Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: BILDUNG) Literatur () Aktueller Bereich: Forschungsdaten (164) Forschungsinformation () Literatur 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 41MuBiTec-LEA - LEA - Lernprozesse und ästhetische Erfahrungen in der AppmusikpraxisLaufzeit: 01.12.2017 - 28.02.2021Das dreijährige Verbundforschungsvorhaben MuBiTec fragt nach dem besonderen Bildungspotential, das sich aus der Mediamorphose künstlerisch-musikalischer Praxis im Kontext digitaler Mobiltechnologien ergibt. In drei aufeinander bezogenen Teilprojekten (AppKOM, LEA, LINKED) wird danach gefragt, wie sich mobile Digitalkultur sozial und technologisch konstituiert, welche besonderen ästhetischen Kategorien sich in den künstlerischen Praktiken herausbilden und welche spezifischen Formen musikalischen Lernens sowie musikbezogener Kompetenzentwicklung in informellen bzw. non-formalen Settings vorkommen. LEA ist eine von drei Teilstudien, die im Rahmen des Forschungsverbunds „MuBiTec – Musikalische Bildung mit mobilen Digitaltechnologien“ durchgeführt wurde. Der Forschungsverbund hatte das Ziel, herausfinden, welches besondere Bildungspotential sich durch den Einsatz von Mobiltechnologien in der musikalischen Praxis ergibt. In den drei Teilstudien wurde untersucht, wie eine mobile Digitalkultur sozial und technologisch entsteht, welche besonderen ästhetischen Aspekte bei entsprechenden Bildungsangeboten eine Rolle spielen und welche spezifischen Kompetenzen gefördert werden. Die Studien fanden sowohl im schulischen als auch außerschulischen Bereich der kulturellen Bildung statt. Das Teilprojekt LEA – Lernprozesse und ästhetische Erfahrungen in der Appmusikpraxis untersucht in einer dreijährigen Längsschnittstudie Lernprozesse und ästhetische Urteils- und Erfahrungsmöglichkeiten im musikalischen Umgang mit digitalen Smarttechnologien. Die Forschungsteilnehmer wurden jeweils ein Jahr lang bei ihrer Musikpraxis mit dem Smartphone oder Tablet in einem informellen Setting begleitet. Dabei kommen Interviews, Videographie und teilnehmende Beobachtung zum Einsatz. Die Auswertung der Daten erfolgt auf der Grundlage qualitativer Methoden im Sinne der Grounded Theory. (Projekt/DIPF) - weniger...+ mehr 42NEPS - Nationales BildungspanelDas Projekt steht für ein interdisziplinär zusammengesetztes, deutschlandweites Exzellenznetzwerk. Ziel des Projektes ist es, Längsschnittdaten zu Kompetenzentwicklungen, Bildungsprozessen, Bildungsentscheidungen und Bildungsrenditen in formalen, nicht-formalen und informellen Kontexten über die gesamte Lebensspanne zu erheben. Seit 2010 begleitet das Projekt sechs verschiedene Startkohorten im Rahmen eines Multikohorten-Sequenz-Designs mit wiederholten Erhebungen und Testungen in ca. einjährigem Abstand. Ergänzt werden diese Daten durch Informationen aus Befragungen relevanter Kontextpersonen wie Eltern, pädagogischem Personal, Lehrkräften sowie Leitenden von Bildungseinrichtungen. Mit ca. 60.000 Zielpersonen und 40.000 Kontextpersonen zum Start des Panels stellt das NEPS eine der umfangreichsten Forschungsdateninfrastrukturen zu Bildungsübergängen und -verläufen über die gesamte Lebensspanne dar. Die Datenbasis bietet Analysepotential für verschiedene, an Bildungs- und Ausbildungsprozessen interessierte Disziplinen (wie etwa Demografie, Erziehungswissenschaft, Ökonomie, Psychologie, Soziologie). (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 43OECD/INFE-Pilotstudie zur finanziellen Bildung von Erwachsenen in Deutschland 2010Die Befragung erhebt wichtige Informationen zur finanziellen Bildung, finanziellen Inklusion, und soziodemographischen Merkmalen der Befragten. Von besonderem Interesse sind das finanzielle Wissen, das Verhalten in finanziellen Entscheidungssituationen, die Einstellung zu Geld, sowie die Kenntnisse und Nutzung von Finanzprodukten und -dienstleistungen von Erwachsenen in Deutschland. Der Fragebogen besteht aus insgesamt 33 Fragen und deckt z.B. Themen der Haushaltsplanung, Zahlung von Rechnungen, und langfristigen Finanzplanung ab. Des Weiteren werden Rechenkenntnisse im finanziellen Kontext und das Basiswissen von finanziellen Konzepten (z.B. Zeitwert des Geldes, Zinseszins oder Diversifizierung) abgefragt. Die Befragung wird von dem Internationalen OECD-Netzwerk zur Finanziellen Bildung (INFE) koordiniert und wurde entwickelt, um international eine vergleichbare Datenbasis zur finanziellen Bildung und finanziellen Inklusion zu schaffen. Die erste Befragungswelle fand 2010 statt und insgesamt wurden 1005 Telefoninterviews per Zufallstelefonbefragung in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut GfK durchgeführt. Die anonymisierten Mikrodaten stehen als Scientific Use File zur Verfügung. - weniger...+ mehr 44OECD/INFE-Studie zur finanziellen Bildung von Erwachsenen in Deutschland 2010/16Die Befragung erhebt wichtige Informationen zur finanziellen Bildung, finanziellen Inklusion, und soziodemographischen Merkmalen der Befragten. Von besonderem Interesse sind das finanzielle Wissen, das Verhalten in finanziellen Entscheidungssituationen, die Einstellung zu Geld, sowie die Kenntnisse und Nutzung von Finanzprodukten und -dienstleistungen von Erwachsenen in Deutschland. Der Fragebogen besteht aus insgesamt 40 Fragen und deckt z.B. Themen der Haushaltsplanung, Zahlung von Rechnungen, oder langfristigen Finanzplanung ab. Des Weiteren werden Rechenkenntnisse im finanziellen Kontext und das Basiswissen von finanziellen Konzepten (z.B. Zeitwert des Geldes, Zinseszins oder Diversifizierung) abgefragt. Die Befragung wird von dem Internationalen OECD-Netzwerk zur Finanziellen Bildung (INFE) koordiniert und wurde entwickelt, um international eine vergleichbare Datenbasis zur finanziellen Bildung und finanziellen Inklusion zu schaffen. Die ersten zwei Befragungswellen in den Jahren 2010 und 2016 wurden in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut GfK durchgeführt. Insgesamt kamen in jeder Befragung ca. 1000 Telefoninterviews durch Zufallstelefonbefragung zustande. Die anonymisierten Mikrodaten für beide Wellen stehen als Scientific Use Files zur Verfügung. - weniger...+ mehr 45OECD/INFE-Studie zur finanziellen Bildung von Erwachsenen in Deutschland 2016Die Befragung erhebt wichtige Informationen zur finanziellen Bildung, finanziellen Inklusion, und soziodemographischen Merkmalen der Befragten. Von besonderem Interesse sind das finanzielle Wissen, das Verhalten in finanziellen Entscheidungssituationen, die Einstellung zu Geld, sowie die Kenntnisse und Nutzung von Finanzprodukten und -dienstleistungen von Erwachsenen in Deutschland. Der Fragebogen besteht aus insgesamt 40 Fragen und deckt z.B. Themen der Haushaltsplanung, Zahlung von Rechnungen, und langfristigen Finanzplanung ab. Des Weiteren werden Rechenkenntnisse im finanziellen Kontext und das Basiswissen von finanziellen Konzepten (z.B. Zeitwert des Geldes, Zinseszins oder Diversifizierung) abgefragt. Die Befragung wird von dem Internationalen OECD-Netzwerk zur Finanziellen Bildung (INFE) koordiniert und wurde entwickelt, um international eine vergleichbare Datenbasis zur finanziellen Bildung und finanziellen Inklusion zu schaffen. Die zweite Befragungswelle fand 2016 statt und insgesamt wurden 1001 Telefoninterviews per Zufallstelefonbefragung in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut GfK durchgeführt. Die anonymisierten Mikrodaten stehen als Scientific Use File zur Verfügung. - weniger...+ mehr 46OECD/INFE-Studie zur finanziellen Bildung von Erwachsenen in Deutschland 2019Die Befragung erhebt wichtige Informationen zur finanziellen Bildung, finanziellen Inklusion, und soziodemographischen Merkmalen der Befragten. Von besonderem Interesse sind das finanzielle Wissen, das Verhalten in finanziellen Entscheidungssituationen, die Einstellung zu Geld, sowie die Kenntnisse und Nutzung von Finanzprodukten und -dienstleistungen von Erwachsenen in Deutschland. Der Fragebogen deckt Themen wie die Haushaltsplanung, Zahlung von Rechnungen, und langfristigen Finanzplanung ab. Des Weiteren werden Rechenkenntnisse im finanziellen Kontext und das Basiswissen von finanziellen Konzepten (z.B. Zeitwert des Geldes, Zinseszins oder Diversifizierung) abgefragt. Die Befragung wird von dem Internationalen OECD-Netzwerk zur Finanziellen Bildung (INFE) koordiniert und wurde entwickelt, um international eine vergleichbare Datenbasis zur finanziellen Bildung und finanziellen Inklusion zu schaffen. Die dritte Befragungswelle fand 2019 statt und insgesamt wurden 1003 Telefoninterviews per Zufallstelefonbefragung von BaFin in Kooperation mit einem Befragungsinstitut durchgeführt. Die anonymisierten Mikrodaten stehen als Scientific Use File zur Verfügung. - weniger...+ mehr 47OECD/INFE-Studie zur finanziellen Bildung von Erwachsenen in Deutschland 2022Die Befragung erhebt wichtige Informationen zur finanziellen Bildung, finanziellen Inklusion, und soziodemographischen Merkmalen der Befragten. Von besonderem Interesse sind das finanzielle Wissen, das Verhalten in finanziellen Entscheidungssituationen, die Einstellung zu Geld, sowie die Kenntnisse und Nutzung von Finanzprodukten und -dienstleistungen von Erwachsenen in Deutschland. Der Fragebogen deckt Themen wie die Haushaltsplanung, Zahlung von Rechnungen, und langfristigen Finanzplanung ab. Des Weiteren werden Rechenkenntnisse im finanziellen Kontext und das Basiswissen von finanziellen Konzepten (z.B. Zeitwert des Geldes, Zinseszins oder Diversifizierung) abgefragt. Die Befragung wird von dem Internationalen OECD-Netzwerk zur Finanziellen Bildung (INFE) koordiniert und wurde entwickelt, um international eine vergleichbare Datenbasis zur finanziellen Bildung und finanziellen Inklusion zu schaffen. Die vierte Befragungswelle fand 2022 statt und insgesamt wurden 1000 Telefoninterviews per Zufallstelefonbefragung von BaFin in Kooperation mit einem Befragungsinstitut durchgeführt. Die anonymisierten Mikrodaten stehen als Scientific Use File zur Verfügung. - weniger...+ mehr 48Politische BildungPolitische Bildung. Themen: Politikinteresse; genutzte Informationsquellen über politische Themen; präferierte Informationsquellen für politische Weiterbildung; Kenntnis politischer Einrichtungen oder Institutionen für politische Weiterbildung; Wahrscheinlichkeit der Suche nach Angeboten zur politischen Bildung bei ausgewählten Institutionen und Medien (Bundes- oder Landeszentralen für politische Bildung, Bundestag, Landesparlamente, Regierungen und Ministerien, Fernsehen, Gewerkschaften, Internet, Kirchliche Akademien, Parteien, Politische Stiftungen wie Konrad-Adenauer-Stiftung oder Friedrich-Ebert-Stiftung, Universitäten und Fachhochschulen, Vereine, Bürgerinitiativen, Volkshochschulen, sowie Zeitungen und politische Magazine); Vertrauen in die vorgenannten Institutionen und Medien; persönliche Teilnahme an Veranstaltungen zur politischen Bildung in den letzten fünf Jahren und Teilnahmehäufigkeit (politische Partizipation); Wichtigkeit von Institutionen zur politischen Information und Bildung für die Demokratie; Einstellung zur politischen Bildung (Skala: Forderung nach stärkerer Förderung durch den Staat, geringer Stellenwert in der Schule, politische Bildung ist unverzichtbar in der Demokratie, Kompliziertheit der Politik, stärkere politische Partizipation führt zu mehr Rücksicht der Politiker auf die Meinung der Bevölkerung). Demographie: Geschlecht; Alter; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; höchster Schulabschluss; Berufstätigkeit; Berufsgruppe; Parteineigung; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Mitgliedschaften (Verein, Partei, Bürgerinitiative, Organisation); aktive Mitgliedschaft (z.B. Ehrenamt); Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 16 Jahren. Zusätzlich verkodet wurde: Region; Bundesland; Ortsgröße; Gewichtungsfaktoren. - weniger...+ mehr 49Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2015/16Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 50Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2016/17Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 51Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2017/18Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 52Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2018/19Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 53Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2019/20Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 54Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2020/21Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 55Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2021/22Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 56Schuljahreserhebung berufsbildende Schulen, Schuljahr 2022/23Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. 57SEIKA-NRW_LS - Sprachbildung und -entwicklung im Kita-Alltag in Nordrhein-WestfalenLaufzeit: 01.09.2015 - 31.12.2018Das übergeordnete Ziel der Längsschnitterhebung im Verbundprojekt SEIKA-NRW war die Untersuchung der Sprachentwicklung von Kindern im Elementarbereich in Nordrhein-Westfalen. Von besonderem Interesse war die Identifikation von Faktoren, die sich positiv auf die Sprachentwicklung auswirken. Insbesondere wurden Daten erhoben, die Rückschlüsse darüber erlauben, ob sich die Bereitstellung von zwei zusätzlichen finanziellen Förderlinien durch das Familienministerium positiv auf die pädagogische Qualität der Betreuung in den Kitas und so auch auf die Entwicklung der Sprachkompetenzen der Kinder auswirkt. Die Verbundpartner im Projekt waren das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München, die Technische Universität (TU) Dortmund und die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Im Rahmen der Längsschnitterhebung hat die Projektgruppe an der Ruhr-Universität Bochum in drei Erhebungszeiträumen (jeweils im Jahr 2016, 2017 und 2018) Daten erhoben, um die Sprachentwicklung von Kindern im Alter von 2,5 bis 4 Jahren, die eine Kita besucht haben, zu erfassen. Neben den Daten zu den Sprachkompetenzen der Kinder wurden Daten von den Müttern sowie von den pädagogischen Fachkräften erhoben. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 58Situation afro-asiatischer Studenten in der Bundesrepublik DeutschlandMotive ausländischer Studenten für das Studium in Deutschland und Bewertung der Aufnahme in der Bundesrepublik. Themen: Unterschiede im Deutschlandbild vor der Einreise und derzeitig; Art und Quellen der Informationen über die BRD; Aufenthaltsdauer; Berufswunsch; Chancengleichheit der Berufswahl bei Studium im Heimatland; Intensität des Kontakts zu Studienkollegen und Universitätspersonal; Freizeitgestaltung; Briefkontakte in die Heimat; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Kontakte zur deutschen Bevölkerung; erfahrene Diskriminierung; Einstellung zur deutschen Bevölkerung (semantisches Differential); vermutetes Heterostereotyp; Umorientierung der Ansprüche; politisches, kulturelles und wirtschaftliches Wissen über die BRD; politische Einstellung; finanzielle Situation; Sprachkenntnisse; Mediennutzung; soziale Herkunft; Zeitbudget. Demographie: Alter (klassiert); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; Religiosität, regionale Herkunft. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen; Sprachbeherrschung; äußerer Eindruck. - weniger...+ mehr 59StaedteGeldKuBi - Städte/Geld/Kulturelle Bildung. Horizont 2016Laufzeit: 15.06.2016 - 15.08.2016Die Organisation, Finanzierung und Steuerung von Angeboten und Einrichtungen der Kulturellen Bildung in Deutschland ist außerordentlich heterogen. Die Zuständigkeiten der öffentlichen Finanzierung sind nicht nur über die föderalen Ebenen, sondern auch über verschiedene Ressorts in Bund, Ländern und Kommunen verteilt. Darüber hinaus sind zum Teil weitere Stellen der mittelbaren Staatsverwaltung, aber auch Kultur- und Sozialverbände (...), in die Abwicklung von Finanzierungen eingebunden. Zudem tragen oftmals auch Stiftungen, Fördervereine und öffentliche oder private Unternehmen auf lokaler und überregionaler Ebene einen Anteil zur Finanzierung bei. In der außerschulischen Kulturellen Bildung wird in der Regel ein Teil der Angebotskosten durch Teilnahmegebühren getragen. Die Finanzierung und damit verbunden die Kontrolle des Mitteleinsatzes sind die zentralen Grundlagen für eine systematische, koordinierte und zielgerichtete Steuerung kultureller Bildung. Die Vielfalt der Finanzierungsquellen und die verbreiteten Mischfinanzierungen führen daher unmittelbar zu der Frage, in welcher Weise beziehungsweise inwiefern eine zielgerichtete Steuerung und Planung der Kulturellen Bildung in der Praxis umgesetzt wird. Ziel der Befragung der 200 unmittelbaren Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages war es, aussagekräftige und belastbare Erkenntnisse über wesentliche Finanzierungsarten und Steuerungspraktiken im Bereich der Kulturellen Bildung zu gewinnen. Insgesamt nahmen 104 Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages an der Befragung teil, in denen rund insgesamt 22 Millionen Bürgerinnen und Bürger leben. Die Kommunen standen in der Studie als wesentliche Organisatoren und Finanziers Kultureller Bildung im Fokus. Entsprechend lauteten die Leitfragen, wie Kulturelle Bildung in den Städten organisiert und koordiniert wird, inwiefern Konzepte und Vernetzung zusätzliche Finanzierungsspielräume eröffnen, welchen Beitrag unterschiedliche Finanzierungsquellen leisten und welche Entwicklungen hinsichtlich des Budgets für Kulturelle Bildung erwartet werden. Die Befragung wurde als standardisierte Online-Befragung durchgeführt. Der Fragebogen umfasste 25 Fragen. Bei 12 Fragen gab es offene Antwortmöglichkeiten. Aufgrund vielerorts fehlender Haushaltspositionen mit Angaben zu den spezifischen Ausgaben für Kulturelle Bildung sowie fehlender Kennzahlen und Indikatoren in den kommunalen Haushaltsplänen wurden gestufte Fragen (zum Erhalt von Rangdaten) über die Lage und Entwicklung des Budgets für Kulturelle Bildung gestellt. Gleiches galt für Fragen zur Organisation und Koordinierung sowie zur Evaluierung von (kommunal geförderten) Angeboten Kultureller Bildung. Die zuständigen Dezernate konnten die Fragen der Studie zwischen Ende Juni und Mitte August 2016 beantworten. (GESIS/Projekt) - weniger...+ mehr 60Statistik der Prüfungen - Sommersemester 1996, On-Site, Version 0Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik. Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter BildungStatistik (99) Mikrodaten (99) Auswertung (99) Forschungsdatenzentrum (99) mehr... Forschung (99) Analyse (99) Amtliche Statistik (99) Einzeldaten (99) FDZ (99) Hochschule (99) Studenten (50) Pruefungen (49) Analyseeinheiten Studierende (97) Schüler (23) Erwachsene (23) Sonstiges (16) Jugendliche (15) mehr... Lehrkräfte (7) Pädagogisches Personal (6) Eltern (4) Schulleitung (4) Kindergartenkinder (2) Betriebe (1) Schulabgaenger (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (7) Kulturelle Bildung (2) Qualifizierung der Pädagogischen Fachkräfte für Inklusive Bildung (1) Datenhaltende Einrichtung Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (FDZ) (98) Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (16) Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (12) Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität Muenchen e.V. (8) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (7) mehr... Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (5) Datenservicezentrum Deutsche Bundesbank (5) FDZ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (4) Inter-University Consortium For Political and Social Research (1) Name: FDZ Statistische Ämter (1) Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (1) Forschungsdatenzentrum des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: