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Autor/inStraumann, Martin
TitelBerufsleben. Eine hermeneutische Interpretation der Berufsbiographien von Fernmelde- und Elektronikapparatemonteuren und Mechanikern in der schweizerischen Elektro- und Maschinenindustrie.
Paralleltitel: Professional life. A hermeneutic interpretation of the professional biographies of FEAM and mechanics in the Swiss electrical and mechanical engineering industry.
QuelleBern: Universitätsdruckerei (1987), xvi, 300 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Bern, 1987.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25656/01:26100
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-261006
SchlagwörterBiografische Methode; Biografisches Interview; Hermeneutik; Qualitative Sozialforschung; Großbetrieb; Elektronikindustrie; Maschinenbauindustrie; Berufsbildung; Berufsbiografie; Berufslaufbahn; Berufsleben; Karriere; Berufspädagogik; Elektroniker; Fernmeldeelektroniker; Dissertationsschrift; Weiterbildung; Fallanalyse; Produktion; Schweiz
AbstractIn einem ersten Kapitel werden die historischen Hintergründe der biographischen Forschung beleuchtet, um zu zeigen, dass die Analyse von Biographien heute interdisziplinär mit den Methoden der qualitativen Sozialforschung betrieben wird. In einem zweiten Kapitel wird auf die Methode der Datengewinnung und die Auswertungsstrategie eingegangen. Das dritte Kapitel stellt den theoretischen Ansatz der Biographieforschung vor, aus dem die Thesen für die Interpretation abgeleitet werden. In einem vierten Kapitel wird das Berufsleben von sechs Berufsarbeitern dargestellt. Neben dem Versuch, im Hinblick auf Alter und berufliche Position eine möglichst grosse Varianz zu bewahren, wurden nur Berufsarbeiter ausgewählt, die der Autor persönlich interviewt hatte. Dieser Teil bildet die empirische Grundlage für die diachrone Interpretation der verschiedenen Phasen im Berufsleben im fünften Kapitel. Im sechsten Kapitel wird versucht, in einer fallübergreifenden Interpretation anhand des beruflichen Selbstverständnisses biographische Verlaufsformen zu unterscheiden. Die Arbeit endet mit einer kritischen Würdigung der hypothetischen Ergebnisse und mit Schlussfolgerungen. (DIPF/Orig.).

In a first cycle of interpretation, the emergence of fragmented life course patterns and segmented forms of perception in the biographical development of professional life is then followed. Central themes of this development are the choice of profession, the apprenticeship, the phase of the transition to work and the probationary phase. The interpretation of the six biographies concludes with an analysis of the professional perspective as a constitutive feature of professional life. The second cycle of interpretation asks about typical forms of biographies across all cases. Only some skilled workers succeed in building up a professional perspective and developing a professional identity. The progressive form in a second group could be understood as a search for a professional alternative; these skilled workers qualify and identify themselves primarily in non-professional activities. Two other types of progression are characterized by the absence of a professional perspective and a corresponding present-day orientation in professional life: here we find those who find their identity in the work itself (work identity), and those who, with minimal professional commitment, primarily settle for the wage packet interest (employment identity). (FEAM: Telecommunications and Electronics Apparatus Fitter.) (Author).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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