Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: TRAINING) Literatur (25158) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (23) Forschungsinformation (0) Literatur 1.Seite zurück 1 2 3 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 11FILU - Feinfühlige Interaktionsgestaltung und Gestaltung von Lernumgebungen im ElternhausLaufzeit: 11/2011 - 06/2014Das Projekt befasste sich mit Lernumgebungen von Kindern im Kindergartenalter. Es ging dabei um die Gestaltung von Lernsettings im Elternhaus sowie um eine sensible, prozessbegleitende Unterstützung in Lernsituationen. Der Fokus des Projekts lag auf der feinfühligen Interaktionsgestaltung als Voraussetzung zur Gestaltung von Lernumgebungen im Elternhaus sowie in Kinderbetreuungseinrichtungen. Das Projekt sollte dazu beitragen, die Entwicklung der Kinder durch adaptive Lernsituationen und funktionale Interaktionen im Elternhaus sowie abgestimmte Förderangebote im Kindergarten umfassend zu unterstützen und den Übergang in die Grundschule zu erleichtern. Der Fokus lag auf der Unterstützung von Eltern durch die Förderung von Kompetenzen in (1) kognitiver Stimulation (Scaffolding) sowie (2) feinfühliger Beziehungsgestaltung. Zu diesen Strategien wurden vom Projektteam Elterntrainings entwickelt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Qualität sowie ihres Nutzens untersucht. Hierzu sollte herausgefunden werden, ob Teilnehmer im Rahmen eines Elterntrainings Scaffolding-Kompetenzen erwerben können. Zudem sollte untersucht werden, ob die Umsetzung der Scaffolding-Strategien in Spiel- und Lernsituationen mit dem Kind durch eine zusätzliche Vermittlung von Strategien zur feinfühligen Beziehungsgestaltung nachhaltig verbessert werden kann und ob die Teilnehmer die Strategien in ihrem Alltag - in der Interaktion mit ihren Kindern - anwenden. Ferner interessierte die Frage, welchen persönlichen Nutzen die Teilnehmer von den Kursen haben. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 12Förderung der Diagnosekompetenzen Lehramtsstudierender des Fachs Englisch durch ein Blended Learning TrainingLaufzeit: 01.10.2009 - 31.12.2012Das Projekt verfolgte das Ziel, empirisch begründete Erkenntnisse zur Förderung der Diagnosekompetenzen zukünftiger Englischlehrender zu gewinnen. Aufgrund nur weniger vorhandener Forschungsergebnisse näherte es sich dem Untersuchungsgegenstand explorativ. Die Untersuchung gliederte sich in die Pilotierung, die der Entwicklung der Instrumente und des didaktischen Designs sowie der Erprobung des Prä-Post-Tests und einzelner Komponenten des Trainings diente. An der Hauptstudie nahmen 33 Lehramtsstudierende des Faches Englisch der Universität Kassel teil. Innerhalb eines Prä-Post-Designs wurden videobasierte Lernprozessanalysen der Probanden quantitativ mittels deskriptiver Statistik und qualitativ mittels diskursanalytischer Verfahren auf Grundlage von Einzelfallanalysen und anschließender Profilbildung ausgewertet. Zusätzlich wurden Daten der Videostudie (Unterrichtsvideografie der Probanden) sowie Interviewdaten in Anlehnung an die Methode des Stimulated Recalls mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse fokussieren die Umsetzung des deklarativen Wissens in die Praxis, das heißt den Transfer auf prozedural angewendete Handlungskompetenzen. Die weiteren Analysen setzten diese Ergebnisse in Verbindung zu den Daten des Prä-Post-Tests und sollten Aufschluss über die diagnostischen Kompetenzen der Probanden vor und nach der Untersuchung geben. Die Stichprobe zeigte innerhalb des Prä-Post-Tests eine hohe Akzeptanz der Probanden gegenüber dem Einsatz der Lernplattform, der videobasierten Analyse von Lernprozessen sowie dem praktischen Unterrichtsversuch auf. Die einzelfallgestützte, qualitative Auswertung der Lernprozessanalysen zeigte Veränderungen im Bereich der verwendeten Sprache, die auf eine Verbesserung der diagnostischen Kompetenzen schließen lässt. Eine Quantifizierung der Ergebnisse sowie die Auswertung der Videostudie unterstützen die These. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 13Kompetenzen des Klassenmanagements (KODEK)Laufzeit: 01.07.2009 - 31.07.2012Das Projekt hatte die Entwicklung und Überprüfung eines videobasierten Trainings zur Störungsprävention und Störungsintervention speziell für Lehramtsstudierende zum Ziel. Hierbei wurden unter anderem Kompetenzen zur Diagnose von Störungen sowie ein Repertoire von Strategien zur Störungsprävention und Störungsintervention entwickelt. Zu diesem Zweck wurden auf Grundlage einer Störungstypologie verschiedene Fallbeispiele nachgestellten Unterrichts entwickelt und in Form von Videos produziert. Die dargestellten Störungssituationen wurden durch Ergänzungsmaterial (Interviews mit der Lehrkraft und einzelnen Schülerinnen und Schülern) erweitert und dienten der Stimulation einer angeleiteten Analyse in Kleingruppen: Es wurde geübt, (a) Störungssituationen zu identifizieren und zu interpretieren, (b) alternative Interventionen und proaktive Strategien zu generieren sowie (c) diese Alternativen theoriebasiert zu begründen. Die Videos wurden im Rahmen einer umfassenden Intervention eingesetzt und mit Lehramtsstudierenden zu Beginn ihres Bachelorstudiums erprobt. Die Wirksamkeit der produzierten Videofälle wurde mittels eines quasi-experimentellen Kontrollgruppendesigns überprüft. Dafür wurden Fragebögen zur Selbsteinschätzung eingesetzt sowie Wissenstests und Kompetenztests zum effektiven Umgang mit Störungen vor, unmittelbar nach und ein halbes Jahr nach der Intervention durchgeführt. Mit dem Training SPrInt wurde ein für Studienanfänger maßgeschneidertes Programm entwickelt, das in der Lehrerausbildung eingesetzt werden kann. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 14Kompetenzförderung von Lehrkräften zur Diagnose und Förderung von LernstrategienLaufzeit: 01.10.2009 - 28.02.2013Das Verbundvorhaben richtete sich an Gymnasien in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen und verfolgte das Ziel, Diagnosekompetenzen und Förderkompetenzen von Lehrpersonen der Klassenstufe fünf in Bezug auf die lernstrategischen Schlüsselkompetenzen ihrer Schüler zu erfassen und mittels Fortbildungsveranstaltungen zu fördern. Der Erfolg des Projektes zeigte sich zum einen am Kompetenzzuwachs der Lehrpersonen; zum anderen wurde die Kompetenzentwicklung der Schüler nach erfolgter Implementation eines Strategietrainings im Unterricht erfasst. Im Fokus des Trainings standen kognitive Primärstrategien zur Verbesserung des Textleseverständnisses / Bildleseverständnisses und des analytischen Verstehens verbaler Aufgabenstellungen sowie metakognitive und motivationale Stützstrategien zur Regulation des Lernprozesses. Die insgesamt 31 teilnehmenden Schulen wurden auf zwei Gruppen verteilt. Die erste Gruppe nahm am Interventionsprogramm im Schuljahr 2010/11, die zweite Gruppe im Schuljahr 2011/12 teil. Zur Erfassung der Wirkungen der Intervention konnte ein komplexes quasiexperimentelles Wartekontrollgruppendesign umgesetzt werden, das Vergleiche zwischen trainierten und (noch) nicht trainierten Schülern ermöglichte. Hierfür wurden in allen drei Bundesländern Fragebögen zur Strategienutzung und zum Strategiewissen eingesetzt sowie handlungsnahe Messungen der tatsächlichen Nutzung und Qualität der Strategien mit Hilfe von Lernstrategietests durchgeführt. In Nordrhein-Westfalen wurden zudem leitfadengestützte Interviews mit den teilnehmenden Lehrern sowie Gruppengespräche mit ausgewählten Schülern durchgeführt. Im Teilprojekt mit dem lern- und instruktionspsychologischen Schwerpunkt wurden die Effekte des Lernstrategietrainings auf Lernstrategieeinsatz und Lernerfolg der Schüler sowie der Kompetenzzuwachs der Lehrkräfte unter Verwendung quantitativer Auswertungsmethoden untersucht. (...) Das Strategietraining zeigte sich in vielen Bereichen als erfolgreich für die Entwicklung des Lernverhaltens der Schüler. (...) Ebenso hatte das Strategietraining einen positiven Effekt auf die Lernstrategienutzung der Schüler. (...) Hinsichtlich der motivationalen Strategienutzung wurde kein positiver Trainingseffekt gefunden. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 15Kompetenzförderung von Lehrkräften zur Diagnose und Förderung von Lernstrategien (Clever Lernen)Laufzeit: 01.10.2009 - 31.12.2012Das Verbundvorhaben richtete sich an Gymnasien in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen und verfolgte das Ziel, Diagnosekompetenzen und Förderkompetenzen von Lehrpersonen der Klassenstufe fünf in Bezug auf die lernstrategischen Schlüsselkompetenzen ihrer Schüler zu erfassen und mittels Fortbildungsveranstaltungen zu fördern. Der Erfolg des Projektes zeigte sich zum einen am Kompetenzzuwachs der Lehrpersonen; zum anderen wurde die Kompetenzentwicklung der Schüler nach erfolgter Implementation eines Strategietrainings im Unterricht erfasst. Im Fokus des Trainings standen kognitive Primärstrategien zur Verbesserung des Textleseverständnisses / Bildleseverständnisses und des analytischen Verstehens verbaler Aufgabenstellungen sowie metakognitive und motivationale Stützstrategien zur Regulation des Lernprozesses. Die insgesamt 31 teilnehmenden Schulen wurden auf zwei Gruppen verteilt. Die erste Gruppe nahm am Interventionsprogramm im Schuljahr 2010/11, die zweite Gruppe im Schuljahr 2011/12 teil. Zur Erfassung der Wirkungen der Intervention konnte ein komplexes quasiexperimentelles Wartekontrollgruppendesign umgesetzt werden, das Vergleiche zwischen trainierten und (noch) nicht trainierten Schülern ermöglichte. Hierfür wurden in allen drei Bundesländern Fragebögen zur Strategienutzung und zum Strategiewissen eingesetzt sowie handlungsnahe Messungen der tatsächlichen Nutzung und Qualität der Strategien mit Hilfe von Lernstrategietests durchgeführt. In Nordrhein-Westfalen wurden zudem leitfadengestützte Interviews mit den teilnehmenden Lehrern sowie Gruppengespräche mit ausgewählten Schülern durchgeführt. (...) Im Teilprojekt mit dem Schulpädagogischen Schwerpunkt wurden Bedingungen und Konsequenzen der Implementation des Förderprogramms auf Schulebene und Unterrichtsebene mittels qualitativer Verfahren untersucht. (...) Das Strategietraining zeigte sich in vielen Bereichen als erfolgreich für die Entwicklung des Lernverhaltens der Schüler. (...) Ebenso hatte das Strategietraining einen positiven Effekt auf die Lernstrategienutzung der Schüler. (...) Hinsichtlich der motivationalen Strategienutzung wurde kein positiver Trainingseffekt gefunden. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 16Neurophysiologie von Feedback- und Fehler-Monitoring beim Lernen von FremdsprachenLaufzeit: 01.03.2007 - 31.03.2008Ziel des (…) Projekts war es, durch neurophysiologische Erkenntnisse gestützte Empfehlungen zur optimalen Gestaltung von Trainingsparametern (Feedback und Motivationsförderung) für den Zweitspracherwerb im institutionellen Rahmen zu geben. Dazu war die Entwicklung und Testung eines experimentellen Paradigmas zur Untersuchung des Einflusses von exekutiven Kontrollmechanismen (Fehler und Feedback-Monitoring) beim Zweitspracherwerb nötig. Das Projekt beinhaltete die Testung einer neu entwickelten experimentellen Aufgabe, welche wie ein computerisierter Vokabeltrainer (deutsch - finnisch) aufgebaut war und die Ableitung ereigniskorrelierter Potentiale erlaubte. Damit war es möglich, neuronale Prozesse während aller Phasen des Trainings zu messen. Als wichtige potentiell trainingsrelevante Variablen wurden die Art der Rückmeldung sowie die Motivation der Teilnehmer manipuliert. Die Ergebnisse gaben Aufschluss über die Rolle von Fehlern, Feedback und Motivation für den Lernprozess. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 17NUMBERS - Wirksamkeitsevaluation einer unterrichtsintegrierten Förderung von Mengen-Zahlen-Kompetenzen und SelbstregulationLaufzeit: 07/2011 - 12/2013Im Projekt wurden zwei Maßnahmen zur unterrichtsintegrierten Förderung mathematischer Basiskompetenzen und selbstregulierten Lernens in Klassen mit einem erhöhten Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund untersucht. Kinder mit Rechenschwierigkeiten weisen oftmals Mängel in basalen Mengen-Zahlen-Kompetenzen auf. Daher scheint es sinnvoll, das mathematische Vorwissen zum Beginn der Grundschule verstärkt zu fördern. Da Studien zum selbstregulierten Lernen darüber hinaus zeigen, dass die Übertragung fachspezifischer Kompetenzen auf neue Aufgabenstellungen besonders gut gelingt, wenn zusätzlich Kompetenzen, die das selbstregulierte Lernverhalten steuern, trainiert werden, wurden im Projekt die beiden Ansätze miteinander kombiniert. Geprüft wurde, in welchem Ausmaß Kinder mit und ohne Migrationshintergrund von den Fördermaßnahmen profitieren. Darüber hinaus wurde der Einfluss der Reihenfolge der Fördermaßnahmen (selbstregulatorische Strategien plus mathematikspezifische Basiskompetenzen vs. mathematikspezifische Basiskompetenzen plus selbstregulatorische Strategien) auf die Verbesserung der Mathematikleistung und des Lernverhaltens untersucht. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 18Peer-gestützte Präventionsmaßnahmen zur Förderung mathematischer BasiskompetenzenLaufzeit: 01.09.2010 - 31.10.2013Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde der Frage nachgegangen, zu welchem Zeitpunkt, ob kurz vor oder nach Schuleintritt, und unter welchen instruktionalen Rahmenbedingungen wie z.B. Anleitung durch Erzieher/Lehrer oder Lernen mit Gleichaltrigen Maßnahmen zur Vermeidung von Rechenschwierigkeiten optimalerweise stattfinden sollten. Dabei wurde zunächst überprüft, inwiefern sich Fördermaßnahmen im Kindergarten im Vergleich zur Förderung unmittelbar nach Schuleintritt als unterschiedlich wirksam erweisen. Es wurde untersucht, inwieweit sich das Potenzial der Förderung von numerischen Basiskompetenzen mit dem MZZ [Mengen, Zählen, Zahlen]-Programm, in der Standardversion durch Erzieher /Lehrer angeleitet, durch die Kombination mit dem Ansatz des peer-gestützten Lernens (...) weiter optimieren lässt. Zu beiden Förderzeitpunkten und für beide Trainingsvarianten wurde überprüft, inwiefern die Effektivität der Förderung auch von Drittvariablen wie z. B. der Ausgangslage vor der Förderung, Gedächtnisfähigkeiten, Bildungshintergrund der Familie abhängt. [Dafür] wurde eine Langzeitstudie mit circa 730 Kindern durchgeführt, welche sich zu Beginn der Studie im letzten Kindergartenjahr befanden und fünf verschiedenen Gruppen zugewiesen wurden. Zwei Gruppen mit je circa 130 Kindern erhielten im letzten halben Jahr vor Schuleintritt eine im Kindergartenalltag durchgeführte Förderung mathematischer Basiskompetenzen mit dem Förderprogramm MZZ. Dieses wurde entweder nach Standardinstruktion (Gruppe 1) oder über den Ansatz des peer-gestützten Lernens (Gruppe 2) eingesetzt. Zwei weitere Gruppen mit je 120 Kindern erhielten diese Förderung erst nach Schuleintritt als unterrichtsintegrierte Förderung (Gruppen 3 und 4). Die verbleibenden 230 Kinder bildeten die Kontrollgruppe (Gruppe 5). Um Fördereffekte erfassen zu können, wurden die Kinder sowohl im Vorschuljahr als auch in der ersten Klasse jeweils unmittelbar vor und nach der Förderung untersucht. Zur Analyse langfristiger Fördereffekte wurden die Leistungsentwicklungen der Kinder bis zur ersten bzw. zweiten Klasse verfolgt. Das Vorhaben untergliederte sich in zwei Teile. Der Fokus des einen Teilprojekts lag auf der Durchführung und Auswertung der primärpräventiven Maßnahmen. Im anderen Teilprojekt fand die Betreuung der Schulfördergruppen sowie eines Teils der Kontrollgruppe statt. Außerdem wurden die sekundärpräventiven Maßnahmen in der Schule umgesetzt. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 19Phono I - Kurz- und langfristige Effekte eines Trainings zur phonologischen Bewusstheit bei Kindergartenkindern deutscher und nichtdeutscher HerkunftsspracheLaufzeit: 01.07.2009 - 30.06.2012Der Schwerpunkt der Studie war die Prüfung der kurzfristigen und langfristigen Wirksamkeit eines Programms zur Förderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben-Laut-Zuordnung ("Hören, Lauschen, Lernen") bei Vorschülern mit und ohne Migrationshintergrund. Zudem waren detaillierte Analysen zum Trainingserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund vorgesehen, die ungünstige sprachliche Voraussetzungen aufwiesen. Es sollte geprüft werden, ob sich Trainingseffekte auch für verschiedene Sprachgruppen generalisieren lassen. Ein zusätzliches Ziel bestand in der Untersuchung der Frage, ob eine systematische Schulung hinsichtlich des Trainings sowie die Trainingserfahrung der Erzieherinnen positive Auswirkungen auf die Effektivität des Trainings haben. Schließlich wurde geprüft, ob Unterschiede des Anfangsunterrichts Einfluss auf die langfristige Trainingseffektivität und den Erwerb des Lesens und Schreibens nehmen. Der Studie lag ein Vor-Nachtest-Design mit zwei weiteren Nachuntersuchungen zugrunde, in denen die Entwicklung der sprachlichen, schriftsprachlichen und mathematischen Leistungen von Kindern vom letzten Kindergartenjahr bis zum Ende der ersten Klasse untersucht wurde. Im Vor- und Nachtest, der unmittelbar vor bzw. nach dem Training stattfand, wurden relevante Leistungen in den benannten Bereichen erfasst, während zu Schuljahresbeginn die Lernausgangslage, zum Schuljahresende die Leistungen der Kinder im Lesen und Schreiben erfasst wurden. Die Kinder der Trainingsgruppe durchliefen unmittelbar nach dem Vortest die Förderung zur phonologischen Bewusstheit, während die Kinder der Kontrollgruppe das übliche Kindergartenprogramm absolvierten. Ein Teil der Erzieherinnen der Trainingsgruppe erhielt eine ausführliche Schulung, während die anderen Erzieherinnen das Programm nach dem Manual durchführten. Zusätzlich zu den beschriebenen Merkmalen wurden Informationen zu demografischen und familiären Aspekten erhoben. Allgemein wurde erneut die kurz- und langfristige Wirksamkeit des Förderprogramms bestätigt. (DIPF/IQB/Projektträger) - weniger...+ mehr 20PRAEP - Perceived Responsibility of Adult Education PractitionersLaufzeit: 01.05.2013 - 31.03.2015Im Rahmen des Projekts "Perceived Responsibility of Adult Education Practitioners - Wahrgenommene Verantwortung von Lehrenden in der Weiterbildung - PRAEP" wurden teilstandardisierte Interviews durchgeführt und qualitativ ausgewertet. Für die Interviewstudie wurden Führungskräftetrainer zu transferförderlichen Maßnahmen und zu ihrer wahrgenommenen Verantwortung für gelingenden Trainingstransfer befragt. Die leitfadengestützen Interviews wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Die qualitativen Daten enthalten ein breites, größtenteils mit der Forschungslage zur Transferförderung korrespondierendes Handlungsrepertoire und Wissen der Trainer. Zusätzlich beinhalten die Daten neue, plausibel erscheinende Transferaktivitäten. Schließlich weisen die Interviews darauf hin, dass sich die Trainer für gelingenden Transfer verantwortlich fühlen, wenngleich ihre wahrgenommene Kontrolle über den Transferprozess begrenzt ist. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 1 2 3 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (23) Schüler (17) Grundschule (11) Neurowissenschaften (8) Befragung (7) mehr... Computerunterstütztes Verfahren (7) Förderungsmassnahme (7) Förderung (7) Evaluation (7) Kind (7) Lehrer (6) Kindergarten (6) Analyseeinheiten Schüler (10) Lehrkräfte (5) Vorschulkinder (3) Eltern (2) Pädagogisches Personal (2) mehr... 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