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Autor/inn/enSeger, Alina; Hess, Miriam
TitelWie gelingen virtuelle Analysen von Unterrichtsvideos im Grundschullehramtsstudium? Variation der Analysebedingungen in der quasi-experimentellen Interventionsstudie "ViUVi".
QuelleAus: Haider, Michael (Hrsg.); Böhme, Richard (Hrsg.); Gebauer, Susanne (Hrsg.); Gößinger, Christian (Hrsg.); Munser-Kiefer, Meike (Hrsg.); Rank, Astrid (Hrsg.): Nachhaltige Bildung in der Grundschule. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 373-376
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ReiheJahrbuch Grundschulforschung. 27
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2592-4; 978-3-7815-6035-2
DOI10.25656/01:27773 10.35468/6035-53
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-277733
SchlagwörterUnterrichtsanalyse; Interventionsstudie; Lehrerbildung; Unterrichtsanalyse; Grundschulpädagogik; Videoaufzeichnung; Grundschulpädagogik; Primarbereich; Lehramtsstudiengang; Lehrerbildung; Videoaufzeichnung; Online
AbstractZunehmend werden Unterrichtsvideos im Studium auch virtuell und asynchron analysiert. Diesem Online-Setting werden, neben den allgemeinen Vorteilen des Einsatzes von Unterrichtsvideos, spezifische Chancen zugesprochen. So kann beispielsweise der eigene Lernprozess flexibler organisiert und gestaltet werden. Allerdings hängt die Wirksamkeit der virtuellen Analyse von Unterrichtsvideos von deren konkreten Ausgestaltung ab. Besonderes Potenzial bietet dabei der gemeinsame Austausch. Da bislang kaum untersucht wurde, inwieweit die Bedingungen (Austausch, zeitmarkenbasierte Annotationen) Studierende bei Online-Unterrichtsvideoanalysen tatsächlich unterstützen können, wird dieser Frage in einer quasi-experimentellen Interventionsstudie nachgegangen. Vier Gruppen, bestehend aus Grundschullehramtsstudierenden in einem Grundlagenmodul der Universität Bamberg, mit jeweils verschiedenen Settings zur virtuellen, asynchronen Analyse von Unterrichtsvideos, werden dabei verglichen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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