsetzung und Teilnehmerkreis für Weiterbildungsmaßnahmen; Praxis interner und externer Weiterbildung; Umfang, Gegenstand und Zweck der Veranstaltungen; Konsequenzen aus der Teilnahme an Lehrgängen; Beziehungen zu überbetrieblichen Einrichtungen der Personalausbildung. Demographie: Alter; Beruf; berufliche Position. Interviewerrating: Ortsgröße. - weniger...+ mehr 75Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), CyprusDieser Datensatz enthält Kompetenzwerte (plausible values) für die befragten Personen in den Bereichen Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz sowie Hintergrundinformationen zu den Befragten. A: Allgemein Informationen wie Alter und Geschlecht B: Bildung wie höchster Bildungsabschluss, Jahr bei Ende der Schulbildung, gegenwärtige Ausbildung, Teilnahme an Weiterbildung, berufliche Motivation für Weiterbildung, Art um Umfang der Weiterbildungsaktivitäten im letzten Jahr. C: Erwerbsstatus und detaillierte Angaben zum beruflichen Werdegang, bezahlte Tätigkeit für einen Familienbetrieb, Informationen zur Arbeitssuche, Anzahl der Berufsjahre in Voll- oder Teilzeit; Anzahl der Arbeitgeber. D: Informationen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit wie Beruf, Branche, öffentlicher oder privater Sektor, Alter bei Arbeitsbeginn bzw. Jahr des Arbeitsbeginns beim derzeitigen Arbeitgeber, Betriebsgröße, Selbständigkeit, Weisungsbefugnis, Art des Arbeitsvertrages, Wochenarbeitszeit, Arbeitsflexibilität, Arbeitszufriedenheit und Einkommen. E: Informationen zur letzten Erwerbstätigkeit wie Branche, Selbständigkeit, Art des Arbeitsvertrages, Wochenarbeitszeit, Grund für das Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis. F: Fertigkeiten am Arbeitsplatz: konkrete Angaben zu bei der Arbeit eingesetzten körperlichen und intellektuellen Fertigkeiten und Fähigkeiten, u.a. Computerkenntnisse, Internetnutzung, Lesen und Schreiben. G: Lesen, Schreiben, Computerkenntnisse, Internetnutzung etc. im Alltag. H: Einstellungen und Selbsteinschätzung: Lernstrategien, ehrenamtliches Engagement, politische Wirksamkeit, soziales Vertrauen, Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. I: Hintergrundinformationen Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung, Zusammenleben mit einem Partner, Angaben zu Anzahl und Alter der Kinder, Geburtsland, Migrationshintergrund, Muttersprache bzw. in der Kindheit erlernte Sprachen, zuhause gesprochene Sprachen, höchster Bildungsabschluss der Eltern, Anzahl der Bücher im Haushalt. Zusätzlich enthält der Datensatz weitere abgeleitete Hintergrundvariablen, Industrie Klassifikation (ISIC), Beruf (ISCO 2008), Informationen zur Kompetenzmessung, Informationen zum Sampling und zur Gewichtung, eingeschränkte Regionaldaten sowie Zeitangaben zum Interview. - weniger...+ mehr 76Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), Germany - Prime Age (2012)In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt ?Studie zum Zusammenhang von Kompetenzen und Arbeitsmarktchancen von gering Qualifizierten in Deutschland? (Fördernummer PLI3061) wurden die Kompetenzen und Arbeitsmarktchancen 26- bis 55-jähriger Personen in Deutschland näher untersucht. Dabei handelt es sich um eine Altersgruppe, die sich in der aktiven Erwerbsphase befindet und ihre Ausbildungsphase in der Regel beendet hat. Um belastbare Aussagen über diese Gruppe machen zu können, wurde zeitgleich mit der Ziehung der PIAAC-Stichprobe eine Aufstockungsstichprobe von 26- bis 55-jährigen, in Ostdeutschland lebenden Personen, gezogen. Die 560 zusätzlich erhobenen Fälle sind nicht Bestandteil der Hauptstichprobe in den PIAAC-Public- und Scientific-Use-Files (ZA 5845), wurden aber zu einem späteren Zeitpunkt mit den Nettofällen der PIAAC-Hauptstichprobe (im Alter von 26 bis 55 Jahre) in dem vorliegenden Datensatz vereint. Der vorliegende Datensatz umfasst somit die Aufstockungs-/Ergänzungsstichprobe für Ostdeutschland sowie die 26 bis 55-Jährigen Befragten aus der Hauptstichprobe (Studiennummer ZA 5845). Für diese Personen liegen Kompetenzwerte (plausible values) in den Bereichen - Lesekompetenz - alltagsmathematische Kompetenz - technologiebasiertes Problemlösen sowie Hintergrundinformationen vor. 26 bis 55-Jährige Befragte aus der PIAAC-Hauptstichprobe können im vorliegenden Datensatz in einigen Variablen geringfügig andere Werte aufweisen. Dies betrifft unter anderem die Kompetenz-, Einkommens- und Gewichtungsvariablen. Der Grund dafür ist, dass die Imputations- und Skalierungsprozeduren für diese Variablen für beide Datensätze getrennt durchgeführt wurden, um eine maximale interne Konsistenz der jeweiligen Datensätze zu gewährleisten. Der Hintergrundfragebogen für PIAAC ist in folgende Themen untergliedert: A: Allgemeine Informationen wie Alter und Geschlecht B: Bildung wie der höchste Bildungsabschluss, gegenwärtige Ausbildung, Teilnahme an Weiterbildung C: Erwerbsstatus und Werdegang wie die bezahlte Tätigkeit und unbezahlte Tätigkeit für einen Familienbetrieb, Informationen zur Arbeitssuche D: Informationen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit und Einkommen E: Informationen zur letzten Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit, Grund des Ausscheidens F: Bei der Arbeit eingesetzte Fertigkeiten wie Einflussnahme und körperliche Fertigkeiten G: Lesen, Schreiben etc. während der Arbeit H: Lesen, Schreiben etc. im Alltag I: Einstellung und Selbsteinschätzung zu z. B. Lernen und ehrenamtlichem Engagement J: Hintergrundinformationen wie Geburtsland, Staatsangehörigkeit, Sprache, Berufe der Eltern Zusätzlich enthält der Datensatz weitere abgeleitete Hintergrundvariablen, Informationen zur Kompetenzmessung, Informationen zum Sampling und zur Gewichtung, eingeschränkte Regionaldaten sowie Zeitangaben zum Interview. Aus Datenschutzgründen sind die Angaben zur Gemeindegrößenklasse eingeschränkt verfügbar. Weiterhin wurden die Angaben zum Herkunftsland, zur Staatsangehörigkeit und zum Land, in dem der höchste Schulabschluss erreicht wurde, vergröbert. Die Kategorisierung dieser Angaben erfolgte in Anlehnung an den Mikrozensus. - weniger...+ mehr 77Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), Germany - Reduzierte VersionDieser Datensatz enthält Kompetenzwerte (plausible values) für die befragten Personen in den Bereichen - Lesekompetenz - alltagsmathematische Kompetenz - technologiebasiertes Problemlösen sowie Hintergrundinformationen zu den Befragten. Er enthält detailliertere Hintergrundangaben zu den Befragten in Deutschland als der von der OECD angebotene Public-Use-File (erhältlich unter http://www.oecd.org/site/piaac/publicdataandanalysis.htm). Der Hintergrundfragebogen für PIAAC ist in folgende Themen untergliedert: A: Allgemeine Informationen wie Alter und Geschlecht; B: Bildung wie der höchste Bildungsabschluss, gegenwärtige Ausbildung, Teilnahme an Weiterbildung; C: Erwerbsstatus und Werdegang wie die bezahlte Tätigkeit und unbezahlte Tätigkeit für einen Familienbetrieb, Informationen zur Arbeitssuche; D: Informationen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit und Einkommen; E: Informationen zur letzten Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit, Grund des Ausscheidens; F: Bei der Arbeit eingesetzte Fertigkeiten wie Einflussnahme und körperliche Fertigkeite; G: Lesen, Schreiben etc. während der Arbeit; H: Lesen, Schreiben etc. im Alltag; I: Einstellung und Selbsteinschätzung zu z. B. Lernen und ehrenamtlichem Engagement; J: Hintergrundinformationen wie Geburtsland, Staatsangehörigkeit, Sprache, Berufe der Eltern. Zusätzlich enthält der Datensatz weitere abgeleitete Hintergrundvariablen, Informationen zur Kompetenzmessung, Informationen zum Sampling und zur Gewichtung, eingeschränkte Regionaldaten sowie Zeitangaben zum Interview. - weniger...+ mehr 78Qualifikation und Berufsverlauf 1979Ermittlung von Qualifikation und Verlauf der beruflichen Karriere. Die Untersuchung teilt sich in folgende Abschnitte auf: 1. Bildung und Ausbildung 2. Fortbildung und Umschulung 3. Karriereverlauf 4. Derzeitige Berufstätigkeit 5. Mobilität Themen: 1. Bildung und Ausbildung: Schulbildung; Schulleistungen; Abschlußniveau und Abschlußjahr; Fachrichtung mit Jahr des Abschlusses der Berufsausbildung; Beginn und Abschluß der betrieblichen Berufsausbildung; Ausbildungsberuf; Beurteilung der Praxisrelevanz der in der schulischen Ausbildung und in der Lehre erworbenen Kenntnisse für die heutige Berufstätigkeit; Betriebsgröße, Wirtschaftsbereich und Wirtschaftszweig des Ausbildungsbetriebs; Verbleib bzw. Ausscheiden aus dem Ausbildungsbetrieb und Gründe für den Weggang. 2. Fortbildung und Umschulung: Teilnahme an inner- bzw. außerbetrieblichen Lehrgängen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung innerhalb der letzten fünf Jahre; Art der Lehrgänge; Verwertbarkeit des dort erworbenen Wissens für die derzeitige berufliche Tätigkeit; Lehrgangsdauer. 3. Karriereverlauf: a) Zur ersten Berufstätigkeit: Beschäftigung im Ausbildungsberuf; Art der ersten Erwerbstätigkeit; Wirtschaftsbereich, Wirtschaftszweig, Betriebsgröße und Stellung im Beruf. b) Für die Zeitpunkte 1970 sowie 1974 (später noch genauer für das Erhebungsjahr 1979) wurden Angaben über die damalige Tätigkeit ermittelt: Art der Tätigkeit; Branchenzugehörigkeit des Betriebes; Betriebsgröße und Dauer der Betriebszugehörigkeit. c) Im Falle von Arbeitslosigkeit seit dem Jahre 1974 wurde erfragt: Häufigkeit und Dauer der Arbeitslosigkeit. 4. Derzeitige Berufstätigkeit: Wiederum erhoben wurden: Wirtschaftszweig und Wirtschaftsbereich sowie Betriebsgröße und ausgeübter Beruf; Arbeitsbereiche, detaillierte Ermittlung der Anforderungen am Arbeitsplatz und der arbeitsspezifischen Kenntnisse; Charakteristika der Tätigkeit; verwendete Arbeitsmittel; detaillierte Angaben über die körperliche Haltung und Anstrengungen bei der Arbeit; Ort des Qualifikationserwerbs für die derzeitige Tätigkeit; Verwertbarkeit erworbener Aus- und Fortbildung; Berufszufriedenheit; (Skalometer). 5. Mobilität: Angaben über Berufswechsel und damit verbundene Karriereveränderungen; Gründe für den Berufswechsel; Zusammenhang von Ausbildung, Fortbildung und Berufswechsel; Anzahl der Arbeitgeber, bei denen man beschäftigt war; Dauer des Beschäftigungsverhältnisses beim derzeitigen Arbeitgeber; Zufriedenheit mit dem bisherigen Verlauf des Berufslebens; Grad eventueller Erwerbsminderung; Ortsgröße; Postleitzahl. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Einkommen; Soziale Herkunft; Ortsgröße; Bundesland. - weniger...+ mehr 79Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2015/16Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 80Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2016/17Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Bildungsverlauf (24) Berufstaetigkeit (24) Berufliche Weiterbildung (23) Berufsverlauf (15) Ausbildung (14) mehr... Soziale Herkunft (11) Electronic Learning (11) Technische Ausstattung (11) Deutschland (9) Schulbildung (9) Lehrmittel (8) Schulstatistik, Schülerindividualstatistik, Hamburg, Berufsbildende Schulen, Berufsbildendes Schulsystem, Schülerinnen und Schüler, Schulentlassene, Kmk Kerndatensatz, Berufsausbildung, Auszubildende, Duale Berufsausbildung, Schulische Berufsausbildung, Berufsvorbereitung, Berufliche Weiterbildung, Hochschulzugang ueber Berufliche Bildung (8) Analyseeinheiten Erwachsene (49) Sonstiges (14) Jugendliche (11) Schüler (9) Lehrkräfte (7) mehr... Betriebe (7) Studierende (3) Schulleitung (3) Pädagogisches Personal (3) Eltern (2) Hochschulabsolventen (2) Wissenschaftliches Personal (2) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (4) Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung 2016-2026 (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (68) Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (8) Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut für Berufsbildung (Bibb-FDZ) (7) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (3) Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (2) mehr... Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut F?r Berufsbildung (Bibb-FDZ) (2) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (1) Forschungsdatenzentrum am Bibb (Bibb-FDZ) (1) Research Data Centre at Bibb (Bibb-FDZ) (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: