Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchmitz, Daniela; Becker, Britta; Schütz, Kirstin; Höhmann, Ulrike
TitelDie Normalisierungsprozesstheorie als Ausgangspunkt für die Gestaltung von Lehre? Strategien für das gemeinsame Lernen heterogener Professionen.
QuelleAus: Schmohl, Tobias (Hrsg.): Situiertes Lernen im Studium. Didaktische Konzepte und Fallbeispiele einer erfahrungsbasierten Hochschullehre. Bielefeld: wbv media (2021) S. 79-89
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheTeachingXchange. 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-6052-1
DOI10.25656/01:27925
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-279252
SchlagwörterLehr-Lern-Prozess; Prozesstheorie; Gesundheitsberuf; Hochschullehre; Studiengang; Interdisziplinarität; Normalisierung; Strategie
AbstractWie kann multiprofessionelles Lehren und Lernen an Hochschulen normalisiert werden? Diese Frage wurde im Rahmen des Forschungsprojekts NorMultität untersucht. Die Normalisierungsprozesstheorie wurde als Ausgangspunkt für die Gestaltung von Lehre genommen. Die Theorie beschreibt vier Stufen, die durchlaufen werden müssen, um eine neue Praxis in die alltägliche Arbeit zu integrieren. Kohärenz, kognitive Partizipation, kollektives Handeln und reflexives Monitoring sind die Schlüsselbegriffe der Theorie. Die Ergebnisse des Projekts zeigen, dass multiprofessionelles Lehren und Lernen eine gemeinsame Wissensbasis erfordert, die durch Perspektivwechsel und Perspektivabgleich hergestellt werden kann. Die Handlungsstrategien der Lehrenden und Lernenden sollten darauf abzielen, ein gemeinsames Verständnis zu schaffen und den Austausch zu initiieren. Reflexives Monitoring ist notwendig, um die Konsequenzen des multiprofessionellen Lehrens und Lernens zu bewerten. (Herausgeber).

How can multiprofessional teaching and learning be normalized at universities? This question was investigated in the research project NorMultität. The normalization process theory was taken as a starting point for the design of teaching. The theory describes four stages that must be passed through in order to integrate a new practice into everyday work. Coherence, cognitive participation, collective action, and reflexive monitoring are key concepts in the theory. The results of the project show that multiprofessional teaching and learning requires a common knowledge base, which can be established by changing and aligning perspectives. The action strategies of teachers and learners should aim at creating a common understanding and initiating exchange. Reflective monitoring is necessary to assess the consequences of multiprofessional teaching and learning. (Editor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: